Es war kein Israeli sondern ein Franzose der angegriffen wurde. Er war nur ein Fan des israelischen Clubs aber er war Franzose.
Tut zwar nicht viel zur Sache soll aber vollständigkeitshalber erwähnt werden.
Polizist tötet Fan
Ich denke in dieser Geschichte ist es schwirig Position zu beziehen. Klar es ist schlimm wenn ein Fan sterben muss. Aber ich denke der Polizist hat nur aus einem Grund geschossen: weil er so grosse Angst um sein Leben hatte, dass er keinen anderen Ausweg sah!
Ich denke nicht das der Polizist unverhältnissmässig gehandelt hatte. Er hat es ja erst mit Tränengas versucht usw.
Von wegen das Gespräch suchen kann man sich ja wohl denken, dass das nicht funktioniert.
Man muss sehen, dass der Polizist viel Mut und Courage bewiesen hat, da er überhaupt eingegriffen hat obwohl er warscheindlich erkannt hat wie gefährlich die Situation war. Der Schuss war für ihn wohl die einzige, letzte Möglichkeit die er in diesem Moment sah um sein eigenes Leben zu beschützen.
Für mich liegt der Fehler ganz klar auf seiten der Hooligans. Wenn 150 Leute in der Menge keine Grenzen mehr kennen müssen sie mit den Konsequenzen rechnen. Und diese sind halt manchmal tragisch aber entschuldbar!
Ich denke nicht das der Polizist unverhältnissmässig gehandelt hatte. Er hat es ja erst mit Tränengas versucht usw.
Von wegen das Gespräch suchen kann man sich ja wohl denken, dass das nicht funktioniert.
Man muss sehen, dass der Polizist viel Mut und Courage bewiesen hat, da er überhaupt eingegriffen hat obwohl er warscheindlich erkannt hat wie gefährlich die Situation war. Der Schuss war für ihn wohl die einzige, letzte Möglichkeit die er in diesem Moment sah um sein eigenes Leben zu beschützen.
Für mich liegt der Fehler ganz klar auf seiten der Hooligans. Wenn 150 Leute in der Menge keine Grenzen mehr kennen müssen sie mit den Konsequenzen rechnen. Und diese sind halt manchmal tragisch aber entschuldbar!
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Herr Elsener
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Sophander hat geschrieben:
Für mich liegt der Fehler ganz klar auf seiten der Hooligans. Wenn 150 Leute in der Menge keine Grenzen mehr kennen müssen sie mit den Konsequenzen rechnen. Und diese sind halt manchmal tragisch aber entschuldbar!
'Die Grenzen kennen' ist ja wohl ein bisschen schwammig wenn's um Leben und Tod geht.
Natürlich war der Polizist in einer Situation, in der auch der Gebrauch solch drastischer Mittel zumindest nachvollziehbar ist, aber ich würd jetzt mal meinen wenn die Schuld nur beim Mob gesucht wird dann war das nicht das letzte Mal, dass sowas passiert. Vielmehr sollten sich die zuständigen Ordnungskräfte mal überlegen, warum sie nicht vor Ort waren, wenn ein Mob von so beträchtlicher Grösse 'die Grenzen nicht kennt'. Versteh mich nicht falsch: ich sag nicht die Bullen sind schuld. Sie haben es bloss unterlassen, das ganze von vornherein zu beruhigen - und damit auch und vor allem ihren Kollegen alleingelassen, der jetzt wohl erstmal ein Trauma mit sich rumträgt.
elsener hat geschrieben:Von wegen das Gespräch suchen kann man sich ja wohl denken, dass das nicht funktioniert.
quelle?
was für eine quelle?? ich schreibe das auf reaktion weil hier jemand geschrieben hat man hätte das gespräch suchen sollen. Und nein ich mach mir nicht die mühe dir den User anzugeben. Kannst du selber suchen. Denkst du denn es hätte funktioniert? (bedenke: 150 rechte Hools vs. 1 schwarzer Polizist)
bitzli hat geschrieben:Sophander hat geschrieben:
Für mich liegt der Fehler ganz klar auf seiten der Hooligans. Wenn 150 Leute in der Menge keine Grenzen mehr kennen müssen sie mit den Konsequenzen rechnen. Und diese sind halt manchmal tragisch aber entschuldbar!
'Die Grenzen kennen' ist ja wohl ein bisschen schwammig wenn's um Leben und Tod geht.
Natürlich war der Polizist in einer Situation, in der auch der Gebrauch solch drastischer Mittel zumindest nachvollziehbar ist, aber ich würd jetzt mal meinen wenn die Schuld nur beim Mob gesucht wird dann war das nicht das letzte Mal, dass sowas passiert. Vielmehr sollten sich die zuständigen Ordnungskräfte mal überlegen, warum sie nicht vor Ort waren, wenn ein Mob von so beträchtlicher Grösse 'die Grenzen nicht kennt'. Versteh mich nicht falsch: ich sag nicht die Bullen sind schuld. Sie haben es bloss unterlassen, das ganze von vornherein zu beruhigen - und damit auch und vor allem ihren Kollegen alleingelassen, der jetzt wohl erstmal ein Trauma mit sich rumträgt.
muss ich dir recht geben...
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Sophander hat geschrieben:elsener hat geschrieben:Von wegen das Gespräch suchen kann man sich ja wohl denken, dass das nicht funktioniert.
quelle?
was für eine quelle?? ich schreibe das auf reaktion weil hier jemand geschrieben hat man hätte das gespräch suchen sollen. Und nein ich mach mir nicht die mühe dir den User anzugeben. Kannst du selber suchen. Denkst du denn es hätte funktioniert? (bedenke: 150 rechte Hools vs. 1 schwarzer Polizist)
ja, das habe ich geschrieben.
ernsthaft: glaubst du, dass hätte in dieser situation nichts gebracht?
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