Unsere Ehemaligen...

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Deepblue
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Re: Unsere Ehemaligen...

Beitragvon Deepblue » 20.09.24 @ 8:11

Das mit Guerrero sitzt immernoch, schade :(

Blick hat heute EX-FCZler dran:

https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 54190.html

FCB-Sportchef Stucki ist ein FCZ-Held
Fünf Jahre lang kickt FCB-Sportchef Daniel Stucki für den FCZ. Wie er den 13. Mai erlebte. Warum es Sprüche gab. Und weshalb er seine Profi-Karriere mit 29 schon beendet hat.

Daniel Stucki (42) sagt «fünf» statt «foif. Und «uns» statt «ois.» Weswegen er in der Stadt Zürich jahrelang auf die Schippe genommen wurde. Von 2005 bis 2009 spielt der FCB-Sportchef beim FCZ. Dass Sprüche wegen des Dialekts gekommen sind, sei klar, sagt Stucki. «Negative Gedanken an meine Zeit in Zürich aber habe ich nicht.»

Dafür gibts auch keinen Grund. Drei Meistertitel und einen Cupsieg holt der Linksverteidiger mit dem FCZ. Insgesamt steht er in 94 Pflichtspielen für die Zürcher auf dem Rasen. Höhepunkt ist das Auswärtsspiel im San Siro gegen die AC Milan. Ronaldinho, Kaka, Seedorf, Schewtschenko. Nicht schlecht für einen Mann, der mit 17 ein Probetraining des FC Basel absolvierte, den Ansprüchen aber nicht genügte. «Ich bin technisch nicht gut genug gewesen», sagt Stucki selbstkritisch. Sein damaliger Trainer, FCB-Legende Ruedi Zbinden, meint: «Wir hatten damals bei der U17 eine richtig starke Mannschaft, und ich habe keinen Platz für ihn gesehen. Er war auch nur kurz bei uns im Training.» Das gebe es manchmal, so Zbinden. «Ottmar Hitzfeld beispielsweise fiel im Probetraining von Nordstern durch, landete dann aber beim FCB.»

Statt zum grossen FCB gehts für Stucki zum kleinen Bruder Concordia. NLB statt NLA. Und Stucki hatte mit der Profi-Karriere innerlich praktisch abgeschlossen. «Ich habe an der Uni Basel Wirtschaft studiert, der Aufwand war enorm. Ich bin nur noch hin- und hergerannt. Deshalb habe ich beschlossen, nach der Saison mit dem Fussball aufzuhören.»

Stucki aber hat die Rechnung ohne den FCZ und Xamax gemacht. Beide Klubs klopfen im Winter beim Linksfuss an, Stucki entscheidet sich für Zürich statt für Neuenburg: «Der FCZ war der grössere Verein, hatte die bessere Infrastruktur. Und Zürich war bloss eine Stunde von Basel entfernt.» Als Kind sei er an fast jedes Spiel ins alte Joggeli gefahren. «Für einen Fünfliber Eintritt. Mit einer rotblauen Fahne in der Hand.» Bedenken, dass er nun plötzlich zum Erzrivalen des FCB wechsel wird, hatte er aber nie. Auch weil er immer in Basel wohnhaft geblieben sei, sein Umfeld immer am Rheinknie gehabt habe.

Mit 29 ist Schluss mit Fussball
Es versteht sich deshalb von selbst, dass er nach dem Ende seiner Aktivkarriere zurück in die Heimat geht. Mit 29 wechselt Stucki vom FCZ zu den Old Boys in die 1. Liga. Zwar hätte er weiterhin Profi-Fussballer sein können, doch der Linksverteidiger hatte keine Lust mehr. «Wenn ich an etwas keine Freude mehr habe, dann ist es mir egal, was es am Ende alles mit sich zieht und was ich verlieren kann. Dann höre ich auf», sagt Stucki. Es hätten ihn «gewisse Dinge am Fussballbusiness» gestört, unter anderem seien Absprachen nicht eingehalten worden. Konkret aber wird der bald 43-Jährige nicht. Das sei alles schon viel zu lange her.

Stucki kriegt ein Angebot aus der Immobilienbranche. «Nach drei Monaten habe ich aber dummerweise gemerkt, dass wir auch das nicht gefällt», so der Mann aus Kaiseraugst AG. Stucki zieht die Reissleine, beschliesst, Polizist zu werden. «Das hat mich schon immer interessiert», sagt Stucki. Noch heute profitiere er von dieser Zeit: «Ich habe gelernt, unter maximalem Druck ruhig zu arbeiten. Du hast teils 17-Stunden-Tage zu absolvieren, mit 30 Kilo mehr auf dem Körper, bei 30 Grad. Das ist brutal.»

Auch im Fussballgeschäft müsse man stressresistent sein und mit Druck umgehen können, wenn man vor 30'000 Menschen spiele. Aber Polizist zu sein, sei nochmal intensiver, so Stucki: «Es geht um Leben und Tod. Um Schickssalsschläge. Das lässt dich realistischer durchs Leben gehen. Die Persönlichkeitsentwicklung ist enorm gross. Weil du vor Ort Dinge lösen und verarbeiten musst. Du merkst plötzlich, dass nicht jedes Problem im Alltag weltbewegend ist und dass es schlimmere Dinge gibt.»

Erinnerungen an den 13. Mai
Deshalb wird Stucki auch nicht in Tränen ausbrechen, sollte sein FCB am Samstag im Klassiker gegen den FCZ verlieren. Ärgern würde es ihn natürlich trotzdem. Weil er weiss, wie gross die Rivalität zwischen den beiden Vereinen ist. Am 13. Mai 2006 sitzt Stucki beim FCZ auf der Bank, als die FCB-Anhänger nach dem verlorenen Meisterschaftsfinale für die Schande von Basel sorgen. Mitbekommen hat Stucki von den Ausschreitungen fast nichts. Weil er nach Abpfiff zusammen mit seinen Kollegen umgehend in die Katakomben gestürmt sei. «Dort mussten wir fast zweieinhalb Stunden warten, bis sich die Situation wieder beruhigt hat», so Stucki.

Ähnliche Szenen werden sich am Samstag zwar nicht abspielen. Gleichwohl wirds wie bei fast jedem Klassiker ordentlich zur Sache gehen.

Gut bisschen viel FCB... ;)
Ich arbeite so geheim, dass ich selber nicht weiß was ich tue.
Wenn etwas im Leben sicher ist, dann das, dass wir alle nicht lebend rauskommen
oder vielleicht doch nicht? https://www.youtube.com/watch?v=ZAz1GutJGbg


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tato
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Re: Unsere Ehemaligen...

Beitragvon tato » 20.09.24 @ 10:19

Deepblue hat geschrieben:Blick hat heute EX-FCZler dran:

https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 54190.html

FCB-Sportchef Stucki ist ein FCZ-Held

Dies ist meine anerkennende Zusammenfassung zum obigen Text! Ein FCZ-ler mit Grips - Stüggy, forever eine e vo ois
Sektion rosarote Brille

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withe lion
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Re: Unsere Ehemaligen...

Beitragvon withe lion » 27.09.24 @ 15:43

Durchfall vor dem Spiel und Albträume – so offen wie Cédric Brunner spricht kaum ein Fussballer über die Abgründe des Geschäfts

Der Zürcher Verteidiger Cédric Brunner ist nach sechs Jahren in der Bundesliga vertragslos. Fussballer will er nicht mehr um jeden Preis sein.
Dominic Wirth 27.09.2024,
Karin Hofer / NZZ

Es wird jetzt immer schwieriger für ihn, mit jedem Tag, mit jeder Woche, Cédric Brunner weiss das. Was er nicht so recht weiss: wie schlimm er das wirklich findet. Brunner ist 30 Jahre alt und Fussballprofi, wobei, gerade ist er das nur noch so halb, denn er steht ohne Klub da.

Vereinslos. Für viele Fussballer ist dieser Status der Albtraum schlechthin, gerade zu dieser Zeit des Jahres, Ende September, wenn die Personalplanungen in den Klubs abgeschlossen sind.

Rechts hinten, das ist die Position von Brunner, dort hat er sich einen Namen gemacht in den letzten Jahren, beim FC Zürich zuerst, seinem Jugendklub und seiner grossen Liebe. Später in Deutschland, bei Arminia Bielefeld, zweite Bundesliga und dann erste. Schliesslich bei Schalke 04, erste Bundesliga und dann zweite.

Brunner hat am eigenen Leib erfahren, was es braucht, zu einer Karriere zu kommen als Fussballer, auch: was man alles ertragen, sich antun muss. Jetzt fragt er sich manchmal, wie lange es dauert, bis das alles vergessen ist: die 86 Spiele in der ersten Bundesliga, die 67 in der zweiten, die 54 in der Schweizer Super League.

So recht weiss Brunner das nicht, aber eine Befürchtung hat er schon. Das macht ihn unruhig, und manchmal braucht er etwas länger, bis er einschläft. Die Ungewissheit nagt dann am Zürcher, er war schon immer einer, der sich eher einen Gedanken zu viel gemacht hat. Und bekanntlich ist das Zweifeln ein enger Verwandter des Nachdenkens.
Mit der Fussballbranche hat er immer gefremdelt

Dennoch hat Brunner geschafft, wovon viele nur träumen: Er hat es zum Fussballprofi gebracht. Wenn er über das redet, was für ihn jetzt zählt, klingen Gedanken an, die in ihrer Offenheit bemerkenswert sind. Und immer ist da diese Ambivalenz. Er liebt den Fussball für das, was er ihm gegeben hat. Aber er hat mit diesem Geschäft immer auch ein wenig gefremdelt.

Brunner ist noch jung, 21 Jahre alt erst, als er sich beim FC Zürich zum Stammspieler entwickelt, als eigener Junior, der schon mit 12 zum Klub gekommen ist. Nun spielt er in der ersten Mannschaft des FCZ. Und ausgerechnet dann versinkt der Klub im Abstiegssumpf.

Brunner sagt, die Situation habe ihn extrem mitgenommen. Der FCZ, sein Verein und der seiner Freunde, ein Absteiger, und er mittendrin, mitverantwortlich? Irgendwann drehen sich die Gedanken nur noch darum. Vor manchen Spielen träumt Brunner, dass er ein Gegentor verursacht, der FCZ seinetwegen verliert.

Am Ende steigt der FC Zürich ab; es ist die schwierigste Zeit in Brunners Karriere. Später verlässt er den Klub als Cup-Sieger. Im Halbfinal gegen GC hat Brunner das entscheidende Tor erzielt, ein wuchtiger Schuss, tief in der Nachspielzeit.

In Deutschland steigt er mit Arminia Bielefeld in die Bundesliga auf. Es ist eines der wenigen Jahre, in denen in seiner Karriere alles ganz leicht geht. Der Klub fliegt, er schafft, was er nicht schaffen muss. Aber bald kehrt die Schwere zurück. Abstiegskampf mit Bielefeld, mit gutem Ende und dann nicht mehr. Wechsel zu Schalke. Wieder Abstiegskampf, wieder kein gutes Ende.
Am schlimmsten sind die Stunden vor einem Spiel

Im Fussball, das betonen seine Protagonisten gerne, helfe es, wenn man nicht zu viel nachdenke. Brunner weiss das auch, aber es hilft ihm nicht. Er denkt trotzdem oft nach. Fragt sich in Bielefeld, ob er die Entlassung des Trainers Jeff Saibene hätte verhindern können. Denkt bei Schalke an all die Menschen, die den Klub so sehr lieben, dass sie nach einer Niederlage eine «Scheisswoche» haben. «Ich habe harte Phasen erlebt, in denen es mir nicht gut ging», sagt er.

Am schlimmsten sind die Stunden vor dem Spiel für ihn, im Hotelzimmer, wo es nichts zu tun und viel Raum für Gedanken gibt. In der Kabine, kurz vor dem Spiel, krampft sich der Bauch zusammen. «Ich hatte vor jedem Spiel Durchfall, wirklich vor jedem, und ich war bei weitem nicht der Einzige», sagt er. Er sieht Mitspieler, die sich vor dem Anpfiff übergeben, still und heimlich, irgendwo am Spielfeldrand. Es sind Momente, in denen Brunner sich fragt: Geht es den anderen auch wie mir? Sind sie gar nicht so selbstbewusst, wie sie sich geben?

Eine richtige Antwort erhält der Zürcher nie, weil die Frage, wie es einem geht, im Fussball nicht wichtig ist. Alle cool, alle stark, alte Schule, so beschreibt er diese Welt. Während der Rest der Gesellschaft immer offener über psychische Probleme spricht, bleiben sie in der Kabine ein Tabuthema. «Im Fussball wird eigentlich alles auseinandergenommen – ausser der Kopf», sagt Brunner.

Das versteht der Sohn eines Arztes und Student der Psychologie nicht. Selbst hat er Wege gefunden, um sich zurechtzufinden. Meditiert. Arbeitet schon früh mit einem Sportpsychologen. Und er stumpft über die Jahre ab, «aus Selbstschutz, glaube ich», sagt er. Brunner erlebt nicht mehr die gleichen Höhen und Tiefen wie als junger Spieler. Aber gelitten hat er trotzdem oft.
Er trainiert jetzt beim FC Seefeld mit

Es passiert selten, dass Fussballer so offen wie Brunner darüber sprechen, wie es ihnen ergangen ist. Per Mertesacker, der deutsche Weltmeister von 2014, hat das einst getan. In der Schweiz Francisco Rodriguez, der für den FC Zürich und den FC Luzern spielte, an Depressionen litt und das öffentlich machte.

Brunner weiss, dass die Leute vielleicht denken: Der Brunner soll doch ruhig sein, er hat ja genug verdient. Ihnen entgegnet er, dass am Ende auch Fussballer Menschen sind. Er berichtet vom geschundenen Körper, vom Stress, der seine Spuren hinterlässt, sagt: «Geld macht nicht alles wieder gut.» Der Lohn ist für ihn ein Stück weit ein Schmerzensgeld.

Wenn er jetzt wieder einmal ins Grübeln gerate, dann rufe er sich einfach in Erinnerung, dass er sich bewusst für diese Situation entschieden habe. Es gab im Sommer den einen oder anderen Verein, der den Verteidiger gerne zu sich geholt hätte. Trotz der komplizierten letzten Saison bei Schalke, die von Verletzungen und durchzogenen Leistungen geprägt war. Brunner berichtet von drei Klubs aus der zweiten deutschen Bundesliga und einem aus der ersten Liga der Niederlande.

Aber der 30-Jährige sagte jedes Mal Nein. Weil nichts dem entsprach, das er sich vorgestellt hatte. Er will Fussballspieler bleiben, das schon, aber nicht mehr um jeden Preis. Er sagt: «Ich musste abwägen, was an diesem Punkt in meinem Leben überwiegt.»

Auf der einen Seite der Waage liegt Zürich, die Stadt, in der seine Familie lebt, die Freundin, die Freunde. Und auch: der ganze Stress, der ganze Druck, den das Fussballgeschäft mit sich bringt.

Auf der anderen Seite der Waage, das hat Brunner im Sommer gemerkt, braucht es jetzt mehr als früher. Ein Land, ein Klub, eine Liga, die ihn «packt und richtig reizt», so formuliert er das. Wegen der Erfahrung fürs Leben. Oder auch einfach: ein Vertrag, der sich finanziell lohnt. Dass kein Angebot vom FC Zürich gekommen ist, schmerzt ihn. Bei seinem Jugendklub würde er gerne nochmals spielen.

Auf Instagram kann man Brunner in diesen Tagen zusehen, wie er in Österreich wandert, das Oktoberfest besucht, durch die Zürcher Strassen schlendert, modisch gekleidet. Dann wieder dreht er seine Runden auf einer Tartanbahn. Er sagt, er sei so fit wie noch nie, aber wirkt auch wie ein Mann, der gerade sehr zufrieden ist mit diesem Leben, in dem der Fussball nicht mehr so wichtig ist.

Vielleicht geht es für Brunner dort bald weiter. Vielleicht auch nicht. Er will jetzt das Psychologiestudium vorantreiben, an der Bachelorarbeit schreiben. Die Zeit nach dem Fussball macht ihm keine Angst, er freut sich auf sie. Er kann sich vorstellen, eine Art Personal Trainer zu werden, der sich um den Körper, aber auch um den Kopf kümmert. Mit Freunden betreibt er zudem in Deutschland zwei Cafés.

Andere Fussballer in seiner Situation trainieren im zweiten Team eines Profiklubs mit, besuchen ein Camp für arbeitslose Spieler. Brunner trainiert seit dem Sommer beim FC Seefeld mit, einem Stadtzürcher Klub, zweite Liga interregional. Dort kommen alle freiwillig, aus Spass. Brunner gefällt das, weil es ihn an seine eigenen Anfänge erinnert.

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Re: Unsere Ehemaligen...

Beitragvon Kollegah » 05.10.24 @ 22:40

Willy Gnonto mit zwei Vorlagen beim 2-2 zwischen Sunerland und Leeds. Er steht nun bei 2 Toren und 4 Vorlagen in 9 Spielen.

Wenn er weiterhin so stark spielt und Leeds aufsteigt, wird die Ablösesumme für ihn bei mindestens 40 Mio. liegen.

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starman
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Re: Unsere Ehemaligen...

Beitragvon starman » 07.10.24 @ 16:26

Lausanne-Trainer Laurent Roussey: «In Basel werden von den Schiedsrichtern gewisse Entscheidungen schon vor Spielanpfiff getroffen.»
Quelle Blick 29.7.2013

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Re: Unsere Ehemaligen...

Beitragvon piiiZH » 07.10.24 @ 16:38

starman hat geschrieben:Kurz Interview mit Daprela
https://www.bluewin.ch/de/sport/super-l ... 95668.html


Was wurde da alles für Quatsch von wegen Ex-Hopper über ihn geschrieben, als er zu uns wechselte. Er ging nie darauf ein und überzeugte lieber durch Leistung.
Nun spielte er so stark keine Rolle mehr, dass sie den Vertrag aufgelöst haben. Er geht öffentlich nicht darauf ein und spricht lieber über Qualitäten von einzelnen Spielern.

Menschlich absolut top der Daprela (auch spielerisch gefiel er mir eigentlich, auch wenn er altert). Würden sich doch alle so professionell verhalten wie er.

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Re: Unsere Ehemaligen...

Beitragvon Kollegah » 07.10.24 @ 22:27

Ich frage mich, wieso Winterthur den Daprela nicht holt…


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