KEITA geht

Diskussionen zum FCZ
alter hase
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Beitragvon alter hase » 10.08.06 @ 14:19

Nomah hat geschrieben:
Tschimbi hat geschrieben:ich find das au voll denebed...so öpis machsch eifach nöd verdammt!! vorallem nöd wenn so geili fans hesch!!!


Er isch nöd denäbed, er isch... (na ja lassen wir das)


und wer behauptet dass wir geile fans sind?


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Die gute Fee
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Beitragvon Die gute Fee » 10.08.06 @ 14:21

ComeOnZüri16 hat geschrieben:Chan mal öper de Tagi Bricht poste, de isch glaub no ufschlussriich. Ich han en ebe nienets gfunde...


Hallo meine Lieben

Ja suche den ebenfalls. Nirgendswo zu finden. Und da war noch etwas mit rotweiss mit Keita über Hotz.

Die gute Fee

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Sammy
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Beitragvon Sammy » 10.08.06 @ 14:23

Folgt Fredis Beispiel: Schmunzelt!

Mehr bringt's und braucht's im Moment nicht.

@ComeOnZüri16: Bitte das nächste Mal die leider zwingend notwendige Ironie-Warnung anbringen. Sonst wird's tatsächlich nochmals gepostet ;-)

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Nomah
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Beitragvon Nomah » 10.08.06 @ 14:24

ComeOnZüri16 hat geschrieben:Chan mal öper de Tagi Bricht poste, de isch glaub no ufschlussriich. Ich han en ebe nienets gfunde...


Lueg ich han en gfunde, nach langem Sueche:

Keitas Ärger: «Nie mehr FCZ. Nie mehr!»

Stürmer Alhassane Keita will unbedingt ins Ausland wechseln.


Der Torjäger will den Meister verlassen - mit allen Mitteln. Er fühlt sich vom FCZ verraten. Es geht ihm natürlich ums Geld.

Von Thomas Schifferle

Die Mannschaft trainiert draussen auf der Allmend Brunau. Nur Alhassane Keita fehlt, offiziell verletzt gemeldet bis Freitag. «So verletzt bin ich auch nicht», meldet Keita, «aber ich bin im Kopf nicht bereit, ich bin mental tot.»

Keita und der FCZ, es ist eine schwierige Beziehung geworden. Keita will weg, weil es anderswo mehr Geld für ihn gibt, er schimpft und greift Präsident und Sportchef an. «Hotz sagt immer: Keita ist mein Sohn. Ich frage: Warum schaut er dann nicht zu seinem Sohn?», sagt Keita. Und über Fredy Bickel: «Er ist nicht ehrlich. Mit Leuten, die nicht ehrlich sind, will ich nichts mehr zu tun haben.» Keita ist am Telefon, eigentlich würde er keines brauchen, um gehört zu werden. Er schreit zwischendurch fast, so aufgebracht ist er.



Es geht ums Geld, um was sonst? Keita wollte so lange zu Beitar Jerusalem, bis im Nahen Osten der Krieg ausbrach. Er unterschrieb einen neuen Vertrag, bis 2009 und besser dotiert, mit gut 300 000 Franken jährlich. Kaum hatte er das gemacht, erhielt er eine neue Offerte. Al-Ittihad aus Saudiarabien lockte ihn mit einer Million Franken, offenbar netto. Auch der Bundesligist Mainz 05 hinterlegte ein schriftliches Angebot. Für Keita steht darum fest: «Ich habe mich fünf Jahre für den FCZ geopfert. Jetzt habe ich den Kopf nicht mehr in Zürich. Ich will weg. Eine solche Chance wie jetzt habe ich vielleicht nie mehr.»

Keita wirft dem FCZ vor, zu viel Geld für ihn zu verlangen. Seine Version ist: Der FCZ fordert 3 Millionen Euro, al-Ittihad bietet 2,5, Mainz 1,5 Millionen. Jetzt ist der Punkt erreicht, der ihn in Feuereifer versetzt: Es geht um die Beteiligung an der Transfersumme. «Normal sind 20 Prozent», behauptet Keita. Sein Pech ist, dass er im neuen, bereits unterschriebenen Vertrag keine entsprechende Klausel hat. Keita ruft: «Fredy hat mir versprochen, das noch zu regeln, sobald der Präsident wieder gesund ist. Aber das hat er nicht gemacht! Er hat mit dem Vertrag gemacht, was er wollte! Fredy ist nicht ehrlich! Ich bin doch nicht verrückt, auf eine solche Klausel zu verzichten!»

Bickel schmunzelt. Er kennt Keita und seine Flausen. Er kennt den Spieler, der den Präsidenten immer wieder um mehr Geld bat und auch erhielt. Er sagt: «Ich glaube, er bringt das eine oder andere durcheinander.» Mehr will er nicht sagen. Nur das noch: «Herr Hotz hat ihn immer wie einen Sohn behandelt.»

Hotz hat keine Freude an der Entwicklung. Erst im April hatte es das Theater um Raffael gegeben. Angebliche Spielervermittler versuchten damals, vom FCZ einen neuen Vertrag für den jungen Brasilianer zu erpressen und hielten ihn vom Training zurück. Jetzt also sorgt Keita, der 23-Jährige aus Guinea, für Unruhe. Keita sagt: «Am Montag wollte ich mit Hotz reden. Es hiess, er sei in einer Sitzung. Heute (am Mittwoch) hiess es, er sei nicht im Büro. Ich sagte der Sekretärin: ‹Richten Sie ihm aus, dass ich nie mehr für den FCZ spiele›.» Das macht Hotz sicher nicht viel Eindruck.

Spielt Keita zu 100 Prozent nicht mehr für den Meister? «Nie mehr FCZ! Nie mehr! Und nicht 100, sondern 200 Prozent!» Und was, wenn Hotz stur bleibt und ihn nicht gehen lässt, wenn er nicht bereit ist, ihn unter 3 Millionen abzugeben und zusätzlich an der Transfersumme zu beteiligen? «Dann gehe ich vor Gericht. Das ist mein Recht.» Gestern meldeten zwei weitere Bundesligaklubs ihr Interesse an Keita an.


und vor es paar Tag hät er das no gseit gha: (scho chli schräg)

"rotweiss": Allhasane Keita, der FCZ ist in Salzburg in der Champions League Quali gescheitert, obwohl er das spielerisch bessere Team war?
Keita: Ja und mir geht es deshalb gar nicht gut. Vielleicht fehlte uns die Erfahrung, um uns auf diesem Niveau durchzusetzen. Wir waren besser als die Salzburger, aber im Abschluss einfach nicht effizient . Nun bleibt uns nicht anderes, als auf nächstes jahr zu warten.


"rotweiss": Sie sahen im europäischen Wettbewerb auch eine persönliche Chance, um sich für grössere Clubs interssant zu machen. Fehlt Ihnen nun der Reiz, beim FCZ zu spielen, weil Sie dieses Schaufenster nicht mehr haben?
Keita: Es hätte mir enorm viel bedeutet, in der CHL zu spielen. Nun sind wir gescheitert, deshalb ändert sich für mich nichts, deshalb will ich jetzt nicht sofort den Club verlassen. Der FCZ bleibt der FCZ. Wir kämpfen in der Liga um die Meisterschaft. Viele Clubs haben mich schon vorher gekannt. Sie können mich in der Schweiz weiter beobachten.


"rotweiss":Sie sollen auch bei Sven Hotz sehr beliebt sein und deshalb Ihre Vorteile in Verhandlungen haben?
Keita: Es ist richtig, dass er mich so gut mag, weil ich ihn mag. Wieso unsere Beziehnung so ist, kann ich gar nicht genau sagen. Vielleicht deshalb, weil ich immer mit offenen Karten spiele. Vielleicht auch, weil ich ihn mit meinen Leistungen zufrieden stelle. Sven Hotz hat sehr viel für mich getan. Er ist zu mir wie ein Vater, der seine eigenen Kinder liebt.


"rotweiss":Wie wichtig ist Geld für Sie?
Keita: Es entscheidet über meine Zukunft. Wenn ich meinen Jahren als Fussaller genug verdienen kann, um den Rest meines Lebens in Europa zu bleiben, dann werde ich hier bleiben. Wenn nicht, kehre ich nach Afrika zurück.


"rotweiss":Mit wieviel Geld könnte Ihre Familie in Guinea ein Jahr lang leben?
Keita: 5000 Franken würden dafür genügen.

Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit; aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

Albert Einstein (1879-1955),

skenderbegi
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Beitragvon skenderbegi » 10.08.06 @ 14:25

ComeOnZüri16 hat geschrieben:Chan mal öper de Tagi Bricht poste, de isch glaub no ufschlussriich. Ich han en ebe nienets gfunde...


Fussball – Donnerstag, 10. August 2006
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Tages-Anzeiger vom 10.08.2006
Keitas Ärger: «Nie mehr FCZ. Nie mehr!»

Stürmer Alhassane Keita will unbedingt ins Ausland wechseln.


Der Torjäger will den Meister verlassen - mit allen Mitteln. Er fühlt sich vom FCZ verraten. Es geht ihm natürlich ums Geld.

Von Thomas Schifferle

Die Mannschaft trainiert draussen auf der Allmend Brunau. Nur Alhassane Keita fehlt, offiziell verletzt gemeldet bis Freitag. «So verletzt bin ich auch nicht», meldet Keita, «aber ich bin im Kopf nicht bereit, ich bin mental tot.»

Keita und der FCZ, es ist eine schwierige Beziehung geworden. Keita will weg, weil es anderswo mehr Geld für ihn gibt, er schimpft und greift Präsident und Sportchef an. «Hotz sagt immer: Keita ist mein Sohn. Ich frage: Warum schaut er dann nicht zu seinem Sohn?», sagt Keita. Und über Fredy Bickel: «Er ist nicht ehrlich. Mit Leuten, die nicht ehrlich sind, will ich nichts mehr zu tun haben.» Keita ist am Telefon, eigentlich würde er keines brauchen, um gehört zu werden. Er schreit zwischendurch fast, so aufgebracht ist er.



Es geht ums Geld, um was sonst? Keita wollte so lange zu Beitar Jerusalem, bis im Nahen Osten der Krieg ausbrach. Er unterschrieb einen neuen Vertrag, bis 2009 und besser dotiert, mit gut 300 000 Franken jährlich. Kaum hatte er das gemacht, erhielt er eine neue Offerte. Al-Ittihad aus Saudiarabien lockte ihn mit einer Million Franken, offenbar netto. Auch der Bundesligist Mainz 05 hinterlegte ein schriftliches Angebot. Für Keita steht darum fest: «Ich habe mich fünf Jahre für den FCZ geopfert. Jetzt habe ich den Kopf nicht mehr in Zürich. Ich will weg. Eine solche Chance wie jetzt habe ich vielleicht nie mehr.»

Keita wirft dem FCZ vor, zu viel Geld für ihn zu verlangen. Seine Version ist: Der FCZ fordert 3 Millionen Euro, al-Ittihad bietet 2,5, Mainz 1,5 Millionen. Jetzt ist der Punkt erreicht, der ihn in Feuereifer versetzt: Es geht um die Beteiligung an der Transfersumme. «Normal sind 20 Prozent», behauptet Keita. Sein Pech ist, dass er im neuen, bereits unterschriebenen Vertrag keine entsprechende Klausel hat. Keita ruft: «Fredy hat mir versprochen, das noch zu regeln, sobald der Präsident wieder gesund ist. Aber das hat er nicht gemacht! Er hat mit dem Vertrag gemacht, was er wollte! Fredy ist nicht ehrlich! Ich bin doch nicht verrückt, auf eine solche Klausel zu verzichten!»

Bickel schmunzelt. Er kennt Keita und seine Flausen. Er kennt den Spieler, der den Präsidenten immer wieder um mehr Geld bat und auch erhielt. Er sagt: «Ich glaube, er bringt das eine oder andere durcheinander.» Mehr will er nicht sagen. Nur das noch: «Herr Hotz hat ihn immer wie einen Sohn behandelt.»

Hotz hat keine Freude an der Entwicklung. Erst im April hatte es das Theater um Raffael gegeben. Angebliche Spielervermittler versuchten damals, vom FCZ einen neuen Vertrag für den jungen Brasilianer zu erpressen und hielten ihn vom Training zurück. Jetzt also sorgt Keita, der 23-Jährige aus Guinea, für Unruhe. Keita sagt: «Am Montag wollte ich mit Hotz reden. Es hiess, er sei in einer Sitzung. Heute (am Mittwoch) hiess es, er sei nicht im Büro. Ich sagte der Sekretärin: ‹Richten Sie ihm aus, dass ich nie mehr für den FCZ spiele›.» Das macht Hotz sicher nicht viel Eindruck.

Spielt Keita zu 100 Prozent nicht mehr für den Meister? «Nie mehr FCZ! Nie mehr! Und nicht 100, sondern 200 Prozent!» Und was, wenn Hotz stur bleibt und ihn nicht gehen lässt, wenn er nicht bereit ist, ihn unter 3 Millionen abzugeben und zusätzlich an der Transfersumme zu beteiligen? «Dann gehe ich vor Gericht. Das ist mein Recht.» Gestern meldeten zwei weitere Bundesligaklubs ihr Interesse an Keita an.



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Nomah
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Beitragvon Nomah » 10.08.06 @ 14:26

Ich verrecke
Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit; aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

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Beitragvon alter hase » 10.08.06 @ 14:27

Nomah hat geschrieben:Ich verrecke


bitte nicht, wer schreibt sonst die vielen schönen beiträge...


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