Knilch hat geschrieben:die strafen sind wirklich unfair verteilt. warum wird juve so hart bestraft und die anderen nicht.
doch wohl eher scheiss FIGC
Die Strafen sind zu mild, dass die Fifa jedoch mit einem Ausschluss droht finde ich daneben.
Juve Skandal!!!!!
Fussball-Skandal in England?
Es bahnt sich ein neuer Fussball-Skandal an. Nach Deutschland und Italien scheint jetzt England an der Reihe zu sein. Der BBC-Dok-Film mit dem Titel «Undercover: Football's Dirty Secrets» könnte heute eine Bombe zum platzen bringen.
In dem BBC-Dokumentarfilm werden hohe Angestellte von Premier League Klubs gezeigt, die bei unlauteren Machenschaften gefilmt wurden. Verschiedene Premier-League-Trainer sollen illegalerweise Handgelder aus Transfers erhalten haben, wenn sie Spieler gekauft oder verkauft haben.
Bis zu acht Entscheidungsträger sollen in eine Korruptionsaffaire verwickelt sein. Einer der Beschuldigten ist Harry Redknapp, Trainer vom aktuellen Leader FC Portsmouth. Redknapp drohte gegen die BBC mit einer Klage, falls das Filmmaterial ausgestrahlt werde. Wie es scheint erfolglos. Neben dem Portsmouth-Coach sollen auch Verantwortliche des FC Middlesbrough (Uefa-Cup-Finalist 2006) und Bolton-Trainer Sam Allardyce sowie dessen Sohn Craig bei dubiosen Machenschaften erwischt worden sein.
BBC berichtet, dass man zwei Jahre lang verdeckt ermittelt habe und dadurch sehr nahe an Clubs und dessen Vertreter gelangte. Mike Newell, der Luton Manager, welcher als erster Verdacht schöpfte sagte gegenüber der «Sun»: «Korruption ist im Fussball Kultur geworden und wird fast akzeptiert und einfach unter den Teppich gewischt.» BBC ist sich sicher, mit dem Film Fakten ans Tageslicht zu bringen, die den Fussball erschüttern werden.
Es bahnt sich ein neuer Fussball-Skandal an. Nach Deutschland und Italien scheint jetzt England an der Reihe zu sein. Der BBC-Dok-Film mit dem Titel «Undercover: Football's Dirty Secrets» könnte heute eine Bombe zum platzen bringen.
In dem BBC-Dokumentarfilm werden hohe Angestellte von Premier League Klubs gezeigt, die bei unlauteren Machenschaften gefilmt wurden. Verschiedene Premier-League-Trainer sollen illegalerweise Handgelder aus Transfers erhalten haben, wenn sie Spieler gekauft oder verkauft haben.
Bis zu acht Entscheidungsträger sollen in eine Korruptionsaffaire verwickelt sein. Einer der Beschuldigten ist Harry Redknapp, Trainer vom aktuellen Leader FC Portsmouth. Redknapp drohte gegen die BBC mit einer Klage, falls das Filmmaterial ausgestrahlt werde. Wie es scheint erfolglos. Neben dem Portsmouth-Coach sollen auch Verantwortliche des FC Middlesbrough (Uefa-Cup-Finalist 2006) und Bolton-Trainer Sam Allardyce sowie dessen Sohn Craig bei dubiosen Machenschaften erwischt worden sein.
BBC berichtet, dass man zwei Jahre lang verdeckt ermittelt habe und dadurch sehr nahe an Clubs und dessen Vertreter gelangte. Mike Newell, der Luton Manager, welcher als erster Verdacht schöpfte sagte gegenüber der «Sun»: «Korruption ist im Fussball Kultur geworden und wird fast akzeptiert und einfach unter den Teppich gewischt.» BBC ist sich sicher, mit dem Film Fakten ans Tageslicht zu bringen, die den Fussball erschüttern werden.
Das hört wohl nie auf.
Scheiss Korruption.
Noch mehr Werbeeinnahmen anbieten,
noch mehr lebenslange Verträge,
noch mehr Leute ins Geschäft lassen,
die von wo ganz anders herkommen
als vom Fussball!
Sport? Was ist noch echt am Sport?
Eishockey das schon im September anfängt,
als "WINTERSPORTART" (Looooooollll) damit
man mithalten kann. Was gibts wenns dann
nicht mehr reicht? Wohl kaum ein Öko-Müsli!
Man muss schon fast davon ausgehen, dass
beschissen wird an allen Ecken und Enden.
Dann das grosse Fingerzeigen und Kesseltreiben..
Macht mich hässig !!!
Scheiss Korruption.
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als vom Fussball!
Sport? Was ist noch echt am Sport?
Eishockey das schon im September anfängt,
als "WINTERSPORTART" (Looooooollll) damit
man mithalten kann. Was gibts wenns dann
nicht mehr reicht? Wohl kaum ein Öko-Müsli!
Man muss schon fast davon ausgehen, dass
beschissen wird an allen Ecken und Enden.
Dann das grosse Fingerzeigen und Kesseltreiben..
Macht mich hässig !!!
[center]Kein Verständnis für Pyros, Böller und Chaoten.
Und für diese die solche schützen und beherbergen genauso wenig.[/center]
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Italiens Fußballreformer treten ab: Nach Rossi geht Borrelli
Francesco Saverio Borrelli ist als Chefermittler im
italienischen Fußball-Skandal zurückgetreten. Damit verliert der
italienische Fußballverband (FIGC) nach seinem am Dienstag
abgetretenen kommissarischen Präsidenten Guido Rossi den zweiten
führenden Reformer innerhalb von zwei Tagen. Der ehemalige
Oberstaatsanwalt von Mailand teilte seinen Rückzug vor seiner
Anhörung vor der Kultur-Kommission des Parlaments am Mittwoch in Rom
mit. «Ich habe mein Rücktrittsschreiben schon eingereicht», sagte
Borrelli.
Borrelli war im Fußball-Skandal um Hilfe gebeten worden und hatte
die Ermittlungen im Liga-Manipulationsskandal um Juventus Turin und
Juves Ex-Manager Luciano Moggi geführt. Der Jurist hatte sich
wiederholt äußerst unzufrieden mit der gerichtlichen Umsetzung seiner
Ermittlungsarbeit gezeigt. Rekordmeister Juve wurde zum Zwangsabstieg
in die Serie B, der AC Mailand, AC Florenz und Lazio Rom aber nur zu
Punktabzügen verurteilt. Borrelli forderte härtere Strafen, führte
seine Ermittlungen fort und weitete sie in den letzten Wochen auf
weitere Clubs aus.
Francesco Saverio Borrelli ist als Chefermittler im
italienischen Fußball-Skandal zurückgetreten. Damit verliert der
italienische Fußballverband (FIGC) nach seinem am Dienstag
abgetretenen kommissarischen Präsidenten Guido Rossi den zweiten
führenden Reformer innerhalb von zwei Tagen. Der ehemalige
Oberstaatsanwalt von Mailand teilte seinen Rückzug vor seiner
Anhörung vor der Kultur-Kommission des Parlaments am Mittwoch in Rom
mit. «Ich habe mein Rücktrittsschreiben schon eingereicht», sagte
Borrelli.
Borrelli war im Fußball-Skandal um Hilfe gebeten worden und hatte
die Ermittlungen im Liga-Manipulationsskandal um Juventus Turin und
Juves Ex-Manager Luciano Moggi geführt. Der Jurist hatte sich
wiederholt äußerst unzufrieden mit der gerichtlichen Umsetzung seiner
Ermittlungsarbeit gezeigt. Rekordmeister Juve wurde zum Zwangsabstieg
in die Serie B, der AC Mailand, AC Florenz und Lazio Rom aber nur zu
Punktabzügen verurteilt. Borrelli forderte härtere Strafen, führte
seine Ermittlungen fort und weitete sie in den letzten Wochen auf
weitere Clubs aus.
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Italiens Fußballskandal: Mildere Strafen für Juve, Lazio und Florenz
Im italienischen Fußballskandal hat das Nationale Olympische Komitee (Coni) ein letztes Urteil gesprochen und gegenüber drei der beteiligten Clubs Milde walten lassen: Danach bekommen Rekordmeister Juventus Turin und Lazio Rom jeweils acht Strafpunkte weniger als zuvor vom Sportgericht des Verbandes. Dem AC Florenz wurden vier Strafpunkte erlassen. Für den AC Mailand gab es keine Straf-Reduzierung, entschied das Coni-Schiedsgericht am späten Freitagabend. «Strafskonto, aber nicht für Mailand», kommentierte die römische Zeitung «La Repubblica» (Samstag-Ausgabe).
Die Turiner, die bereits im Sommer wegen systematischer Ligamanipulationen zur Strafe in die Zweite Liga (Serie B) versetzt worden waren, müssen demnach in dieser Saison mit neun Strafpunkten spielen. In der Seria A haben Florenz 15, Mailand acht und Lazio noch drei Minuszähler. Theoretisch können die Vereine jetzt noch vor das Verwaltungsgericht ziehen. Davon ist jedoch nicht auszugehen, da die Europäische Fußball-Union UEFA für diesen Fall mit Sanktionen gegen den gesamten italienischen Fußball gedroht hatte.
Bei dem Skandal handelte es sich um den schwersten in der Geschichte des italienischen Fußballs. Drahtzieher der jahrelangen Manipulationen war Juve-Ex-Manager Luciano Moggi, der auf die Auswahl der Schiedsrichter bei wichtigen Spielen Einfluss genommen hatte.
Im italienischen Fußballskandal hat das Nationale Olympische Komitee (Coni) ein letztes Urteil gesprochen und gegenüber drei der beteiligten Clubs Milde walten lassen: Danach bekommen Rekordmeister Juventus Turin und Lazio Rom jeweils acht Strafpunkte weniger als zuvor vom Sportgericht des Verbandes. Dem AC Florenz wurden vier Strafpunkte erlassen. Für den AC Mailand gab es keine Straf-Reduzierung, entschied das Coni-Schiedsgericht am späten Freitagabend. «Strafskonto, aber nicht für Mailand», kommentierte die römische Zeitung «La Repubblica» (Samstag-Ausgabe).
Die Turiner, die bereits im Sommer wegen systematischer Ligamanipulationen zur Strafe in die Zweite Liga (Serie B) versetzt worden waren, müssen demnach in dieser Saison mit neun Strafpunkten spielen. In der Seria A haben Florenz 15, Mailand acht und Lazio noch drei Minuszähler. Theoretisch können die Vereine jetzt noch vor das Verwaltungsgericht ziehen. Davon ist jedoch nicht auszugehen, da die Europäische Fußball-Union UEFA für diesen Fall mit Sanktionen gegen den gesamten italienischen Fußball gedroht hatte.
Bei dem Skandal handelte es sich um den schwersten in der Geschichte des italienischen Fußballs. Drahtzieher der jahrelangen Manipulationen war Juve-Ex-Manager Luciano Moggi, der auf die Auswahl der Schiedsrichter bei wichtigen Spielen Einfluss genommen hatte.
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