Bye,Bye GC !!!!

Hier kommt alles über Fussball rein, das nicht mit dem FCZ zu tun hat.
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Mido
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Beitragvon Mido » 12.01.06 @ 11:05

Bart hat geschrieben:
Johnny Cash hat geschrieben:Zuerst hatten sie kein Glück und dann kam auch noch Pech hinzu;
GCN-Homepage:

GC trainiert zuhause

Aufgrund der zunehmenden Meldungen über Vogelgrippe-Vorfälle in der Türkei hat GC entschieden, das für die Zeit vom 25. Januar - 4. Februar 2006 vorgesehene Trainingslager der 1. Mannschaft in der Türkei zu annullieren. Die Clubleitung kommt damit Bedenken entgegen, welche von der Mannschaft geäussert worden sind. Das Trainingslager wird nun voraussichtlich auf dem neuen GC/Campus in Niederhasli stattfinden, der mit seinen Kunstrasenplätzen sehr gute Trainingsmöglichkeiten bietet.



Hatte der FCZ nicht auch vor in der Türkei ein Trainingslager zu machen, dies aber nach den Schweizer WM-Qualispielen abgesagt ?


Nein, man wollte eigentlich nach Spanien ins Trainingslager. Doch Bickel hat sich vor allem auch wegen den stabileren Wetterverhältnissen für die V.A.E. entschieden.


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BigKahuna
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Beitragvon BigKahuna » 12.01.06 @ 14:27

Der Vorteil der Klugheit liegt darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger. Kurt Tucholsky

Pieder
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Re: Die grössten FCZ Fans und die Scheisse

Beitragvon Pieder » 12.01.06 @ 16:40

pexito hat geschrieben:Die grössten FCZ Fans und die Scheisse

Wer sind die grössten FCZ Fans aller Zeiten? Bankier-Spion Rainer E. Gut und Sidekick Fritz Gerber. Sie haben das geschafft, was lange Zeit unmöglich schien. GC ist am Abgrund.

Was haben Fans des ganzen Landes während Jahrzenten erdulden müssen? Diesen unsäglichen Klub siegen zu sehen. Diesen Klub der sich einzigartig und einmalig gibt. Einmalig doof. Einzigartig ekelerregend, Ungeziefer halt. Mit einer Heuschrekkke als Klubsymbol. Ja Heuschrekkke mit drei K. Blonde arrogante Arier. Unsympathisch bis ans Lebensende und Reich. Unerschöpflich schienen die Geldreserven. Zumindest bisher.

Sie waren nicht unbesiegbar, aber nahezu, weil sie primär die anderen Klubs schwächten indem sie Ihre Integrationsfiguren abkauften, indem sie mit Geld den Sieg lockten. Von wegen Klubtreue, "Geld regiert" steht wohl kleingedruckt in den Statuten. Bis Spross genug hatte und die Bankiers Rainer E. Gut und Fritz Gerber die Führung der elitären Truppe übernahmen. Ihre Exponenten konnte nie ihr arrogantes Image ablegen, mit ganz wenigen Ausnahmen. Gut & Gerber haben nach typischer Bankenmanier den Klub aufgeblasen, einen enormen Verwaltungsapparat, wer weiss wohin die Millionen geflossen sind? Jedenfalls hat GC doppelt soviel ausgegeben, wie sie erwirtschaft haben. Da halfen auch keine theoretischen Marketingkonzepte einer pseudoglücklichen Familie nach dem amerikanischen Modell nicht mehr. Die Ausgaben liessen sich nicht mehr decken. Die beiden Bankiers mussten feststellen, was jeder Fussballfan weiss. Mit Fussball macht man keine Kohle, ausser du bist Profifussballer. Im Ausland wohlbemerkt. Lehrstunde 1 in Sportökonomie.

Nach dieser Erfahrung haben sie sich wieder dem Geschäft zugewendet, indem man schlechte Entscheidungen treffen kann und trotzdem Geld verdient, dem Bankwesen. Was blieb übrig? Ein etwas verunsicherter Klub, der die Gunst vieler Investoren verloren hatte. Was steht in den Statuten? Geld regiert, ohne Geld wird verloren. Spiele, Spieler, Fans. Einige konnten sich letzte lukraktive Verträge angeln, darunter Muff und Chihab vom Erzrivalen. Die Freude war von kurzer Dauer, die darauffolgende Saison mussten Lohneinbussen verdaut werden. Wegen ausbleibender Optionen wurden sie angenommen. Wie weiter? Brunner, wohl einer der wenigen ehrlichen Schaffer, hat die Probleme erkannt und in letzter Minute den Kollaps verhindert. Oder doch nur verschoben? Latour liess sich ebenfalls locken, die Siege hingegen nur bedingt. Die Erwartungen waren unterschiedlich, Latour ist jetzt weg. Die Spieler werden es ihm gleichtun. Bei GC gibts nichts mehr zu gewinnen und nichts mehr zu verdienen, warum bleiben? Cabanas, Eduardo, Coltorti werden die nächsten sein. Den sie wissen, GC ist Scheisse. Früher glänzte die Scheisse noch, heute ist sie trocken, bröckelnd und staubig. Alle wissen wie es riecht, alle wissen was dabei rauskommt. Nichts.

Gut & Gerber haben nicht allein daran Schuld, da gibts noch eine Magnatin in Basel, welche die GC Strategie kopierte und zur zeit den Erfolg pachtet. Sie hat GC alles wichtige weggenommen. Spieler, Trainer, Fans. Scheisse kann man in seltenen Fällen auch recyclen. Wie lange die Scheiss-Erfolgsstory überleben kann, wird sich zeigen. Eines ist klar Gut & Gerber haben definitiv das Wort Scheisse eingeführt. Auf den Schulhöfen, bei den Fans, bei den Spieler und deren Frauen: "Dein Lohn ist ..." eben! Bei den Fans aller anderen Klubs ist schon lange klar, GC ist Scheisse. Eben.

Oder: Grasshopping - Die letzten Tage der Scheisse. Filmstart 19. Januar.

Pexito


Boah. Ganz toll. Geld regiert heutzutage den Fussball. Beim FCZ aber natürlich nicht. Danke für die Auklärung. Kommt halt davon, wenn man seine Informationen zum Welt- und Sportgeschehen nur aus einer (immer schlechteren) Quelle bezieht.

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C.D.M.
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Beitragvon C.D.M. » 12.01.06 @ 18:42

Laut Sunderland-Trainer Mc Carthy will der Schweizer Internationale in die Premier League

Kämpft Ricci Cabanas bald in England gegen den Abstieg?

Wie der ehemalige irische Nationalcoach Mick Mc Carthy, der derzeit Premier-League-Schlusslicht FC Sunderland trainiert, gegenüber englischen Medien sagte, habe er ein sehr gutes Gefühl, dass sich Ricardo Cabanas für seinen Club entscheiden werde.

Der Schweizer Internationale, der zurzeit noch bei den Zürcher Grasshoppers unter Vertrag steht, wolle gerne in der Premier League spielen und habe sich auch über die Bedingungen in Sunderland erfreut gezeigt
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Beitragvon C.D.M. » 13.01.06 @ 7:26

Carlos Bernegger möchte Cheftrainer bei GC werden. Er wartet auf den Entscheid des Klubs. Derweil hat Sunderland offiziell Interesse an Ricardo Cabanas geäussert.

Von Ueli Kägi

Am Mittwochmorgen war Carlos Bernegger aus dem Urlaub in Argentinien zurückgekehrt. Am Nachmittag traf er Karl-Heinz Riedle vom GC-Verwaltungsrat. Am Abend leitete er auf dem Campus in Niederhasli das Training der U-18, seiner aktuellen Mannschaft. Und gestern Donnerstag wartete er auf den Trainerentscheid der GC-Führung, der bis spätestens am Wochenende fallen soll.

Aus drei Kandidaten wählt der Verwaltungsrat seinen Favoriten. Bernegger hatte Riedle dargelegt, dass er nach zwei Einsätzen als Interimstrainer 2003 und 2004 zum dritten Mal Coach der 1. Mannschaft werden möchte - unter einer wesentlichen Bedingung. Er will keine Zwischenlösung mehr sein und erwartet eine Mindestlaufzeit seines Vertrages bis Sommer 2007. Dass sich das Team für ihn ausgesprochen hat, berührt den 37-jährigen Argentinier mit Schweizer Vorfahren. «Das Vertrauen der Spieler freut mich ausserordentlich.»

Im Spätherbst 2004 war Bernegger als Cheftrainerkandidat ausgeschieden, weil er nicht über die nötige Trainerausbildung verfügte. Das ist nun anders, er beginnt am 16. Februar den Kurs, den er bis Anfang 2007 mit der Uefa-Pro-Lizenz abschliessen wird. Das genügt, um den Reglementen der Liga gerecht zu werden.

Trotz seiner Favoritenrolle mag sich Bernegger nicht nur Hoffnungen auf den Job machen. Er versucht, die Emotionen zu kontrollieren, und sagt trotzdem, was für ihn der Wechsel an die Spitze bedeuten würde. «Sollten die Verhandlungen mit GC für mich positiv ausgehen, dann wäre das für mich eine grosse Ehre.» Und sonst? «Sonst bin ich einfach weiter 100 Prozent im Nachwuchsbereich tätig.»

McCarthys Schwärmen für Cabanas
Unklar ist weiterhin, mit welchem Kader der neue Trainer arbeiten kann. Sunderlands Trainer Mick McCarthy hat sich gestern zur Cabanas-Frage geäussert und zum grossen Schwärmen angesetzt. «Als ich mit Irland auf die Schweiz und ihn traf, war er exzellent. Zuletzt nun hat unser Chefscout Cabanas regelmässig beobachtet, und was er sah, imponierte ihm.»

McCarthy ist vom GC-Mittelfeldspieler auch deshalb beeindruckt, weil er auf allen Positionen einsetzbar sei. «Mir gefällt sein Spiel und ich habe mit ihm bei seinem Besuch hier in Sunderland über einen möglichen Wechsel gesprochen.» Dabei hat McCarthy den Eindruck gewonnen, Cabanas wolle in die Premier League wechseln. «Aber ich habe ihn auch gefragt: Was passiert, wenn wir absteigen? Er hat geantwortet: Wenn das Team zusammenhält, bin ich mehr als glücklich, mitzuhelfen, Sunderland zurück in die Premier League zu bringen.»
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Ernst Rutschmann
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Beitragvon Ernst Rutschmann » 14.01.06 @ 10:15

GC hat endlich einen Trainer gefunden!

http://www.tagesanzeiger.ch/images/dyna ... /13903.gif

Habasch
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Beitragvon Habasch » 14.01.06 @ 10:59

Carlos Bernegger will nicht GC-Trainer werden
13.01.06 20:03
Alter: 15 hrs

VON: ANDREAS MÜLLER

Der Schweiz-Argentinier will lieber mit der U-18 der Grasshoppers weiter arbeiten

Carlos Bernegger will nicht Trainer der Grasshoppers werden

Der 36-jährige Bernegger, der das Fanionteam der Grasshoppers schon 2003 nach der Entlassung von Marcel Koller und 2004 nach der Entlassung von Alain Geiger interimistisch geführt hatte, hat heute dem Verwaltungsrat mitgeteilt, dass er nicht ein drittes Mal Trainer der ersten Mannschaft der Grasshoppers werden wolle.

Obwohl Bernegger dieses Mal ein längerfristiger Vertrag angeboten wurde, lehnte Bernegger die Uebernahme der ersten Mannschaft ab. Er wird allerdings weiterhin mit dem U18-Team der Grasshoppers arbeiten.

Nach der Absage von Bernegger suchen die Grasshoppers nun wohl eine externe Lösung, welche im Verlauf der nächsten Woche vorgestellt werden soll.

442.ch


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