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Blerim_Dzemaili
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Re: Medien

Beitragvon Blerim_Dzemaili » 28.05.19 @ 11:17

MetalZH hat geschrieben:
Tagi hat geschrieben:ABO+Dienstag 28. Mai 2019 08:23

Das waren die Tops und Flops beim FC Zürich
Die missratene Saison schlägt sich auch in der Benotung der FCZ-Spieler nieder. Wer der Unglücklichste war, wer der Spektakulärste und wer fehlen wird.

Christian Zürcher

...


Wiedermal ein Artikel aus der Kategorie "eifach igendöppis". Winterpause im Muul.

Apropos Winter: Wurde sein Vertrag nicht um ein Jahr verlängert? Habe auf die Schnelle grade nichts dazu gefunden. Der Journi sagt ja, Winters Vertrag laufe aus.


Bisher gab es noch keine offizielle Meldung vom FCZ betreffend Verlängerung des Vertrages von Winter. In verschiedenen Medien konnte man aber lesen, dass der Vertrag voraussichtlich verlängert wird.
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schwizermeischterfcz
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Re: Medien

Beitragvon schwizermeischterfcz » 28.05.19 @ 12:17

Blerim_Dzemaili hat geschrieben:
MetalZH hat geschrieben:
Tagi hat geschrieben:ABO+Dienstag 28. Mai 2019 08:23

Das waren die Tops und Flops beim FC Zürich
Die missratene Saison schlägt sich auch in der Benotung der FCZ-Spieler nieder. Wer der Unglücklichste war, wer der Spektakulärste und wer fehlen wird.

Christian Zürcher

...


Wiedermal ein Artikel aus der Kategorie "eifach igendöppis". Winterpause im Muul.

Apropos Winter: Wurde sein Vertrag nicht um ein Jahr verlängert? Habe auf die Schnelle grade nichts dazu gefunden. Der Journi sagt ja, Winters Vertrag laufe aus.


Bisher gab es noch keine offizielle Meldung vom FCZ betreffend Verlängerung des Vertrages von Winter. In verschiedenen Medien konnte man aber lesen, dass der Vertrag voraussichtlich verlängert wird.


Bin auch sicher, dass Adi Winter sonst auch ein Abschied vor der Kurve am Samstag zugestanden worden wäre.

Wobei bei unserer Führung weiss man nie...
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schwizermeischterfcz
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Re: Medien

Beitragvon schwizermeischterfcz » 29.05.19 @ 15:24

Eher einseitig geschrieben aber falls das stimmen sollte, bin ich nach Nefs Abgang noch mehr enttäuscht von Canepa, der eigentlich andere Male ein grosses Herz zeigte. Scheint ihm etwas abhanden gekommen zu sein...
Oder Heliane?
PS: Ging Van Eck damals nicht schon zu Schweinfurt, weil er seinen tiefen Lohn nicht akzeptieren wollte?

Warum René van Eck beim FC Zürich gehen muss

FCZ-Boss Canepa verweigert FCL-Aufstiegstrainer eine Lohnerhöhung
3min Lesezeit 29.05.2019, 14:21 Uhr
Der Abgang von René van Eck (53) als Assistent des FC Zürich wurde offiziell mit familiären Sorgen begründet. Aber das ist nur ein Teil der Wahrheit.

Andreas Ineichen
Autor/in:
Andreas Ineichen
Der Holländer René van Eck hat schon einiges erlebt mit dem FC Luzern. Der Innenverteidiger hatte früher, nach der erfolgreichsten Zeit der Klubgeschichte überhaupt, wegen seiner Unerbittlichkeit in den Zweikämpfen zügig Kultstatus erreicht. 13 Jahre nach seiner FCL-Premiere kam er als Trainer zurück. 2006 führte er die Luzerner in die höchste Spielklasse zurück.


Wegen unterschiedlicher Vertragsvorstellungen blieb eine Fortsetzung der Zusammenarbeit aus. Und es gab auch keine Rückkehr mehr: Nach der Entlassung von Trainer Ryszard Komornicki 2013 war van Eck ein Kandidat, doch FCL-Investor Bernhard Alpstaeg legte sein Veto ein: Der stets lange Haare tragende van Eck solle besser zum Coiffeur gehen.

Viel Pech im privaten Umfeld

Und nun erfuhr er auch von FCZ-Präsident Ancillo und seiner Frau Heliane Canepa nicht die Wertschätzung, die er sich eigentlich erhofft hatte. Van Eck wurde Ende Februar 2018 Assistent von Ludovic Magnin, der zum Cheftrainer des FC Zürich befördert wurde. Die beiden wurden im Mai letzten Jahres Cupsieger gegen YB und hatten so den FCL aus der Gruppenphase der Europa League gekickt. Und als Magnin in der Schlussphase der Meisterschaft wegen Spielsperren aus dem Verkehr gezogen wurde, sprang Van Eck recht erfolgreich als Interimscoach ein.

In letzter Zeit wurde aber das persönliche Umfeld des Holländers von Schicksalsschlägen verfolgt. Für van Eck gab es zwei gangbare Wege in die Zukunft: Entweder kann er seine Liebsten finanziell stärker entlasten. Oder er unterstützt sie direkt vor Ort in seiner Heimat.

Was der FC Zürich verschwieg

Also betrat van Eck das FCZ-Büro der Canepas und fragte nach einer Lohnerhöhung. Dem Vernehmen nach soll es sich um ein branchenübliches Entgelt gehandelt haben, das er gefordert hatte. Doch seine Vorgesetzten machten sich nicht mal die Mühe, ihm eine Vertragsofferte zu unterbreiten. Stattdessen eröffneten sie ihm das Ende der Zusammenarbeit. Wertschätzung sieht anders aus.

Selbstverständlich hat der FC Zürich diesen Aspekt der Geschichte mit keinem Wort erwähnt. Dafür jammerte sein Chef Magnin im «Blick», dass es ihm den Hals zuschnüre, wenn er über van Eck reden müsse. So einen Assistenten werde er in Zukunft wohl nicht mehr finden.

An diesem Mittwoch ist van Eck in die Heimat abgebraust. Ohne Job. Aber er will sich vorerst mal um seine Liebsten kümmern. Wohl im Wissen darum, dass es in der Schweiz eher früher als später wieder Bedarf gibt für einen Mann mit seinen Qualitäten.

Quelle: https://www.zentralplus.ch/de/news/spor ... höhung.htm
Dijbril Sow: „Steven Zuber spielt auch mit mir in Frankfurt, aber der ist ein Hopper, das machts etwas schwierig“

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Shorunmu
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Re: Medien

Beitragvon Shorunmu » 29.05.19 @ 15:29

schwizermeischterfcz hat geschrieben:Eher einseitig geschrieben aber falls das stimmen sollte, bin ich nach Nefs Abgang noch mehr enttäuscht von Canepa, der eigentlich andere Male ein grosses Herz zeigte. Scheint ihm etwas abhanden gekommen zu sein...
Oder Heliane?
PS: Ging Van Eck damals nicht schon zu Schweinfurt, weil er seinen tiefen Lohn nicht akzeptieren wollte?

Warum René van Eck beim FC Zürich gehen muss

FCZ-Boss Canepa verweigert FCL-Aufstiegstrainer eine Lohnerhöhung
3min Lesezeit 29.05.2019, 14:21 Uhr
Der Abgang von René van Eck (53) als Assistent des FC Zürich wurde offiziell mit familiären Sorgen begründet. Aber das ist nur ein Teil der Wahrheit.

Andreas Ineichen
Autor/in:
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Der Holländer René van Eck hat schon einiges erlebt mit dem FC Luzern. Der Innenverteidiger hatte früher, nach der erfolgreichsten Zeit der Klubgeschichte überhaupt, wegen seiner Unerbittlichkeit in den Zweikämpfen zügig Kultstatus erreicht. 13 Jahre nach seiner FCL-Premiere kam er als Trainer zurück. 2006 führte er die Luzerner in die höchste Spielklasse zurück.


Wegen unterschiedlicher Vertragsvorstellungen blieb eine Fortsetzung der Zusammenarbeit aus. Und es gab auch keine Rückkehr mehr: Nach der Entlassung von Trainer Ryszard Komornicki 2013 war van Eck ein Kandidat, doch FCL-Investor Bernhard Alpstaeg legte sein Veto ein: Der stets lange Haare tragende van Eck solle besser zum Coiffeur gehen.

Viel Pech im privaten Umfeld

Und nun erfuhr er auch von FCZ-Präsident Ancillo und seiner Frau Heliane Canepa nicht die Wertschätzung, die er sich eigentlich erhofft hatte. Van Eck wurde Ende Februar 2018 Assistent von Ludovic Magnin, der zum Cheftrainer des FC Zürich befördert wurde. Die beiden wurden im Mai letzten Jahres Cupsieger gegen YB und hatten so den FCL aus der Gruppenphase der Europa League gekickt. Und als Magnin in der Schlussphase der Meisterschaft wegen Spielsperren aus dem Verkehr gezogen wurde, sprang Van Eck recht erfolgreich als Interimscoach ein.

In letzter Zeit wurde aber das persönliche Umfeld des Holländers von Schicksalsschlägen verfolgt. Für van Eck gab es zwei gangbare Wege in die Zukunft: Entweder kann er seine Liebsten finanziell stärker entlasten. Oder er unterstützt sie direkt vor Ort in seiner Heimat.

Was der FC Zürich verschwieg

Also betrat van Eck das FCZ-Büro der Canepas und fragte nach einer Lohnerhöhung. Dem Vernehmen nach soll es sich um ein branchenübliches Entgelt gehandelt haben, das er gefordert hatte. Doch seine Vorgesetzten machten sich nicht mal die Mühe, ihm eine Vertragsofferte zu unterbreiten. Stattdessen eröffneten sie ihm das Ende der Zusammenarbeit. Wertschätzung sieht anders aus.

Selbstverständlich hat der FC Zürich diesen Aspekt der Geschichte mit keinem Wort erwähnt. Dafür jammerte sein Chef Magnin im «Blick», dass es ihm den Hals zuschnüre, wenn er über van Eck reden müsse. So einen Assistenten werde er in Zukunft wohl nicht mehr finden.

An diesem Mittwoch ist van Eck in die Heimat abgebraust. Ohne Job. Aber er will sich vorerst mal um seine Liebsten kümmern. Wohl im Wissen darum, dass es in der Schweiz eher früher als später wieder Bedarf gibt für einen Mann mit seinen Qualitäten.

Quelle: https://www.zentralplus.ch/de/news/spor ... höhung.htm


Sorry, das ist die Abschrift eines Fanboys.

Läck isch de Artikel mies. Zudem dürfte Van Eck bereits ein branchenübliches Gehalt haben, ansonsten wäre er im Sommer definitiv nach Deutschland gegangen.
gelbeseite hat geschrieben:Wem unfertiger Wein schmeckt (mit allem Respekt, aber pfui) soll sonst mal das Poulet 20min zu früh aus dem Ofen nehmen oder die Kartoffeln 15 Minuten zu früh aus dem Wasser. Etwa das selbe Erlebnis und nicht mal teurer als das fertige Produkt.

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spitzkicker
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Re: Medien

Beitragvon spitzkicker » 29.05.19 @ 16:03

schwizermeischterfcz hat geschrieben:Eher einseitig geschrieben aber falls das stimmen sollte, bin ich nach Nefs Abgang noch mehr enttäuscht von Canepa, der eigentlich andere Male ein grosses Herz zeigte. Scheint ihm etwas abhanden gekommen zu sein...
Oder Heliane?
PS: Ging Van Eck damals nicht schon zu Schweinfurt, weil er seinen tiefen Lohn nicht akzeptieren wollte?

Warum René van Eck beim FC Zürich gehen muss

FCZ-Boss Canepa verweigert FCL-Aufstiegstrainer eine Lohnerhöhung
3min Lesezeit 29.05.2019, 14:21 Uhr
Der Abgang von René van Eck (53) als Assistent des FC Zürich wurde offiziell mit familiären Sorgen begründet. Aber das ist nur ein Teil der Wahrheit.

Andreas Ineichen
Autor/in:
Andreas Ineichen
Der Holländer René van Eck hat schon einiges erlebt mit dem FC Luzern. Der Innenverteidiger hatte früher, nach der erfolgreichsten Zeit der Klubgeschichte überhaupt, wegen seiner Unerbittlichkeit in den Zweikämpfen zügig Kultstatus erreicht. 13 Jahre nach seiner FCL-Premiere kam er als Trainer zurück. 2006 führte er die Luzerner in die höchste Spielklasse zurück.


Wegen unterschiedlicher Vertragsvorstellungen blieb eine Fortsetzung der Zusammenarbeit aus. Und es gab auch keine Rückkehr mehr: Nach der Entlassung von Trainer Ryszard Komornicki 2013 war van Eck ein Kandidat, doch FCL-Investor Bernhard Alpstaeg legte sein Veto ein: Der stets lange Haare tragende van Eck solle besser zum Coiffeur gehen.

Viel Pech im privaten Umfeld

Und nun erfuhr er auch von FCZ-Präsident Ancillo und seiner Frau Heliane Canepa nicht die Wertschätzung, die er sich eigentlich erhofft hatte. Van Eck wurde Ende Februar 2018 Assistent von Ludovic Magnin, der zum Cheftrainer des FC Zürich befördert wurde. Die beiden wurden im Mai letzten Jahres Cupsieger gegen YB und hatten so den FCL aus der Gruppenphase der Europa League gekickt. Und als Magnin in der Schlussphase der Meisterschaft wegen Spielsperren aus dem Verkehr gezogen wurde, sprang Van Eck recht erfolgreich als Interimscoach ein.

In letzter Zeit wurde aber das persönliche Umfeld des Holländers von Schicksalsschlägen verfolgt. Für van Eck gab es zwei gangbare Wege in die Zukunft: Entweder kann er seine Liebsten finanziell stärker entlasten. Oder er unterstützt sie direkt vor Ort in seiner Heimat.

Was der FC Zürich verschwieg

Also betrat van Eck das FCZ-Büro der Canepas und fragte nach einer Lohnerhöhung. Dem Vernehmen nach soll es sich um ein branchenübliches Entgelt gehandelt haben, das er gefordert hatte. Doch seine Vorgesetzten machten sich nicht mal die Mühe, ihm eine Vertragsofferte zu unterbreiten. Stattdessen eröffneten sie ihm das Ende der Zusammenarbeit. Wertschätzung sieht anders aus.

Selbstverständlich hat der FC Zürich diesen Aspekt der Geschichte mit keinem Wort erwähnt. Dafür jammerte sein Chef Magnin im «Blick», dass es ihm den Hals zuschnüre, wenn er über van Eck reden müsse. So einen Assistenten werde er in Zukunft wohl nicht mehr finden.

An diesem Mittwoch ist van Eck in die Heimat abgebraust. Ohne Job. Aber er will sich vorerst mal um seine Liebsten kümmern. Wohl im Wissen darum, dass es in der Schweiz eher früher als später wieder Bedarf gibt für einen Mann mit seinen Qualitäten.

Quelle: https://www.zentralplus.ch/de/news/spor ... höhung.htm

Total gaga dieser Artikel, der FCZ hatte nicht einmal die Chance für Stellungnahme.

Habe mich ein bisschen schlau gemacht.

- Van Eck hat, wie auch von nau.ch geschrieben, nicht einen branchenüblichen, sondern einen sehr guten Lohn.

- Wenn einer von uns zum Chef geht und sagt, die Grossmutter (oder wer auch immer) in Holland brauche finanzielle Unterstützung man möchte deshalb mehr Lohn, wird der Chef sein Bedauern ausdrücken - und einen schönen Tag wünschen.

- Wenn der "Schicksalsschlag" in Holland so tragisch ist, dann kann man die persönliche Anwesenheit nicht mit Geldspenden aus der Schweiz aufwiegen.

- Offenbar war dem Staff das Verhältnis zwischen Magnin und Van Eck zu kumpelhaft, will heissen, Van Eck hat einfach akzeptiert, was Magnin wollte und sich so natürlich beliebt gemacht.

So weit meine Infos. So tragisch sehe ich diesen Abgang nicht, wenn man ihn durch eine Person ersetzt, die vielleicht ein bisschen Gegensteuer geben kann in den Wirren des L.M.

Zhyrus
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Re: Medien

Beitragvon Zhyrus » 29.05.19 @ 18:03

Ich habe schon seit dem Winter und dem Angebot aus Deutschland mit einem möglichen Abgang van Ecks gerechnet. Ich denke, dass ein Mann mit solchen Angeboten nicht ewig die Nummer 2 hinter Magnin bleibt.

Die Frage bleibt, durch wen er ersetzt wird. Eigentlich wäre van Eck mit seiner Erfahrung durchaus das Material gewesen, das Jungtrainer Magnin unterstützen kann. Richtig fruchtbar schien mir die Zusammenarbeit nicht, zumal - wenn ich mich nicht komplett irre - van Eck zuständig für Standards war. Die waren offensiv ungefährlich und defensiv wackelig. Man muss gleichwohl etwas aufpassen, dass man nicht allzu viele aus dem Nachswuchs verbrennt. Dieses Jahr verliessen uns van Eck und Kadar. Bleibt über die Länge genug Qualität im Jugendbereich?

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Mushu
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Beitragvon Mushu » 29.05.19 @ 21:30

spitzkicker hat geschrieben:So weit meine Infos. So tragisch sehe ich diesen Abgang nicht, wenn man ihn durch eine Person ersetzt, die vielleicht ein bisschen Gegensteuer geben kann in den Wirren des L.M.


Wenn's denn so ist/wäre; müsste man dem Assi etwas mehr Lohn geben, und anstelle des "Wirren" etwas Passenderes im Lead finden ...


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