Unsere Ehemaligen...

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radical_rider
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Re: Unsere Ehemaligen...

Beitragvon radical_rider » 05.03.14 @ 21:04

josip mit dem 1:0 gegen kroatien... ganz stark der junge

edidth: 2:1 josip :)
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Mc Flurry
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Re: Unsere Ehemaligen...

Beitragvon Mc Flurry » 05.03.14 @ 23:20

Ja man josip eine vo eus!
En Hopper chlopft ade Tür - en puur isch duss

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bluesoul
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Re: Unsere Ehemaligen...

Beitragvon bluesoul » 06.03.14 @ 16:34

Zwei grossartige Tore von Yosip. Nur, vor dem ersten Tor hat er zwei Hundertprozentige absolut unglaublich versemmelt. Einmal müsste er nur noch einschieben, einmal ganz alleine vor dem Torhüter nicht diesen anvisieren. Die beiden hätte sogar Etoundi gemacht. :-)

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blanco
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Re: Unsere Ehemaligen...

Beitragvon blanco » 08.03.14 @ 10:04

sorry aber wenn Bild das Picture schon pusht, müssen wir ja das auch nicht noch nachmachen.

Josip mit Pyro in der Hand. Die Bild bereits am Bashen
fat hat geschrieben:Es wird noch 2,3 Stunden dauern, da die Mannschaft in einer weiteren basisdemokratischen Abstimmung selbst ihren neuen Coach wählt. Das läuft jetzt so beim Fcz. Danach wird noch abgestimmt ob man bei diesem Sauwetter überhaupt draussen trainieren soll.

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stagi
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Re: Unsere Ehemaligen...

Beitragvon stagi » 09.03.14 @ 14:11

Gygax mit Tor gegen Thun.
"In 1969 I gave up women and alcohol. It was the worst 20 minutes of my life."

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fischbach
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Re: Unsere Ehemaligen...

Beitragvon fischbach » 10.03.14 @ 14:38

NZZ-Artikel zum Unglück von Keita in St. Gallen:

Plan gescheitert

Alhassane Keita kam im Sommer zurück in die Schweiz und wünschte sich, für den FC St. Gallen 25 Tore zu schiessen und eine zweite Karriere zu starten.

akn. Es war ein Sommertag vor dem Saisonstart: Auf dem Trainingsplatz vor der St. Galler AFG-Arena stand Alhassane Keita, umringt von einer Schulklasse. Alle wollten sie ein Autogramm vom neuen Stürmer des FC St. Gallen, dem Super-League-Torschützenkönig von 2006, der nach Engagements in Saudiarabien und Dubai in die Schweiz zurückgekehrt war. Keita erfüllte liebenswürdig und mit viel Charme alle Wünsche. Danach gab er Interviews und relativierte dabei keineswegs seine Ankündigung, er wolle 25 Tore schiessen. Er sagte selbstbewusst: «Ich weiss, was ich kann.» Der 30-Jährige erzählte von seinem Plan einer zweiten Karriere. St. Gallen ist dabei nur Übergangsstation, das Ziel ein Vertrag mit einem grossen Klub.
Trost von Mitspielern

22 Spiele danach, ein kalter Sonntagnachmittag Anfang März in der AFG-Arena: Keita gelingt praktisch nichts. In der Pause sagt ihm Jeff Saibene, dass dies zu wenig gewesen sei. Danach läuft es etwas besser. Aber da sind immer wieder Fehler, haarsträubende Missgeschicke. Sie fallen umso mehr auf, da Keita sich jeweils in aussichtsreicher Position befindet. Einmal spielt er sich den Ball selber ins Aus. Als er ausgewechselt wird, laufen ihm Mitspieler nach, machen tröstende Gesten. Auf der Haupttribüne fragt jemand: «Weint er?» Der Anhang, der ihn auch schon ausgepfiffen hat, bleibt ruhig. Das vorherrschende Gefühl ist Mitleid. Keita scheint am Tiefpunkt angelangt. Am Samstag gegen den FC Basel steht er nicht einmal mehr im Aufgebot, obwohl der einzige andere Stürmer, Goran Karanovic, angeschlagen ist.

War alles ein Missverständnis? Keita liess Ende letzter Woche durch den Mediensprecher ausrichten, er wolle nicht über seine Situation reden. Ein paar Tage zuvor hatte er noch einem Journalisten einer Regionalzeitung erklärt, ihm fehle bloss der Spielrhythmus. Saibene sagt, dass Keita gut ins Team integriert sei. Es sei für ihn nicht nachvollziehbar, wieso der Stürmer seine guten Leistungen aus den Trainings nicht abrufen könne. Saibene sagt auch noch: «An Selbstbewusstsein mangelt es ihm nicht.»

Es gibt Erklärungsversuche, wieso sich beidseits die Hoffnungen bis anhin nicht erfüllen. Sie zeigen ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren: Am Anfang war Keita Opfer des modifizierten Spielsystems. Die Mannschaft agierte mit langen Zuspielen auf den einzigen Stürmer. Auch wenn dieser Keita hiess. Der nur 1,69 Meter grosse Angreifer sah dabei naturgemäss schlecht aus. Saibene reagierte und setzte ihn vor allem noch als zweite Spitze ein. Langsam schien Keita Tritt zu fassen, ab und zu traf er, erzielte bisher vier Tore.
Blamabler Penalty

Dann kam der fatale Moment. Im Dezember, im Cup-Spiel gegen den FCZ, verschoss Keita kläglich einen Elfmeter: Ein Anlauf mit Trippelschritten, ein Schüsschen in die Mitte. Danach wurde er von den Fans ausgepfiffen und in der Pause ausgewechselt. Seit dieser Szene hat ein Grossteil des Anhangs Keita abgeschrieben. Die Negativspirale liess sich nicht mehr stoppen.

Keita zeigt das Bild eines Spielers, hinter dessen demonstrativem Selbstvertrauen sich wohl eher eine tiefe Verunsicherung verbirgt. Der selber nicht mehr weiss, was er nach den Jahren mit gut dotierten Verträgen in der Wüste eigentlich noch kann. Der sich selber überzeugen möchte – und in entscheidenden Momenten versagt. Keita erlebt von Wochenende zu Wochenende, wie sich sein grosser Plan mit dem Neustart der Karriere in Luft auflöst. Und hat offensichtlich kein Rezept dagegen.

http://www.nzz.ch/aktuell/sport/fussball/plan-gescheitert-1.18259191

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stagi
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Re: Unsere Ehemaligen...

Beitragvon stagi » 12.03.14 @ 10:37

Q: http://www.borussia.de/de/startseite.html

Borussia verlängert Vertrag mit Lucien Favre

Borussia Mönchengladbach hat den 2015 auslaufenden Vertrag mit Trainer Lucien Favre (56) bis Juni 2017 verlängert.

"Lucien hat bei uns in den vergangenen drei Jahren herausragende Arbeit geleistet. Unser Klassenerhalt 2011 und die Rückkehr in den Europapokal 2012 sind ganz unmittelbar mit seinem Namen verbunden“, sagt Sportdirektor Max Eberl. „Unser gemeinsamer Weg ist noch lange nicht zu Ende, und wir freuen uns sehr auf die weitere Zusammenarbeit."

Der Schweizer Coach übernahm die Fohlenelf im Februar 2011 und führte die Borussen in der Relegation gegen den VfL Bochum zum nicht mehr für möglich geglaubten Klassenerhalt. In der Spielzeit 2011/12 landete der 56-Jährige mit seiner Mannschaft auf einem sensationellen vierten Platz und schaffte damit erstmals seit 16 Jahren den Einzug in den Europapokal. Die vergangene Saison schloss der VfL unter dem Schweizer Coach, der die Vereins-Philosophie mitträgt und auf die Förderung und Entwicklung junger Spieler setzt, als Tabellenachter ab. "Lucien Favre passt gut zu Borussia, Borussia passt aber auch gut zu Lucien Favre. Er ist ein ganz wichtiger Mosaikstein in dem ganzen Korsett", lobt Eberl. Vor seinem Engagement am Niederrhein trainierte Favre in der Bundesliga bereits Hertha BSC (2007 bis September 2009). In der Saison 2008/09 erreichte Favre mit dem Hauptstadtclub den vierten Platz und wurde als Trainer des Jahres in Deutschland ausgezeichnet.

Erfolgreich in der Schweiz

Seine Laufbahn als Coach startete Favre 1991 als Juniorentrainer beim FC Echallens in der Schweiz. Nach einer Zwischenstation bei Xamax Neuchâtel wechselte der Fußballlehrer 1997 zu Yverdon-Sports. 1998/99 stieg er mit dem Verein in die Nationalliga A auf und schaffte es dort in der darauf folgenden Spielzeit bis auf Platz fünf. Im Jahr 2000 wechselte er zu Servette Genf, gewann mit dem Club 2001 den Schweizer Pokal und führte sein Team bis ins Achtelfinale des UEFA-Pokals. Danach gönnte sich Favre eine einjährige Auszeit, um sich bei Topvereinen weiterzubilden. Unter anderem knüpfte er dort Kontakte zu Trainern wie Arsène Wenger oder Rafael Benitez. Im Jahr 2003 übernahm er das Traineramt beim FC Zürich, 2005 gewann Favre mit Zürich den Schweizer Pokal, zudem 2006 und 2007 die nationale Meisterschaft. Nach beiden Meistertiteln wurde der Coach zum Trainer des Jahres der Schweiz gewählt.
"In 1969 I gave up women and alcohol. It was the worst 20 minutes of my life."

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