spitzkicker hat geschrieben:din Vater hat geschrieben:Heute hats einen Artikel in der Quartierzeitung »Zürich West« mit dem Titel: Frühstücksdrill für FC-Zürich-Stars
Darin gehts darum, dass das Team neuerdings um 7.45 Uhr zum gemeinsamen Frühstück im Wollishofer Restaurant Muggenbühl antraben muss. Eine Idee von Urs Meier.
--> Find ich eigentlich ne gute Sache. Die grossen Clubs im Ausland machen das ja schon lange.
Wenn die Trainer nicht mehr weiter wissen, dann gibts Fondue-Abende, Bowling Plauschs oder wie bei Meier Teamfrühstück. Solche Aktionen sind Zeugen der Verzweiflung, weil sie letztlich nichts bringen. Gemeinsam Frühstücken, gemeinsam verlieren - wie schön.
Warum müssen gewisse Leute immer gleich rummotzen? Wird nichts gemacht, ist's nicht gut. Wird etwas gemacht, ist's auch nicht gut.
Keine Ahnung, ob's was bringt, aber mit jeder Änderung gibt's eine kleine Chance auf Besserung, weil viel schlechter kann's nun wirklich nicht mehr werden. Und am Teamspirit zu arbeiten kann in der momentanen Situation gar nicht so schlecht sein.
Vielleicht merkt man bei dieser Gelegenheit, wer bereit ist, sich für den FCZ voll einzusetzen und wer ihn einfach als Brötligeber benutzt.
Urs Fischer«Ich staune immer wieder, wie viele Leute sich äussern und das Gefühl haben, dass sie Bescheid wissen»