pexito hat geschrieben:- 1. Halbzeit: Mittelfeld, weder Kontrolle noch organisierter Aufbau. Die Angst spielte mit. Mitentscheidend die vielen Umstellungen, vor allem Chaker & Buff
- YB: Zum Glück für uns konnten sie kein Kapital aus 30 schrecklichen FCZ Minuten in der ersten Halbzeit und die letzten 10 Minuten der zweiten schlagen. Hätten sie aber müssen. YB hat das grössere psychologische Problem als der FCZ.
Und genau da hat man gesehen wie wichtig Aegerter für den FCZ ist. Dank seiner Spielintelligenz, dem enormen Laufpensum und dem grossen Kämpferherz gibt er der Defensive Stabilität, beruhigt (wenn nötig) das Spiel und kann auch mal den Ball halten. Das dafür in der Offensive mal etwas daneben geht sei ihm verziehen.
Nicht umsonst ist der bodenständigste und ruhigste Spieler in dieser von Künstlern und Schillerfaltern gespickten Mannschaft unser Capitano.