Mahatma hat geschrieben:@Sandmann
Deine Beiträge schätze ich. Das weißt Du. Nun.
Das 15-Millionen-Geschäft
Du hast die Überschrift abgeschwächt. Dieser reisserische stammt nicht einmal vom Blick, sondern vom Tagi. Äpfel mit Birnen vergleichen. Da wird eine hohe Ablösesumme angenommen und ein hohes Jahresgehalt geschätzt, dieses Mal 4 gerechnet und dazu gezählt. Eigenartige Rechnung und Darstellung. Wird beim eigenen Klub nicht gemacht. Könnt ja mal damit beginnen …
dass Oeri seit Jahren ihr Portemonnaie nicht mehr öffnet.
Ist so, aber die Wahrheit interessiert hier nicht wirklich. Macht nichts. Bis letztes Jahr war es zurückbezahlt und ausgeglichen. Nun folgt (beim wahrscheinlichen Frei-Transfer) ein Darlehen. Bei nächster Gelegenheit wird es zurückbezahlt. Übrigens, wird das Geld nicht (nur) von ihr sondern aus dem Umfeld stammen. Macht auch nichts, wenn es hier geborgen wird.
@Brolin
on verra, genau, wir werden sehen. Was die Zukunft bringt, weiss ich nicht. Interessant, Du bezeichnest den (wahrscheinlichen Transfer) als Riskio, während rund herum es vor Neid nur so trieft.
Auf dem Papier sicherlich ein Transfercoup - wahrscheinlich der grösste eines Schweizer Clubs seit sehr, sehr langer Zeit. Sehr gut möglich, dass Frei den Unterschied macht, aber wer kann das zum jetzigen Zeitpunkt schon genau wissen.
Natürlich steigert sich dadurch auch die Erwartungshaltung und der Druck. Jetzt ist der Titelgewinn eigentlich schon mehr als nur Pflicht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass viele FCB-Fans sich mit weniger zufrieden gäben.
Zudem fällt in der noch kurzen Ära Fink auf, dass vorwiegend routinierte Spieler verpflichtet wurden. Da werdet ihr sicherlich ein grosses Plus haben, vorausgesetzt, diese Routiniers sind noch hungrig. (Ich gönne es Mustafi, dass er jetzt in seinem Traumclub kaum noch zum Einsatz kommen wird.)
PS. Du versuchst immer wieder die Bedeutung des Geldes herunterzuspielen. Klar ist die Auflistung im TA sehr eigenwillig und vergleicht tatsächlich Äpfel mit Birnen, trotzdem bleibt die Tatsache, dass sich kein anderer Schweizer Club eine Verpflichtung von Frei (neben all den anderen Zuzügen) hätte leisten können.
Urs Fischer«Ich staune immer wieder, wie viele Leute sich äussern und das Gefühl haben, dass sie Bescheid wissen»