Remo Staubli

Jedem Spieler ein Thema
WW

Remo Staubli

Beitragvon WW » 16.04.07 @ 8:23

Neuer Fred, entschuldigung aber er wird noch lange beim FCZ rumhaengen, deshalb nur halb so schlimm.

Ok, aus dem heutigen Tagi.

Siegestor durch Neuling Staubli


Der FC Zürich gewann in Sitten 2:1 und liegt vier Punkte vor Verfolger Basel. Der 18-jährige Remo Staubli erzielte seinen ersten Treffer für den Meister.
Von Peter Bühler, Sitten
Nach einer Stunde hatte sich Marco Schönbächler, der 17-jährige Stürmer aus Urdorf, müde gelaufen. Fünf Minuten spä­ter ersetzte ihn Trainer Lucien Favre durch Mittelfeldspieler Remo Staubli. Die­ser spielte auf der rechten Flanke, Abdi wechselte ins Zentrum, und Margairaz rückte an die Seite von Santos in den An­griff vor. Die 69. Minute war angebrochen, als Staubli, das 18-jährige Talent aus Mei­len, an der rechten Strafraumgrenze an den Ball kam, zwei, drei Schritte lief und danach überlegt in die weite Ecke des Sit­tener Tores traf. Es war ein herrliches Goal, Staublis erstes in der Super League – und die Entscheidung zu Gunsten des FC Zürich im Stadion Tourbillon.
Staubli hatte nach dem Torschuss rela­tiv verhalten gejubelt, er gab sich auch nach Spielschluss bescheiden. «Wichtig sind die drei Punkte und nicht mein Treffer», sagte der Neuling mit fast schon verbaler Routine eines arrivierten Stamm­spielers. Dabei war er in Sitten erst zum vierten Mal überhaupt in der ersten Mann­schaft zum Einsatz gekommen, immer hatte ihn Favre im Verlauf der zweiten Halbzeit eingewechselt. Zuletzt in Thun war er «hypernervös» gewesen. «Er hatte damals fast Panik», sagte Favre. In Sitten aber wirkte Staubli ruhig und abgeklärt.
Noch ein Jahr bis zur Matur
Favre lachte gelöst, als Staubli nach dem Spiel von Fans und Reportern umringt wurde. Der Trainer flüsterte dem Talent zu: «Remo, schön auf dem Teppich blei­ben. » Es besteht kaum Gefahr, dass Staubli mit dem raschen Ruhm nicht umzugehen weiss. Er wirkt bodenständig und intelli­gent. Das Gymnasium will er unbedingt abschliessen, bevor er auf den Fussball setzt. Im Schulhaus Rämibühl besucht er im vierten Jahr die Kunst- und Sportklasse, ein Jahr noch benötigt er bis zur Matur. Später möchte er neben dem Fussball al­lenfalls ein Wirtschaftsstudium beginnen. Er sagt: «Das wäre ein guter Ausgleich. Kopf­arbeit tut mir gut.» Geboren ist Staubli in den USA, er besitzt deshalb auch das ame­rikanische Bürgerrecht. Ab dem dritten Lebens­jahr lebte er sieben Jahre in Deutschland, seither ist er in der Schweiz. Mit seinen El­tern und zwei Schwes­tern wohnt er in Mei­len, wo er bei den Junioren spielte, bevor er im Sommer 2002 zum FCZ wechselte. Er kommt aus einer sportlichen Familie. Sein Vater Thomas gehörte zur Schweizer Zehnkampf-Elite, sein Onkel Markus war ein ausgezeichneter Kugelstösser und seine Mutter spielte sehr gut Volleyball. «Die Begeisterung für den Sport wurde mir in die Wiege gelegt», lachte Staubli.
Remo Staubli stand an diesem Früh­lingstag im Wallis, der einem Hitzetag im Hochsommer ähnlich war, im Mittelpunkt. Er hatte mit seinem Treffer dem FCZ den so wichtigen Sieg gesichert, doch an der Basis des Erfolgs stand ein solidarischer Auftritt aller Spieler und eine homogene Mannschaftsleistung. Der FCZ hatte den Ausfall Dzemailis, der sich am Samstag im Training einen Kreuzbandriss zugezogen hatte, gut verkraftet. Die Nationalspieler Inler und Margairaz prägten im zentralen Mittelfeld das Spiel, hinten standen die Innenverteidiger von Ber­gen und Tihinen sicher. Der Finne sorgte überdies mit einem Kopfball für den Aus­gleich, nachdem der Costa-Ricaner Sabo­rio die Walliser mit einem wuchtigen Frei­stoss in Führung gebracht hatte.
Obwohl die Zürcher zwei Treffer erziel­ten, hatten sie ihre Probleme erneut im Angriff. Weil Eudis und Raffael gesperrt waren und Alphonse verletzt ist, musste Favre auf eine Notvariante mit Santos und Schönbächler setzen. Beide waren willig und liefen viel, doch waren sie insgesamt zu leichtgewichtig. Lampi, der für den ebenfalls gesperrten Stahel zum Einsatz gelangte, spielte fehlerhaft, Cesar noncha­lant und unkonzentriert. Der FCZ spielte nicht brillant, aber solid genug, um einen Rückstand in einen Sieg umzuwandeln und mit besten Chancen in die letzten neun Runden zu gehen. Die einst so heim­starken Sittener indes konnten im Tourbillon zum sechsten Mal in Serie nicht gewinnen und erlitten im Kampf um einen Uefa-Cup­ Platz einen Rückschlag. Bereits übermorgen Mittwoch sind sie im Letzigrund erneut Geg­ner des FCZ. «Wichtig ist, dass wir uns gut er- holen», sagte Favre. An ein geregeltes Training ist im April für den Meister nicht mehr zu denken. Nun folgen für ihn zwei englische Wochen hinter­einander mit den Spielen gegen Sion, in Basel, im Cup gegen Luzern und danach in St. Gal­len. Favre sagt: «Entschei­dend wird sein, dass sich nicht noch weitere Spieler verletzen – dann ist vieles möglich.» Der zurückhaltende Romand Favre blieb unverbindlich. Aber na­türlich dachte er bei die­sen Worten an zwei Dinge: den Meistertitel und den Cupsieg.


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Re: Remo Staubli

Beitragvon C.D.M. » 16.04.07 @ 8:27

WW Vogel hat geschrieben:Neuer Fred, entschuldigung aber er wird noch lange beim FCZ rumhaengen, deshalb nur halb so schlimm.

Ok, aus dem heutigen Tagi.

Siegestor durch Neuling Staubli


Der FC Zürich gewann in Sitten 2:1 und liegt vier Punkte vor Verfolger Basel. Der 18-jährige Remo Staubli erzielte seinen ersten Treffer für den Meister.
Von Peter Bühler, Sitten
Nach einer Stunde hatte sich Marco Schönbächler, der 17-jährige Stürmer aus Urdorf, müde gelaufen. Fünf Minuten spä­ter ersetzte ihn Trainer Lucien Favre durch Mittelfeldspieler Remo Staubli. Die­ser spielte auf der rechten Flanke, Abdi wechselte ins Zentrum, und Margairaz rückte an die Seite von Santos in den An­griff vor. Die 69. Minute war angebrochen, als Staubli, das 18-jährige Talent aus Mei­len, an der rechten Strafraumgrenze an den Ball kam, zwei, drei Schritte lief und danach überlegt in die weite Ecke des Sit­tener Tores traf. Es war ein herrliches Goal, Staublis erstes in der Super League – und die Entscheidung zu Gunsten des FC Zürich im Stadion Tourbillon.
Staubli hatte nach dem Torschuss rela­tiv verhalten gejubelt, er gab sich auch nach Spielschluss bescheiden. «Wichtig sind die drei Punkte und nicht mein Treffer», sagte der Neuling mit fast schon verbaler Routine eines arrivierten Stamm­spielers. Dabei war er in Sitten erst zum vierten Mal überhaupt in der ersten Mann­schaft zum Einsatz gekommen, immer hatte ihn Favre im Verlauf der zweiten Halbzeit eingewechselt. Zuletzt in Thun war er «hypernervös» gewesen. «Er hatte damals fast Panik», sagte Favre. In Sitten aber wirkte Staubli ruhig und abgeklärt.
Noch ein Jahr bis zur Matur
Favre lachte gelöst, als Staubli nach dem Spiel von Fans und Reportern umringt wurde. Der Trainer flüsterte dem Talent zu: «Remo, schön auf dem Teppich blei­ben. » Es besteht kaum Gefahr, dass Staubli mit dem raschen Ruhm nicht umzugehen weiss. Er wirkt bodenständig und intelli­gent. Das Gymnasium will er unbedingt abschliessen, bevor er auf den Fussball setzt. Im Schulhaus Rämibühl besucht er im vierten Jahr die Kunst- und Sportklasse, ein Jahr noch benötigt er bis zur Matur. Später möchte er neben dem Fussball al­lenfalls ein Wirtschaftsstudium beginnen. Er sagt: «Das wäre ein guter Ausgleich. Kopf­arbeit tut mir gut.» Geboren ist Staubli in den USA, er besitzt deshalb auch das ame­rikanische Bürgerrecht. Ab dem dritten Lebens­jahr lebte er sieben Jahre in Deutschland, seither ist er in der Schweiz. Mit seinen El­tern und zwei Schwes­tern wohnt er in Mei­len, wo er bei den Junioren spielte, bevor er im Sommer 2002 zum FCZ wechselte. Er kommt aus einer sportlichen Familie. Sein Vater Thomas gehörte zur Schweizer Zehnkampf-Elite, sein Onkel Markus war ein ausgezeichneter Kugelstösser und seine Mutter spielte sehr gut Volleyball. «Die Begeisterung für den Sport wurde mir in die Wiege gelegt», lachte Staubli.
Remo Staubli stand an diesem Früh­lingstag im Wallis, der einem Hitzetag im Hochsommer ähnlich war, im Mittelpunkt. Er hatte mit seinem Treffer dem FCZ den so wichtigen Sieg gesichert, doch an der Basis des Erfolgs stand ein solidarischer Auftritt aller Spieler und eine homogene Mannschaftsleistung. Der FCZ hatte den Ausfall Dzemailis, der sich am Samstag im Training einen Kreuzbandriss zugezogen hatte, gut verkraftet. Die Nationalspieler Inler und Margairaz prägten im zentralen Mittelfeld das Spiel, hinten standen die Innenverteidiger von Ber­gen und Tihinen sicher. Der Finne sorgte überdies mit einem Kopfball für den Aus­gleich, nachdem der Costa-Ricaner Sabo­rio die Walliser mit einem wuchtigen Frei­stoss in Führung gebracht hatte.
Obwohl die Zürcher zwei Treffer erziel­ten, hatten sie ihre Probleme erneut im Angriff. Weil Eudis und Raffael gesperrt waren und Alphonse verletzt ist, musste Favre auf eine Notvariante mit Santos und Schönbächler setzen. Beide waren willig und liefen viel, doch waren sie insgesamt zu leichtgewichtig. Lampi, der für den ebenfalls gesperrten Stahel zum Einsatz gelangte, spielte fehlerhaft, Cesar noncha­lant und unkonzentriert. Der FCZ spielte nicht brillant, aber solid genug, um einen Rückstand in einen Sieg umzuwandeln und mit besten Chancen in die letzten neun Runden zu gehen. Die einst so heim­starken Sittener indes konnten im Tourbillon zum sechsten Mal in Serie nicht gewinnen und erlitten im Kampf um einen Uefa-Cup­ Platz einen Rückschlag. Bereits übermorgen Mittwoch sind sie im Letzigrund erneut Geg­ner des FCZ. «Wichtig ist, dass wir uns gut er- holen», sagte Favre. An ein geregeltes Training ist im April für den Meister nicht mehr zu denken. Nun folgen für ihn zwei englische Wochen hinter­einander mit den Spielen gegen Sion, in Basel, im Cup gegen Luzern und danach in St. Gal­len. Favre sagt: «Entschei­dend wird sein, dass sich nicht noch weitere Spieler verletzen – dann ist vieles möglich.» Der zurückhaltende Romand Favre blieb unverbindlich. Aber na­türlich dachte er bei die­sen Worten an zwei Dinge: den Meistertitel und den Cupsieg.
Tage die man NIE vergisst:

13.5.06 FCZ SCHWEIZERMEISTER 2005/2006
24.5.07 FCZ SCHWEIZERMEISTER 2006/2007
24.5.09 FCZ SCHWEIZERMEISTER 2008/2009

WW

Beitragvon WW » 16.04.07 @ 8:29

Habe ich auch gedacht beim ersten durchlesen, halb so schlimm aber! fehler koennen passieren...

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elmex_sensitive
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Re: Remo Staubli

Beitragvon elmex_sensitive » 25.11.08 @ 8:28


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Re: Remo Staubli

Beitragvon kusch-ka » 26.11.08 @ 4:42

elmex_sensitive hat geschrieben:Interview mit Remo Staubli:

http://watchblog.ch/fcz/2008/11/25/gesp ... o-staubli/


Remo kommt sicher wieder zurück im Februar! Gute Besserung und lass dich nicht runterkriegen.

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din Vater
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Re: Remo Staubli

Beitragvon din Vater » 07.02.09 @ 12:50

Tages-Anzeiger; 07.02.2009; Seite 64 hat geschrieben:
Bickel rechnet in drei Wochen mit Staubli

Mit FCZ-Verteidiger Remo Staubli geht es aufwärts, er hat seine Leidenszeit überwunden. Sportchef Fredy Bickel erwartet ihn bald zurück im Team.

Von Kai Müller

Fussball. - Remo Staubli wirkt zufrieden. Als der FCZ-Spieler am Donnerstag den Saal im Restaurant Löwen betritt, lächelt er und begrüsst Sportchef Fredy Bickel, der für ein Referat an die Goldküste gekommen ist. Meilens grösste Fussballhoffnung hat allen Grund, zuversichtlich zu sein. «Die Leiste ist genesen, ich habe mit der Verletzung abgeschlossen», sagt er. Er trainiere seit Januar wieder, brauche aber Zeit, um sich wieder an die Super League heranzutasten. Geht es nach Bickel, kommt Staubli «unter normalen Umständen in drei bis vier Wochen zum ersten Einsatz in einem Freundschaftsspiel».

Fristen setzt sich Staubli keine mehr. Wegen drei Verletzungen hat er seit dem 7. Oktober 2007 nicht mehr für die erste Mannschaft gespielt. Nach einer Oberschenkelzerrung und einem Muskelfaserriss zog er sich Ende Juni eine vermeintliche Leistenzerrung zu, die erst Monate später als doppelter Leistenbruch erkannt und Anfang Dezember operiert wurde. Die Leistenverletzung ist dem Pech zuzuschreiben, während die Verletzung zuvor aus der Ungeduld resultierte. Bickel gibt Staubli zwar eine Teilschuld, räumt aber ein: «Beide Seiten wollten zu früh zu viel.» Alle hätten daraus gelernt und gingen jetzt umsichtiger mit ihm um.

«Habe Meilen viel zu verdanken»

Staubli ist kein Kind von Traurigkeit. Statt in Selbstmitleid zu ertrinken, hebt der Meilemer die positiven Seiten seiner Leidenszeit hervor: «Ich nehme Signale des Körpers mittlerweile viel ernster.» Er sei vorsichtiger geworden. Zudem habe er die Matura machen können und mehr Zeit für seine alten Freunde gehabt. Überhaupt spielt Meilen, wo Staubli seine Fussballkarriere lanciert hat, eine wichtige Rolle in seinem Leben. «Ich habe dem FCM viel zu verdanken.» Er wohne nur fünf Minuten vom Sportplatz Allmend entfernt und erinnere sich jedes Mal an seine Juniorenzeit, wenn er daran vorbeifahre.

Staubli ist nicht der einzige Fussballer vom rechten Seeufer, der beim FCZ seinen Weg gehen will - oder wollte. Sportchef Bickel nimmt sich kurz Zeit, die Entwicklung der anderen Spieler einzuschätzen, bevor sich der Saal füllt, und er vor dem Publikum aus dem Nähkästchen plaudert.

Bickel über Jérôme Thiesson (21, Aussenverteidiger, Hombrechtikon, an Bellinzona ausgeliehen): «Ich schätze ihn schaurig. Der Junge erstaunt mich immer wieder aufs Neue. Er handelt seine Verträge mit uns selber aus, macht das clever und abgeklärt. Wir bauen fest auf ihn.»

Bickel über René Borkovic (17, Torhüter, Uetikon): «Er ist zweifellos ein grosses Talent. Er sass bereits einmal in der Super League als Nummer 2 auf der Bank und reiste als dritter Goalie an ein Uefa-Cup-Spiel. Seine Entwicklung ist gut, die Bäume wachsen aber nicht in den Himmel. Er muss aufpassen, dass er am Boden und seriös bleibt. Es liegt nun an ihm, sich schrittweise hochzuarbeiten.»

Bickel über Jovo Spasojevic (21, Aussenverteidiger, Zollikon, vereinslos): «Erfolg und Misserfolg liegen manchmal nahe beisammen. Er stand monatelang auf der Kippe zwischen der ersten und der zweiten Mannschaft und hat dann die Geduld verloren. Ich verstehe, dass er uns verlassen hat, denn irgendwann muss man an die Zukunft denken.» FCZ[100]-Sportchef füllt Löwensaal, Seite 63

BILD MICHAEL TROST

Der Sportchef und das Talent: Fredy Bickel (l.) und Remo Staubli vom FCZ[100].


Schön zu hören das Staubli wieder auf dem Weg zurück ist. Unvergessen sein Tor zum legendären 2:1 Auswärtssieg in Sion in der letzten Meistersaison.

Auch die Aussage von Bickel zu Thiesson ist wunderbar. Ich denke er spielt nächste Saison wieder bei uns. Genau wie Gashi.
stolzer Träger der Arroganz-Kappe

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Detlef von Doncaster
Beiträge: 919
Registriert: 19.07.07 @ 8:14

Re: Remo Staubli

Beitragvon Detlef von Doncaster » 18.03.09 @ 12:05

kusch-ka hat geschrieben: Remo kommt sicher wieder zurück im Februar!


Dr. med. Kusch-ka, bitte genauere Definition von Februar: 2009 oder 2010?

Sehr schade gehts bei ihm auch so ewig, hoffe er verliert nicht die Geduld. Chikhaoui lässt grüssen...
Filipescu - Tararache - Ilie


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