Letzigrund

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rbau
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Re: cool

Beitragvon rbau » 06.01.09 @ 1:42

FC Tsüri hat geschrieben:
Kinimod hat geschrieben:de lezigrund isch eifach s geilschte leider isch s ebe de stadt


hehe fc züri ole ole ole ole





GRUES


hat du dich im alten letzi nicht auch ein wenig mehr zuhause gefühlt?

GRUHS

ich hab mich in der Zeit im Hardturm sogar noch mehr zuhause gefühlt als in dem Sitzplatz Roststadion -.-


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gelbeseite
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Re: Letzigrund

Beitragvon gelbeseite » 06.01.09 @ 2:24

Dünnes Eis.
Suedkurvler hat geschrieben:Ich habe gehört, dass FCZ-Hooligans morgen Abend an die Hombrechtiker Chilbi gehen, um dort gegen Rechtsradikale zu "schlegle".
Vielleicht ist es ja auch nur ein Gerücht.
Wer weiss mehr?

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internationale
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Re: cool

Beitragvon internationale » 06.01.09 @ 12:02

rbau hat geschrieben:
FC Tsüri hat geschrieben:
hat du dich im alten letzi nicht auch ein wenig mehr zuhause gefühlt?

GRUHS

ich hab mich in der Zeit im Hardturm sogar noch mehr zuhause gefühlt als in dem Sitzplatz Roststadion -.-



Zuhause ist, wo der FCZ ist.
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Züri 9
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Re: Letzigrund

Beitragvon Züri 9 » 06.01.09 @ 20:12

Landolt, dieser Hu....S...!

Stadionmanager Landolt erhält Rückendeckung

Der Manager des Letzigrund-Stadions trat unter heftigen Vorwürfen in den Ausstand. Nun liegen die Resultate einer Untersuchung vor, die dem zweifelhaften Sicherheitsmann den Rücken decken.

Es waren happige Vorwürfe, die gegen den Manager des Letzigrundstadions im Oktober 2008 laut wurden. Peter Landolt soll die Hooligan-Gruppierung «Hardturm-Front» protegiert haben und für deren Mitglieder einen Chlausabend mit Nackttänzerinnen organisiert haben.

Aufgrund dieser massiven Vorwürfe ordnete Stadtrat Gerold Lauber eine unabhängige Administrativuntersuchung an, deren Resultat heute veröffentlicht wurde. Rechtsanwalt Urs Saxer, der die Untersuchung geleitet hat, kommt zum Schluss, dass die Vorwürfe nicht gerechtfertigt seien. Zwar habe sich Landolt in Einzelfällen gegenüber bestimmten Fangruppierungen und einzelnen Vertretern der Stadtpolizei nicht adäquat verhalten, schreibt der Stadtrat in einer Mitteilung.

Lauber wusste von der «Claus-Party»

Doch die Untersuchung könne nicht bestätigen, dass Landolt Tickets an Personen mit Stadionverbot abgegeben und gewaltsame Auseinandersetzungen zwischen gegnerischen Fangruppen gefördert habe. Gesamthaft komme der Untersuchungsbeauftragte zum Schluss, dass es keinen Grund und keine Rechtsgrundlage gebe, gegen den Stadionmanager personalrechtliche Sanktionen zu verhängen, schreibt der Stadtrat weiter. Die allgemeinen Leistungen des Managers würden als sehr gut beurteilt und gäben zu keinen Klagen Anlass. Das Sicherheitskonzept und die Sicherheitslage im Letzigrund werden als gut beurteilt und geben ebenfalls zu keinen Beanstandungen Anlass.

Die fragliche Chlaus-Party war nicht Gegenstand der Untersuchung. Sie habe zu einem Zeitpunkt stattgefunden, als Landolt noch nicht Angestellter der Stadt Zürich war. Stadtrat Gerold Lauber und der Chef des Sportamtes erfuhren von dieser Party nach der Anstellung Landolts durch die Stadt Zürich im Sommer 2007. Nach einer internen Aussprache sei schriftlich und unmissverständlich festgehalten worden, dass der Stadionmanager als städtischer Angestellter nicht an solchen Veranstaltungen teilnehmen darf und solche Veranstaltungen im Stadion Letzigrund untersagt sind. Aus Sicht der Stadt sei die Angelegenheit ausreichend geklärt.


http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/sta ... y/13776319
"Und der Haifisch der hat Tränen, und die laufen vom Gesicht. Doch der Haifisch lebt im Wasser, so die Tränen sieht man nicht."

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Re: Letzigrund

Beitragvon Roger Kundert » 06.01.09 @ 23:20

Züri 9 hat geschrieben:Landolt, dieser Hu....S...!

Stadionmanager Landolt erhält Rückendeckung

Der Manager des Letzigrund-Stadions trat unter heftigen Vorwürfen in den Ausstand. Nun liegen die Resultate einer Untersuchung vor, die dem zweifelhaften Sicherheitsmann den Rücken decken.

Es waren happige Vorwürfe, die gegen den Manager des Letzigrundstadions im Oktober 2008 laut wurden. Peter Landolt soll die Hooligan-Gruppierung «Hardturm-Front» protegiert haben und für deren Mitglieder einen Chlausabend mit Nackttänzerinnen organisiert haben.

Aufgrund dieser massiven Vorwürfe ordnete Stadtrat Gerold Lauber eine unabhängige Administrativuntersuchung an, deren Resultat heute veröffentlicht wurde. Rechtsanwalt Urs Saxer, der die Untersuchung geleitet hat, kommt zum Schluss, dass die Vorwürfe nicht gerechtfertigt seien. Zwar habe sich Landolt in Einzelfällen gegenüber bestimmten Fangruppierungen und einzelnen Vertretern der Stadtpolizei nicht adäquat verhalten, schreibt der Stadtrat in einer Mitteilung.

Lauber wusste von der «Claus-Party»

Doch die Untersuchung könne nicht bestätigen, dass Landolt Tickets an Personen mit Stadionverbot abgegeben und gewaltsame Auseinandersetzungen zwischen gegnerischen Fangruppen gefördert habe. Gesamthaft komme der Untersuchungsbeauftragte zum Schluss, dass es keinen Grund und keine Rechtsgrundlage gebe, gegen den Stadionmanager personalrechtliche Sanktionen zu verhängen, schreibt der Stadtrat weiter. Die allgemeinen Leistungen des Managers würden als sehr gut beurteilt und gäben zu keinen Klagen Anlass. Das Sicherheitskonzept und die Sicherheitslage im Letzigrund werden als gut beurteilt und geben ebenfalls zu keinen Beanstandungen Anlass.

Die fragliche Chlaus-Party war nicht Gegenstand der Untersuchung. Sie habe zu einem Zeitpunkt stattgefunden, als Landolt noch nicht Angestellter der Stadt Zürich war. Stadtrat Gerold Lauber und der Chef des Sportamtes erfuhren von dieser Party nach der Anstellung Landolts durch die Stadt Zürich im Sommer 2007. Nach einer internen Aussprache sei schriftlich und unmissverständlich festgehalten worden, dass der Stadionmanager als städtischer Angestellter nicht an solchen Veranstaltungen teilnehmen darf und solche Veranstaltungen im Stadion Letzigrund untersagt sind. Aus Sicht der Stadt sei die Angelegenheit ausreichend geklärt.


http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/sta ... y/13776319




Lauber "deckt" Landolt, um nicht in seiner eigenen Kacke auszurutschen. Lauber muss aufpassen, nicht zum nächsten "Sami" zu werden, ansonsten wird er hoffentlich bei den nächsten Wahlen abgewählt. Bin gespannt, ob Landolt bei der Süperlig wieder eingestellt wird.

Vielleicht können dann Sami, Geri, Peti und Roli in einer Selbsthilfegruppe sich ausheulen. Alles elende braune Zungen!

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Detlef von Doncaster
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Re: Letzigrund

Beitragvon Detlef von Doncaster » 07.01.09 @ 11:37

Züri 9 hat geschrieben: Das Sicherheitskonzept und die Sicherheitslage im Letzigrund werden als gut beurteilt und geben ebenfalls zu keinen Beanstandungen Anlass.


Ah ja... Da war doch was von wegen schwarzgekleideten Spezialsecurities die nur Landolt direkt unterstellt waren und an neuralgischen Stellen standen, von wegen undurchsichtiger komplizierter Organisation wo nur Landolt selber durchblicke usw.

Das heisst also dass entweder Blick brandschwarz gelogen hat, oder diese Untersuchung wurde durchgeführt von:

a) ahnungslosen Blinden oder
b) bezahlten Lauber/Landolt-Schergen

Tippe auf Zweiteres.
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din Vater
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Re: Letzigrund

Beitragvon din Vater » 07.01.09 @ 12:25

Detlef von Doncaster hat geschrieben:
Züri 9 hat geschrieben: Das Sicherheitskonzept und die Sicherheitslage im Letzigrund werden als gut beurteilt und geben ebenfalls zu keinen Beanstandungen Anlass.


Ah ja... Da war doch was von wegen schwarzgekleideten Spezialsecurities die nur Landolt direkt unterstellt waren und an neuralgischen Stellen standen, von wegen undurchsichtiger komplizierter Organisation wo nur Landolt selber durchblicke usw.

Das heisst also dass entweder Blick brandschwarz gelogen hat, oder diese Untersuchung wurde durchgeführt von:

a) ahnungslosen Blinden oder
b) bezahlten Lauber/Landolt-Schergen

Tippe auf Zweiteres.


Das mit den schwarzgekleideten Spezialsecurities fand im Hardturm statt und nicht im Letzigrund, war also nicht gegenstand der Untersuchung.
stolzer Träger der Arroganz-Kappe


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