FCZ & UEFA Cup 2008-2009

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Geronimo
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Re: FCZ & UEFA Cup 2008-2009

Beitragvon Geronimo » 28.07.08 @ 11:39

Nicht immer gleich alles glauben. Wir waren doch in Kopenhagen...

Security als Schlägertruppe
Mit exzessiver Gewalt ging eine Security-Schlägertruppe in einem Budapester Stadion gegen Sturm-Fans vor. Auch die ungarische Polizei beteiligte sich daran.

Es war ein nichtiger Grund, der am Samstag zu den gewalttätigen Übergriffen beim UI-Cup-Spiel Honved gegen Sturm in Budapest führte: Ein Sturm-Fan warf ein bengalisches Feuer auf das Spielfeld. Was danach geschah, schildert Fan-Cop Robert Rieger von der Grazer Polizei: "Der Security-Anführer hat gegrinst und seinen Leuten zugewunken. Dann ist die Schlägerei losgegangen. Für mich hat es so ausgesehen, als wäre alles geplant gewesen, als hätte die Truppe nur darauf gewartet, um losschlagen zu können."

Tatenlos. Das tat sie auch. Erbarmungslos droschen diese Männer auf die Sturm-Fans ein - mit Schlagstöcken, mit Sesseln, mit Strümpfen, die mit Billardkugeln gefüllt waren. Sie schlugen auf alles, was sich bewegte. "Es herrschte ein unvorstellbares Chaos", berichtet Rieger. Zwei Grazer Politiker der "Grünen" erlebten die Schlacht ebenfalls hautnah mit. Landtagsklubdirektor Max Oswald und Gemeinderätin Christine Jahn befanden sich unter den rund 1000 Fans im Sturm-Sektor, als die Prügelei los ging. "Die Security trieb die Leute im Kreis und schlug auf sie ein. Eine halbe Stunde lang, die Polizei sah tatenlos zu", schildert Oswald der Kleinen Zeitung das Geschehen im Fußballstadion.

Reizgas. "Ich habe noch nie so viele blutige Köpfe gesehen." Dann griff die ungarische Polizei ein und beteiligte sich ebenfalls an den Schlägereien. Doch die Polizisten stoppten nicht den Schlägertrupp, sondern gingen mit unverminderter Härte gegen die Steirer vor, sogar gegen die Polizei-Kollegen aus Graz. Ein ungarischer Polizist stieß einen alten Mann zu Boden, Robert Rieger und sein Kollege Daniel Schafzahl (ebenfalls von der Grazer Polizei) wollten ihm helfen. Rieger bekam einen Sessel ins Genick, Schafzahl eine Ladung Reizgas ins Gesicht. Der ungarische Polizist grinste höhnisch, während Schafzahl zusammen sackte. "Daniel hat geschrien vor Schmerzen", weiß Rieger, der vom Reizgas ebenfalls nicht verschont blieb.

Bitte um Spielabbruch. Als die Fans merkten, dass die Grazer Polizisten von ihren ungarischen Kollegen attackiert wurden, gingen sie auf die Ungarn los. Fast eine Stunde lang dauerte die Schlägerei zwischen Security-Männern, den Fans und der Polizei. Sessel wurden aus der Verankerung gerissen und benutzt. "Zugedroschen wurde mit allem, was man in die Hände bekam", so ein Zeuge, der anonym bleiben möchte. Die Lage wurde immer dramatischer. Ein Fan-Klubchef rannte zu Hans Rinner auf der VIP-Tribüne und flehte den Sturm-Präsidenten an: "Bitte sorge für einen Spielabbruch, die bringen uns da hinten um." Erst als die Fans von der Polizei aus dem Sektor gedrängt wurden, beruhigte sich die Lage langsam.

Wie Schwerverbrecher. Nach Spielende wurden die österreichischen Fans von einem Großaufgebot der ungarischen Polizei zur Grenze eskortiert. Fan-Cop Rieger: "Es hat ausgesehen, als wären wir alle Schwerverbrecher." Am Sonnatg erhärteten sich die Gerüchte, wonach es sich bei den Security-Männern um bezahlte Hooligans gehandelt haben soll. Das schließt auch Sturm-Boss Hans Rinner nicht aus.


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Millwall ZH
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Re: FCZ & UEFA Cup 2008-2009

Beitragvon Millwall ZH » 28.07.08 @ 11:45

ist das ein Zeitungsartikel?

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JohnyJLucky
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Re: FCZ & UEFA Cup 2008-2009

Beitragvon JohnyJLucky » 28.07.08 @ 11:46

Auf nach Salzburg und den Rachedurst löschen...
(Natürlich im sportlichem Sinne)
Maloney hat geschrieben:Ich bitte dich. Wir sind keine Politiker. Wir sind Fussball-Fans. Wir sagen nicht "Mit Verlaub, aber das halten wir nicht für angemessen.", sondern "Figg di!"

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Ampulle
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Re: FCZ & UEFA Cup 2008-2009

Beitragvon Ampulle » 28.07.08 @ 11:48

Geronimo hat geschrieben:Nicht immer gleich alles glauben. Wir waren doch in Kopenhagen...

Security als Schlägertruppe
Mit exzessiver Gewalt ging eine Security-Schlägertruppe in einem Budapester Stadion gegen Sturm-Fans vor. Auch die ungarische Polizei beteiligte sich daran.

Es war ein nichtiger Grund, der am Samstag zu den gewalttätigen Übergriffen beim UI-Cup-Spiel Honved gegen Sturm in Budapest führte: Ein Sturm-Fan warf ein bengalisches Feuer auf das Spielfeld. Was danach geschah, schildert Fan-Cop Robert Rieger von der Grazer Polizei: "Der Security-Anführer hat gegrinst und seinen Leuten zugewunken. Dann ist die Schlägerei losgegangen. Für mich hat es so ausgesehen, als wäre alles geplant gewesen, als hätte die Truppe nur darauf gewartet, um losschlagen zu können."

Tatenlos. Das tat sie auch. Erbarmungslos droschen diese Männer auf die Sturm-Fans ein - mit Schlagstöcken, mit Sesseln, mit Strümpfen, die mit Billardkugeln gefüllt waren. Sie schlugen auf alles, was sich bewegte. "Es herrschte ein unvorstellbares Chaos", berichtet Rieger. Zwei Grazer Politiker der "Grünen" erlebten die Schlacht ebenfalls hautnah mit. Landtagsklubdirektor Max Oswald und Gemeinderätin Christine Jahn befanden sich unter den rund 1000 Fans im Sturm-Sektor, als die Prügelei los ging. "Die Security trieb die Leute im Kreis und schlug auf sie ein. Eine halbe Stunde lang, die Polizei sah tatenlos zu", schildert Oswald der Kleinen Zeitung das Geschehen im Fußballstadion.

Reizgas. "Ich habe noch nie so viele blutige Köpfe gesehen." Dann griff die ungarische Polizei ein und beteiligte sich ebenfalls an den Schlägereien. Doch die Polizisten stoppten nicht den Schlägertrupp, sondern gingen mit unverminderter Härte gegen die Steirer vor, sogar gegen die Polizei-Kollegen aus Graz. Ein ungarischer Polizist stieß einen alten Mann zu Boden, Robert Rieger und sein Kollege Daniel Schafzahl (ebenfalls von der Grazer Polizei) wollten ihm helfen. Rieger bekam einen Sessel ins Genick, Schafzahl eine Ladung Reizgas ins Gesicht. Der ungarische Polizist grinste höhnisch, während Schafzahl zusammen sackte. "Daniel hat geschrien vor Schmerzen", weiß Rieger, der vom Reizgas ebenfalls nicht verschont blieb.

Bitte um Spielabbruch. Als die Fans merkten, dass die Grazer Polizisten von ihren ungarischen Kollegen attackiert wurden, gingen sie auf die Ungarn los. Fast eine Stunde lang dauerte die Schlägerei zwischen Security-Männern, den Fans und der Polizei. Sessel wurden aus der Verankerung gerissen und benutzt. "Zugedroschen wurde mit allem, was man in die Hände bekam", so ein Zeuge, der anonym bleiben möchte. Die Lage wurde immer dramatischer. Ein Fan-Klubchef rannte zu Hans Rinner auf der VIP-Tribüne und flehte den Sturm-Präsidenten an: "Bitte sorge für einen Spielabbruch, die bringen uns da hinten um." Erst als die Fans von der Polizei aus dem Sektor gedrängt wurden, beruhigte sich die Lage langsam.

Wie Schwerverbrecher. Nach Spielende wurden die österreichischen Fans von einem Großaufgebot der ungarischen Polizei zur Grenze eskortiert. Fan-Cop Rieger: "Es hat ausgesehen, als wären wir alle Schwerverbrecher." Am Sonnatg erhärteten sich die Gerüchte, wonach es sich bei den Security-Männern um bezahlte Hooligans gehandelt haben soll. Das schließt auch Sturm-Boss Hans Rinner nicht aus.

ok, merci. Bei den Medien wird gerne einiges verdreht. Nur so wie es im Artikel stand, hätte es auch sein können, dass die Grazer Fans nicht ganz unbeteiligt waren
-Im Herzen brennt bengalisches Feuer-

Geronimo
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Re: FCZ & UEFA Cup 2008-2009

Beitragvon Geronimo » 28.07.08 @ 11:50

Hier noch einige Bilder. Sehen so Securitas-Leute aus?

http://www.sturmtifo.com/gallery/displa ... 166&pos=18
Zuletzt geändert von Geronimo am 28.07.08 @ 11:54, insgesamt 3-mal geändert.

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Kid
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Re: FCZ & UEFA Cup 2008-2009

Beitragvon Kid » 28.07.08 @ 11:51

Bild
Sturm Graz Fans wüten im Spiel gegen Honved FC in Budapest. 26. 7. 2008. (Bild: Reuters/Karoly Arvai)

Lustig, dass dieser Hooligan einen Sicherheitsausweis trägt und auf seinem Polo "Security" steht. Diese bösen Grazer Fans!

Bild
Auch diese Hooligans tragen Sicherheitsausweise. Und auf wen werfen sie wohl die Stühle?
Diese Frage ist leicht zu beantworten:

Bild

Bravo und Hurra; Super recherchiert liebe 20min!

Bericht von "DiePresse"

Fan-Ausschreitungen: Budapest-Reise mit schmerzhaften Folgen

27.07.2008 | 17:56 | (Die Presse)

Honved-Fans, Ordner und Polizisten lieferten sich mit Sturm Graz-Anhängern eine Massenschlägerei.

Budapest (red.). Von unrühmlichen Szenen in Budapests Innenstadt und im Stadion ist am Samstag das Drittrunden-Rückspiel im UI-Cup von Sturm Graz in Budapest gegen Honved (2:1) überschattet worden. Am Nachmittag waren Sturm-Fans in der Innenstadt von Honved-Hooligans attackiert worden, im Stadion Jozsef-Bozsik-Stadion gingen Ordner gegen Anhänger im Sturm-Sektor brutal vor. Die Uefa leitete eine Untersuchung ein, auch Ungarns Staatsanwaltschaft ermittelt. Es geht um Sachbeschädigung, Körperverletzung und Widerstand gegen die Staatsgewalt. Alles wegen einem schlichten Fußballspiel...

Rund 1000 Grazer Fans waren nach Budapest gereist. Nach 30 Minuten des Spiels flogen aus dem Sturm-Sektor Leuchtkörper auf das Feld, die ungarische Security griff sofort ein. Es folgte eine Massenschlägerei, Sessel flogen, es floss Blut. Sogar unter den Behörden kam es zu einem Eklat: Ein Österreichischer Fan-Polizist wollte sich ausweisen und wurde von seinem ungarischen Kollegen mit einem Pfefferspray „begrüßt“. Diese Augenzeugenberichte bestätigte am Sonntag der Polizist Robert Rieger, der mit fünf weiteren Beamten in Budapest im Einsatz war. „Als Beamte haben wir zwar Zivilkleidung an, aber unsere Jacke trägt die Aufschrift ,Polizei'. Die Security hatte nur darauf gewartet, Schläge auszuteilen. Es herrschte unvorstellbares Chaos.“

Rieger gab auch an, dass Security-Mitarbeiter u. a. mit Messern bewaffnet gewesen seien. „Sie schlugen mit Billardkugeln gefüllten Socken auf die Fans ein und klatschten sich gegenseitig wie bei einem Volleyballspiel ab. Schließlich machten sie unter Gelächter auch noch Fotos von den eigenen Verletzungen.“

Schlagstöcke, Ringe, Kugeln

Ein Präsidiumsmitglied von Sturm Graz äußerte den Verdacht, dass „vermutlich eine Hooligan-Gruppe als Ordner“ aufgetreten sei. Diese Gruppe sei jedenfalls mit Schlagstöcken und Schlagringen in den Sturm-Sektor eingedrungen, „sie haben die erste Gelegenheit genützt“. Vereinspräsident Hans Rinner, der Augenzeuge der Vorfälle war, sprach ebenfalls der Security die Schuld zu. „Es ist natürlich bitter, dass Knallkörper geworfen wurden. Aber die Security hat brutal zugeschlagen. 10 bis 15 Fans mussten ins Spital. Wir werden eine Strafe bekommen, aber die Gründe liegen nicht bei uns. Ich habe Bilder gesehen, wo Sturm-Fans wie in einem Käfig eingesperrt wurden und auf sie eingeschlagen wurde“, so der Klub-Präsident.

Bereits vor der Partie hatte es Ausschreitungen zwischen Fans von Sturm Graz und Honved Budapest in der Budapester Innenstadt gegeben. Nach Angaben der ungarischen Exekutive hatten Honved-Fans die Grazer auf dem Vörösmarty-Platz in der Fußgängerzone der Innenstadt angegriffen. Nach unterschiedlichen Angaben sollen 50 Personen an der Schlägerei beteiligt gewesen sein.

Sonntagfrüh kamen alle Sturm-Fans wieder vollzählig in der Heimat an. Alle im Zuge der Ausschreitungen verletzten Anhänger wurden aus dem Krankenhaus abgeholt, die Busse der Steirer wurden mit Polizeieskorte bis zur Grenze eskortiert. Ungarns Nachrichtenagentur MTI vermeldete, dass drei Österreicher vorübergehend festgenommen wurden.
Zuletzt geändert von Kid am 28.07.08 @ 11:58, insgesamt 1-mal geändert.

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Schwizermaischter FCZ
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Re: FCZ & UEFA Cup 2008-2009

Beitragvon Schwizermaischter FCZ » 28.07.08 @ 11:56

Geronimo hat geschrieben:Nicht immer gleich alles glauben. Wir waren doch in Kopenhagen...

Security als Schlägertruppe
Mit exzessiver Gewalt ging eine Security-Schlägertruppe in einem Budapester Stadion gegen Sturm-Fans vor. Auch die ungarische Polizei beteiligte sich daran.

Es war ein nichtiger Grund, der am Samstag zu den gewalttätigen Übergriffen beim UI-Cup-Spiel Honved gegen Sturm in Budapest führte: Ein Sturm-Fan warf ein bengalisches Feuer auf das Spielfeld. Was danach geschah, schildert Fan-Cop Robert Rieger von der Grazer Polizei: "Der Security-Anführer hat gegrinst und seinen Leuten zugewunken. Dann ist die Schlägerei losgegangen. Für mich hat es so ausgesehen, als wäre alles geplant gewesen, als hätte die Truppe nur darauf gewartet, um losschlagen zu können."

Tatenlos. Das tat sie auch. Erbarmungslos droschen diese Männer auf die Sturm-Fans ein - mit Schlagstöcken, mit Sesseln, mit Strümpfen, die mit Billardkugeln gefüllt waren. Sie schlugen auf alles, was sich bewegte. "Es herrschte ein unvorstellbares Chaos", berichtet Rieger. Zwei Grazer Politiker der "Grünen" erlebten die Schlacht ebenfalls hautnah mit. Landtagsklubdirektor Max Oswald und Gemeinderätin Christine Jahn befanden sich unter den rund 1000 Fans im Sturm-Sektor, als die Prügelei los ging. "Die Security trieb die Leute im Kreis und schlug auf sie ein. Eine halbe Stunde lang, die Polizei sah tatenlos zu", schildert Oswald der Kleinen Zeitung das Geschehen im Fußballstadion.

Reizgas. "Ich habe noch nie so viele blutige Köpfe gesehen." Dann griff die ungarische Polizei ein und beteiligte sich ebenfalls an den Schlägereien. Doch die Polizisten stoppten nicht den Schlägertrupp, sondern gingen mit unverminderter Härte gegen die Steirer vor, sogar gegen die Polizei-Kollegen aus Graz. Ein ungarischer Polizist stieß einen alten Mann zu Boden, Robert Rieger und sein Kollege Daniel Schafzahl (ebenfalls von der Grazer Polizei) wollten ihm helfen. Rieger bekam einen Sessel ins Genick, Schafzahl eine Ladung Reizgas ins Gesicht. Der ungarische Polizist grinste höhnisch, während Schafzahl zusammen sackte. "Daniel hat geschrien vor Schmerzen", weiß Rieger, der vom Reizgas ebenfalls nicht verschont blieb.

Bitte um Spielabbruch. Als die Fans merkten, dass die Grazer Polizisten von ihren ungarischen Kollegen attackiert wurden, gingen sie auf die Ungarn los. Fast eine Stunde lang dauerte die Schlägerei zwischen Security-Männern, den Fans und der Polizei. Sessel wurden aus der Verankerung gerissen und benutzt. "Zugedroschen wurde mit allem, was man in die Hände bekam", so ein Zeuge, der anonym bleiben möchte. Die Lage wurde immer dramatischer. Ein Fan-Klubchef rannte zu Hans Rinner auf der VIP-Tribüne und flehte den Sturm-Präsidenten an: "Bitte sorge für einen Spielabbruch, die bringen uns da hinten um." Erst als die Fans von der Polizei aus dem Sektor gedrängt wurden, beruhigte sich die Lage langsam.

Wie Schwerverbrecher. Nach Spielende wurden die österreichischen Fans von einem Großaufgebot der ungarischen Polizei zur Grenze eskortiert. Fan-Cop Rieger: "Es hat ausgesehen, als wären wir alle Schwerverbrecher." Am Sonnatg erhärteten sich die Gerüchte, wonach es sich bei den Security-Männern um bezahlte Hooligans gehandelt haben soll. Das schließt auch Sturm-Boss Hans Rinner nicht aus.


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