Lucien Favre (Hertha BSC Berlin)

Hier kommt alles über Fussball rein, das nicht mit dem FCZ zu tun hat.
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anonymus
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Beitragvon anonymus » 31.07.07 @ 12:34

Favre sorgt für eine neue Spielkultur

Das Hertha-Team hat die Fußball-Philosophie des Trainers verinnerlicht. Sie agiert offensiv und mit hohem Tempo

Von Dirk Banse und Steffen Lüdeke


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Herthas schweizer Trainer-Duo Lucien Favre (li.) und Harald Gämperle


Lucien Favre stand am Spielfeldrand und blickte versonnen auf den Rasen des Amateurstadions. Gerade hatte dort seine Mannschaft in einem Testspiel den tschechischen Erstligisten Viktoria Pilsen mit 4:0 (2:0) bezwungen. Herthas neuer Trainer schien die Spielszenen noch einmal Revue passieren zu lassen. An seinem entspannten Gesichtsausdruck war abzulesen, dass ihm der Auftritt seiner Mannschaft gefallen hatte. Es scheint, als ob die Spieler die Fußball-Philosophie des Schweizers verinnerlicht haben.

Anfang des vergangenen Monats hatte Lucien Favre in der Berliner Morgenpost über seine Auffassung vom modernen Fußball geschrieben. Sieben Wochen später ist die Handschrift des Trainers bereits deutlich zu erkennen. Wir vergleichen die Aussagen von Favre mit dem Auftritt der Mannschaft gegen Pilsen.

Spieler immer in Bewegung

"Die Fans wollen keinen Standfußball, sondern gute Spielzüge und Tore sehen. Die Grundvoraussetzung dafür ist ein guter Fitnesszustand der Spieler. Nur wer ständig in Bewegung ist, kann dem Gegner das Leben schwer machen", hatte Favre geschrieben. Gegen Pilsen haben die Spieler die Forderung ihres Trainers erfüllt. Jeder Einzelne war in Bewegung und immer anspielbereit. Wenn er den Ball bekam, wurde sofort das Tempo erhöht. Die Spielzüge waren durchdacht, der Ball wurde nicht - wie oft in den vergangenen Spielzeiten zu sehen - einfach nach vorn geschlagen. "Sehr wichtig finde ich zudem, dass die Mannschaft einen intelligenten Fußball spielt. Das heißt, dass jeder Spielzug durchdacht ist. Das war mir schon wichtig, als ich noch Profi war. Ich habe mir immer viele Gedanken gemacht. Es klingt zwar banal, aber es geht darum, richtig zu spielen. Dann ist der Fußball auch erfolgreich. Darunter verstehe ich, dass mit viel Tempo gespielt wird, wenn es nötig ist." So hatte Favre seine Fußball-Philosophie beschrieben.

Faible für die Brasilianer

Die Fans konnten sich am Samstag nun ein Bild davon machen, was der Trainer damit meint. Es geht ihm um Spielkultur. "Ich bin ein Anhänger der brasilianischen Spielweise. Wie die Südamerikaner mit dem Ball umgehen, gefällt mir sehr gut. Besonders angetan bin ich vom Spielwitz und der Spielübersicht der Brasilianer", schrieb er. Wer seine Bewunderung für brasilianische Profis verstehen will, musste sich gestern nur Lucio anschauen. Er ist die erste Verpflichtung bei Hertha, die maßgeblich von Favre mitgetragen wurde. Der 28-Jährige behandelte den Ball wie ein Künstler, machte das Spiel schnell und hatte immer einen Blick für seine Mitspieler. Mit Mineiro und Gilberto, die gerade die Copa America gewonnen haben, standen bereits zwei weitere Brasilianer im Team. An einen vierten Spieler aus dem südamerikanischen Land ist Favre interessiert. Er will Stürmer Raffael von seinem Ex-Klub FC Zürich nach Berlin holen.

Großen Wert legt der Trainer zudem auf eine professionelle Einstellung. "Um intelligenten Fußball spielen zu können, muss man hart arbeiten. Ich erwarte deshalb, dass die Profis im Training alles geben", hieß es in seinem Gastbeitrag. Wer die Spieler in den vergangenen Wochen beim Training und in den Testspielen beobachten konnte, hat die veränderte Einstellung der Profis bemerkt. Keiner tanzt aus der Reihe, alle ziehen mit. Auffällig ist, mit welch großem Respekt die Spieler dem Trainer begegnen.

In den acht Wochen, in denen Favre bei Hertha arbeitet, hat er schon viel auf den Weg gebracht. Sorgen bereitet ihm nur der dünne Kader. Manager Dieter Hoeneß ist deshalb wieder auf Reisen, um weitere Spieler nach Berlin zu holen. Die Zeit drängt, denn schon in knapp zwei Wochen startet die Bundesliga. Wenn die Mannschaft aber noch gut verstärkt wird, kann die neue Saison eine sehr erfolgreiche für Hertha werden.

Aus der Berliner Morgenpost vom 30. Juli 2007
http://www.morgenpost.de/content/2007/0 ... 13272.html
“Empört euch!", "Engagiert euch!", "Werdet militant!” (Stéphane Hessel)
Unter militant verstehen wir den maximalen passiven Widerstand gegen diese menschenverachtende Politik.


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supporter
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Beitragvon supporter » 31.07.07 @ 13:38

anonymus hat geschrieben:Favre sorgt für eine neue Spielkultur

Das Hertha-Team hat die Fußball-Philosophie des Trainers verinnerlicht. Sie agiert offensiv und mit hohem Tempo

Von Dirk Banse und Steffen Lüdeke


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Herthas schweizer Trainer-Duo Lucien Favre (li.) und Harald Gämperle



Großen Wert legt der Trainer zudem auf eine professionelle Einstellung. "Um intelligenten Fußball spielen zu können, muss man hart arbeiten. Ich erwarte deshalb, dass die Profis im Training alles geben", hieß es in seinem Gastbeitrag. Wer die Spieler in den vergangenen Wochen beim Training und in den Testspielen beobachten konnte, hat die veränderte Einstellung der Profis bemerkt. Keiner tanzt aus der Reihe, alle ziehen mit. Auffällig ist, mit welch großem Respekt die Spieler dem Trainer begegnen.

In den acht Wochen, in denen Favre bei Hertha arbeitet, hat er schon viel auf den Weg gebracht. Sorgen bereitet ihm nur der dünne Kader. Manager Dieter Hoeneß ist deshalb wieder auf Reisen, um weitere Spieler nach Berlin zu holen. Die Zeit drängt, denn schon in knapp zwei Wochen startet die Bundesliga. Wenn die Mannschaft aber noch gut verstärkt wird, kann die neue Saison eine sehr erfolgreiche für Hertha werden.

Aus der Berliner Morgenpost vom 30. Juli 2007
http://www.morgenpost.de/content/2007/0 ... 13272.html



Favre: Wer nicht spurt, muss zahlen

31.07.2007 | 12:40:51

BERLIN – Vorbei mit dem Lotterleben – Lucien Favre greift im «Saustall Hertha BSC» durch und hat einen Strafenkatalog eingeführt, der es in sich hat. Wer nicht spurt, muss tüchtig zahlen...


Vergangene Saison sorgten Herthas Profi-Fussballer mit Eskapaden und Skandalen für negative Schlagzeilen. FCZ-Meistermacher Lucien Favre setzt nun voll auf die Karte Disziplin: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.

Die Berliner Zeitung «B.Z.» ist im Besitz des Strafenkatalogs, den Favre zusammen mit seinem mitgebrachten Assistenten Harald Gämperle (ebenfalls ein harter Hund) erstellt hat. Ein Auszug.

Sperrstunde: Ab 23.30 Uhr gilt Party-Verbot. Disco- und Kneipenbesuche sind verboten. Wer sich nicht daran hält, muss 2500 Euro (rund 4000 Franken) zahlen.

Rote Karten wegen Undiszipliniertheit: Je nach Schwere des Vergehens kostet dies 5000 bis 10´000 Euro (8000 bis 16´000 Franken). Wiederholungssünder müssen mit noch höheren Bussen rechnen.

Verspätung: Wer zu spät zu Terminen oder im Training erscheint, zahlt ab der ersten Minute 500 Euro (800 Franken).

Handyverbot: 500 bis 1000 Euro (800 bis 1600 Franken) kostet es, wenn einer im Teambus oder in der Kabine telefoniert.

Ernährung: Wer mit Cola oder Chips erwischt wird, muss 500 Euro (800 Franken) zahlen.

Dresscode: Ab sofort darf keiner mehr zu offiziellen Terminen oder zu Auswärtsspielen seine eigenen Mode-Vorlieben zur Schau stellen. Einheitliche Klub-Kleidung ist Pflicht.

In der B.Z. wird Lucien Favre zitiert, dass «Disziplin das A und O im Fussball auf und neben dem Platz» sei. Wer sich nicht daran halte, müsse mit Konsequenzen rechnen.

Die Unterstützung seiner Chefs hat der Romand. Michael Preetz, ehemaliger Profi und Leiter der Lizenzspieler-Abteilung: «Wir stehen voll und ganz hinter diesen Disziplin-Massnahmen.»
alles wird besser....seit 111 Jahren

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1896
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Beitragvon 1896 » 31.07.07 @ 14:16

Tja, es nimmt mich schon verdammt Wunder, wie sich die Hertha, resp. Favre mausern wird...kann's kaum erwarten!
Zur Zeit zweifle ich daran, dass es für Hertha eine erfolgreiche Saison geben wird (Abgänge und knappes Kader)...

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Sandman
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Beitragvon Sandman » 31.07.07 @ 15:52

Lucien drohte angeblich mit Vertragsauflösung

Lucien Favre hat sich in den ersten Wochen seiner Regentschaft in Berlin nicht nur Freunde gemacht. Die Spieler, zuvor jahrelang als verwöhnte Primadonnen verschrien, haben einen umfangreichen Strafenkatalog vorgesetzt bekommen (siehe Infobox rechts). «Disziplin das A und O im Fussball auf und neben dem Platz», begründete Favre die einschneidenden Massnahmen gegenüber der Berliner Zeitung.

Auch die Klubführung spürt die eiserne Hand Favres. Der TV-Sender RBB berichtete, dass der Schweizer seinen Job hinschmeissen wollte, weil er seine Wunschspieler noch nicht bekommen hat. Im RBB-Beitrag wird behauptet, dass es «Auseinandersetzungen zwischen Manager Dieter Hoeness und Trainer Favre gegeben haben soll». Hoeness tat dies als «lächerliches Gerücht» ab. Auch Favre verneinte einen vermeintlichen Disput.

Wahr ist allerdings, dass Favre vergangene Woche vehement neue Spieler gefordert hatte, worauf er von Hoeness vertröstet werden musste. «Wir werden nicht sofort alles hinkriegen, was der Trainer wünscht», meinte er, betonte aber die gute Zusammenarbeit mit dem Romand, «wir wussten vorher, was wir für einen Trainer verpflichtet haben. Er hat seine Ziele, die er durchsetzen will. Dafür haben wir ihn geholt. Aber er ist auch so intelligent zu wissen, dass der Verein nicht alles realisieren kann.»

Der grosse Hertha-Ausverkauf ist allerdings in vollem Gang. Jetzt wurde bekannt, dass der Ex-Basler «Jimmy» Gimenez nach Mexiko zu Toluca wechselt. Vorher verliessen Kevin Boateng (Tottenham), Bastürk (Stuttgart), Dejagah (Wolfsburg), Stuhr-Ellegaard (Randers/Dänemark), Müller (Jena), Pellatz (Bremen), van Burik (Ziel unbekannt), Neuendorf (Ingolstadt), Cairo (Coventry) und Schorch (Real Madrid) dem deutschen Hauptstadt-Club. Jerome Boateng steht gerüchteweise kurz vor dem Abflug zum HSV.

Dem gegenüber stehen lediglich die Neuzugänge Lucio (Sao Paulo), Drobny (Bochum), Okoronkwo (Essen) und Piszczek (Zaglebie Lubin).

Wohl wieder viel Lärm um nichts. Quelle 20min.
"Das grösste Geheimnis der Engländer ist, warum sie nicht auswandern." (E. Kishon)

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LuisCypher
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Beitragvon LuisCypher » 01.08.07 @ 20:02

Nun, Favre muss man für eine fantastische Zeit danken, er hat alle Emotionen befriedigt und vom Abstiegsangst bis Pokalsieg und Meisterschaften jede Gemütslage bedient.
Das hat er natürlich nicht alleine bewerkstelligt, die gesamte Führungsetage hat ihren Anteil daran, denn ohne das gesamte Team währe das komplette Gefühlskarussell nicht möglich gewesen.
Inzwischen ist aber auch er in der Realität eines jeden Schweizers im Ausland angekommen:geködert mit grossen Versprechen und im sicheren Gedanken der daheim so abgesicherten Mechanismen steht er nun in Berlin vor einem Scherbenhaufen, der sich selbst mit dem besten "Verbal-Kleber" nicht mehr zusammenbringen lässt.
Die Vorbereitung weitestgehend abgeschlossen und ohne finanziellen Spielraum steht er da und alle fragen sich:wie will er das schaffen, in einer extremst druckausübenden Medienlandschaft, die schon für viel geringere Ambitionen den Titel gefordert hat und einem egozentriker in den eigenen Reihen Namens Dieter Hoeness, der mit aller Macht seinem Bruder und der gesamten Fussballwelt seine Kompetenz beweisen möchte...

Das sind doch die besten Vorraussetzungen für Favre, seine wahren Talente zu zeigen und in den nächsten Jahren Titel um Titel zu sammeln und Kritiker Lügen zu strafen!

R.I.P. ein "Fan"
Die dicksten Eier hat der nicht darauf herumreitet denn am end ist das End zu End

likavi
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Beitragvon likavi » 01.08.07 @ 22:02

Also so schlimm ist die Situation von Favre und Hertha nun auch wieder nicht. Er braucht 11 gute Spieler, die in sein System passen. 8-9 hat er bereits. Natürlich braucht er Zeit. Aber die soll ihm ja gegeben werden. Wenn jetzt ihm nicht, wem und wann dann? Bei seinen früheren Teams hat er ja auch alles umgekrempelt und etablierte Spieler weggeschickt - wie jetzt Gimenez und wahrscheinlich Pantelic. Es gibt Spieler wie Pantelic, die haben zwar individuell Erfolg, aber bringen eine Mannschaft unter dem Strich nicht weiter. Sie holen zwar das Maximum aus den vorhandenen Möglichkeiten des Teams heraus, aber tragen nicht viel dazu bei, dass die vorhandenen Möglichkeiten vergrössert werden.

Guschti
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Beitragvon Guschti » 02.08.07 @ 13:00

Favre und der Neuanfang

Nach einer desaströsen Rückrunde, in der Hertha zeitweise in Abstiegsgefahr schwebte, riskiert der Hauptstadt-Klub eine Radikal-Kur: Coach Lucien Favre krempelt personell und taktisch vieles um.

Kommen & Gehen

Es ist die größte Fluktuation seit dem Aufstieg 1997. Mit Yildiray Bastürk (Stuttgart), Christian Gimenez (Toluca), Ashkan Dejagah (Wolfsburg) und Kevin-Prince Boateng (Tottenham) büßte das Team viel Offensiv-Power ein, mit Christopher Schorch (Real Madrid), Nico Pellatz (Bremen) und Robert Müller (Jena) verließen mehrere Talente den Klub, Jerome Boateng steht auf dem Sprung zum HSV. Die Abgänge von Ellery Cairo (Coventry City), Andreas Neuendorf (FC Ingolstadt) und Kevin Ellegaard (Randers FC) waren gewünscht. Abwehrchef Dick van Burik, dem das Geschäftsgebaren seines Vaters und Beraters Karel van Burik zum Verhängnis wurde, ist beurlaubt. Mit Torhüter Jaroslav Drobny (Bochum) und Linksaußen Lucio (von Palmeiras zuletzt an Gremio ausgeliehen) verzeichnet Hertha erst zwei Top-Transfers, weitere sollen folgen. Die zuletzt ausgeliehenen Lukasz Piszczek (Zaglebie Lubin), Pascal Bieler und Solomon Okoronkwo (beide Rot-Weiss Essen) müssen noch zeigen, ob sie in der Ersten Liga mithalten können.

Tests & Tore

Die Spiele gegen namhafte Gegner liefen unterschiedlich. Gegen NK Rijeka (0:0) brachte Hertha wenig zustande, gegen Middlesbrough (1:1) waren gute Ansätze erkennbar, die Generalprobe gegen Viktoria Pilsen (4:0) machte Spaß. Unterklassige Teams wurden problemlos bezwungen: Carl Zeiss Jena (3:0), Lübben (4:1), Weiz (6:0), Babelsberg (4:0) und der BFC Dynamo (1:0).

Stärken & Schwächen

Die defensive Ordnung stimmte in den Vorbereitungspartien, Flügelspiel (Ebert, Lucio) und Disziplin wirken deutlich verbessert. Aber hinter der ersten Elf fällt das Niveau stark ab. Und: Ein eingespieltes Team hat Favre nicht zur Hand, vier oder fünf Neuzugänge will (und muss) der Klub noch holen. Deren Integration dürfte dauern, Hertha läuft allmählich die Zeit davon.

System & Taktik

Lucien Favre, ein Verfechter des Kurzpassspiels, setzt konsequent auf ein 4-4-2 mit kompakter Defensive und schnellem Spiel in die Spitze. Er hat die Rolle des Zehners abgeschafft und das Mittelfeld als flache Vier angeordnet.

Trainer & Umfeld

Favre, zuletzt in der Schweiz mit dem FC Zürich zweimal Meister, wirkt besonnen und sanft. Aber er zieht seine Linie gnadenlos durch. Hertha lässt ihm dabei freie Hand.
Stimmen & Stimmungen
Ein Saisonziel will der Verein erst ausgeben, wenn der Kader steht - das dauert noch. Kapitän Arne Friedrich hat schon mal vorgebaut: "Vom UEFA-Cup rede ich nicht."

Fazit & Prognose

Hertha 2007 - das ist eine Wundertüte. Die Mannschaft muss sich hierarchisch und sportlich erst noch finden. Und Favre muss zeigen, dass er in einer großen Liga bestehen kann. Ein einstelliger Tabellenplatz wäre ein Erfolg.

quelle: kicker


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