TRC hat geschrieben:Maloney hat geschrieben:immernumezüri hat geschrieben:Maloney hat geschrieben:Knilch hat geschrieben:wieso? die 10000 franken wurden doch auch nicht durch drei geteilt
Jein, die Betroffenen haften solidarisch, dass heisst sie müssten zusammen 10,000.- zahlen. Kann einer nicht zahlen, z.B. weil er arbeitslos ist und kein Vermögen besitzt, müssen die anderen je 5'000 zahlen. Die beiden die gezahlt hätten können, dann die je 1700.-, die sie zuviel gezahlt haben, wieder von der Person, die nichts gezahlt hat, wieder zurückfordern, wenn sie zu Geld kommt.
Drei Personen die in Sion angeblich* beim Zünden erwischt wurden, erhielten je eine Rechnung von 10'400 Schweizer Franken, obwohl die gesamte Bussensumme dieses Spiels „nur“ 10'000 Franken betrug.
das ganze mit der solidarhaftung wurde einfach nachträglich in den medien so zurechtgebogen!
quatsch, das ist so, das "Ganze mit der Solidarhaftung" wurde nicht nachträglich zurechtgebogen.
ich habe inzwischen mit zwei Juristen gesprochen: wenn Beweise gegen die Personen vorliegen, werden sie zahlen müssen. Klar können sie sich vor Gericht wehren. Nur, wenn die Beweise klar sind, kommen dann auch noch die Gerichtskosten dazu!
Pyro ist nicht aus Schikane verboten, sondern weils in der Menge gefährlich ist. Wir leben in einem Rechtsstaat; Gesetze gelten sogar für die Menschen der Südkurve.
Was soll denn der FCZ/Canepa anderes machen, als das Verbot endlich durchzusetzen. Wollt ihr lieber, dass bald vor leeren Rängen gespielt wird. Es braucht nur einmal etwas Schlimmes zu passieren........
Ich finde es richtig, dass Canepa von den Spielern Vorbildfunktion einfordert.
Der FCZ kann das Geld sinnvoller ausgeben, als für Bussen.
Statt dumpfbackenartig immer den gleichen Scheiss zu labern, würden viele besser mal ihr eigenes Verhalten hinterfragen, insbesondere sollten sie sich die Frage stellen, ob sie dem FCZ so wirklich helfen.
ich weiss, ich bin ein Bünzli. Nur sollten sich einige uneinsichtige, rechthaberische, besserwisserische Oberschlaue mal überlegen, ob die Kriterien für einen Bünzli nicht eher auf sie zutreffen.