Verwaltungsrat des FC Zürich äussert sich zu Vorfällen rund um FCZ-Spiele
Der FC Zürich stellt mit grossem Bedauern fest, dass im Zuge von Spielen unserer ersten Mannschaft wiederholt kriminelle Vorfälle durch Drittpersonen begangen wurden. Der FC Zürich verurteilt solche Vorkommnisse mit aller Schärfe und distanziert sich klar davon.
Viele Leute wissen nicht, dass Drittpersonen in den letzten Spielen (FC Sion - FC Zürich, FC Basel – FC Zürich und FC Zürich - FC Luzern) Veranstaltungen des FC Zürich missbrauchten, gegen das Strafrecht verstossen haben und dem Image des FC Zürich dadurch massiv schaden (Beispiele: Raubüberfall auf eine Tankstelle in Sion, Körperverletzung eines 14-jährigen Luzern-Fans, Ausraubung eines Catering-Standes im St. Jakob – Park, welcher durch den FC Concordia Basel betrieben wird, Zertrümmerung der Heckscheibe des Mann-schaftsbusses des FC Luzern).
Es ist für den FC Zürich inakzeptabel und nicht tolerierbar, wenn Dritte, welche sich als angebliche FC Zürich „Fans“ ausgeben, Matchbesucher ver-letzen, Verstösse gegen das Sprengstoffgesetz begehen und mehrere (!) durch diese Per-sonen verübte Sachbeschädigungen sowie Raubüberfälle zur Anzeige gebracht werden.
Der FC Zürich fordert alle, denen der Fussball am Herzen liegt, nachdrücklich auf, sich konsequent gegen jegliche Form von Gewalt einzusetzen und unseren Verein in seinen Bemühungen zum Wohle des Sports aktiv zu unterstützen.
Der FC Zürich sagt NEIN zur Gewalt!