die Halbfinals

Hier kommt alles über Fussball rein, das nicht mit dem FCZ zu tun hat.
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Rocker
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Beitragvon Rocker » 03.07.06 @ 15:43

Viele sind schon seit immer Anti-Italien und Anti-Deutschland. Aber erst seit die Schweiz was zu sagen hat fällt es allen auf.

Ausserdem: Der italienische Fussball war verglichen mit dem anderen Spitzenfussball bis zu dieser WM auch zum weinen. Ist er oft auch jetzt noch. Es geht nicht nur um einen Spucketotti und den Defensivfussball sondern auch um den Elbogenmann der übrigens im FREUNDSCHAFTSSPIEL Margairaz nachtrat usw....


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Carl-Cox
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Beitragvon Carl-Cox » 03.07.06 @ 15:44

pexito hat geschrieben:Autsch....

Dieser Fred hat schon lange die Objektivität verloren, angesichts der spielfreien Zeit der Schweizer Liga ist auch das Niveau wie üblich tief.

Auf jeden Fall, wer hier gewettert hat über die italienischen Medien soll sich nochmals den Fifa-Bericht anschauen. Ausserdem scheinen sich einige Leute gut und gerne auf die italiener einzuschiessen. Langsam kann ich mir dieses Getue nicht anders als Neid erklären, andere Erklärungen kann ich nicht mehr finden. Auch die Italiener hatten ihre Episode mit der Spuckaffäre von Totti, als die Dänen 11 Kameras auf einzelne Azzurris angesetzt haben und natürlich nur das Lama-Imitat zeigten und nicht die vorangegangenen Provokationen von Poulsen der als einer der übelsten Spieler verschriehen wird. Die Squadra Azzurra zeigt wenigstens Stil, gab die fehlbare Tat zu und nahm die Sperre vorbehaltlos hin, was hingegen im Schweizer Verband nicht möglich war. All solche Fakten sind keine Neuigkeiten und gehören leider zum Fussball, wenn aber immer nur auf eine Richtung gezeigt wird, zeugt dies nicht von Objektivität.

Die clichéhaften Anschuldigungen einer dem Catenaccio verschworenen Truppe sind Boulervardzeitungsniveau. Die Berichte vom internationalen Fussball sind seid etwa 30 Jahren diesselben: Argentinien spielt hart, Italien verteidigt, Brasilien zeigt Sambafussball, Deutschland kämpft, Engalnd spielt Kick & Rush. Gattuso als Anti-Fussballer, Totti als Schwalben-König, Italien mit Schiri-Glück. Blablabla, sag ich nur hierzu, Fussballsachverstand kann man sich nicht kaufen, schon gar nicht mit einer Bildzeitung.

Als Italiener kann ich es stützen, dass in Vergangenheit einer ausserordentliche Mehrheit in der Schweiz Italienhasser waren, meist ohne Argumente. Sätze wie "die gefallen mir einfach nicht" stützen die These. Ohne zu zögern darf man auch den Medien eine Teilschuld zuschieben, wenn Kommentatoren nichts mehr zu sagen haben, kommen die stereotypen clichéhaften Aussagen und die Modefans erkennen sich als Experten. Als ein Mensch der eine Meinung ohne Argumentation nur selten aktzeptieren kann, habe ich unzählige Erfahrungen mit Nachplapperern gemacht. Inhaltslos und ohne Sachverstand. Seit einiger Zeit ist Sachen Fussball bei den Eidgenossen einiges passiert, es wird auch differenzierter diskutiert. Die Schweizer mussten wieder an grossen Turnieren mitspielen um dies zu erreichen. Ich, Secondo aus Zürich, hoffe die Erfolgswelle wird andauern, bis auf die negativen Moderscheinungen, wird es zu einer besseren Aktzeptanz des Fussball und zu mehr Fussballverstand führen.

Was die Deutschen anbelangt, pflegte ich lange Zeit eine Hass-Liebe. Die Deutschen vom fussballerischen Talent nicht oft gesegnet, zeigen sich immer wieder als Weltmeister der Vorbereitung und der Organisation, und sollten sie auch noch tollen Fussball spielen, dann sind sie oft erfolgreich. Deutschland hat imsgesamt 7 WM-Finals gespielt, mehr als Brasilien (6) und Italien (5). Was mich persönlich stört, ist die Tendenz der Überheblichkeit, nicht von der Mannschaft aus, aber von allem drumherum. Bis zum Achtelfinale, schienen die deutschen sich noch von der angenehmen Seite zu zeigen, nach dem Viertelfinale spinnen sie regelrecht. Nichts mehr da von der anfänglichen Bescheidenheit, Freude und Hoffnung, von nun an herrscht ungebremste Euphorie - was ich durchaus empfehle - allerdings gepaart mit Arroganz und Überheblichkeit. Alleine deutsche Sprechchöre in anderen Achtelfinal- und Viertelfinalspiele grenzen an Unverschämtheit. Berichte mit üblen Beleidigungen, schlecht machen und einschiessen von Gegnern, hämische Verabschiedungen. Noch vor zwei Wochen sah das ganz anders aus. Schade. Dieses künstliche Aufheizen änderte die ganze Wahrnehmung der WM. Zum ersten Mal hört man Stimmen die besagen, "Ich dachte ich sei zu gast bei Freunden.".

Pexito


na ja, unter einem wirklich guten Text verstehe ich etwas anderes, ganz schlecht ist er allerdings auch nicht, das muss fairerweise gesagt sein. Leider siehst du den Leitspruch "zu Gast bei Freunden" viel zu eng, dies soll ausserhalb dem Stadion gelten, nicht aber während 90 minuten Spiel! Gut hingegen ist, dass du den Komplex der Schweizer gegen euch Italiener und uns Deutschen erkannt hast! Ändern wird sich wohl trotzdem nix, da müssen wir damit leben!
ICH FRÖHNE DEM SAUGLATTISMUS

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Beitragvon Rocker » 03.07.06 @ 15:45

Carl-Cox hat geschrieben:
na ja, unter einem wirklich guten Text verstehe ich etwas anderes, ganz schlecht ist er allerdings auch nicht, das muss fairerweise gesagt sein. Leider siehst du den Leitspruch "zu Gast bei Freunden" viel zu eng, dies soll ausserhalb dem Stadion gelten, nicht aber während 90 minuten Spiel! Gut hingegen ist, dass du den Komplex der Schweizer gegen euch Italiener und uns Deutschen erkannt hast! Ändern wird sich wohl trotzdem nix, da müssen wir damit leben!

was hat das mit komplex zu tun? habn die holländer auch nen komplex gegen euch deutschen? oder wir einen baslerkomplex?

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Beitragvon pexito » 03.07.06 @ 15:46

Carl-Cox hat geschrieben:
pexito hat geschrieben:Autsch....

Dieser Fred hat schon lange die Objektivität verloren, angesichts der spielfreien Zeit der Schweizer Liga ist auch das Niveau wie üblich tief.

Auf jeden Fall, wer hier gewettert hat über die italienischen Medien soll sich nochmals den Fifa-Bericht anschauen. Ausserdem scheinen sich einige Leute gut und gerne auf die italiener einzuschiessen. Langsam kann ich mir dieses Getue nicht anders als Neid erklären, andere Erklärungen kann ich nicht mehr finden. Auch die Italiener hatten ihre Episode mit der Spuckaffäre von Totti, als die Dänen 11 Kameras auf einzelne Azzurris angesetzt haben und natürlich nur das Lama-Imitat zeigten und nicht die vorangegangenen Provokationen von Poulsen der als einer der übelsten Spieler verschriehen wird. Die Squadra Azzurra zeigt wenigstens Stil, gab die fehlbare Tat zu und nahm die Sperre vorbehaltlos hin, was hingegen im Schweizer Verband nicht möglich war. All solche Fakten sind keine Neuigkeiten und gehören leider zum Fussball, wenn aber immer nur auf eine Richtung gezeigt wird, zeugt dies nicht von Objektivität.

Die clichéhaften Anschuldigungen einer dem Catenaccio verschworenen Truppe sind Boulervardzeitungsniveau. Die Berichte vom internationalen Fussball sind seid etwa 30 Jahren diesselben: Argentinien spielt hart, Italien verteidigt, Brasilien zeigt Sambafussball, Deutschland kämpft, Engalnd spielt Kick & Rush. Gattuso als Anti-Fussballer, Totti als Schwalben-König, Italien mit Schiri-Glück. Blablabla, sag ich nur hierzu, Fussballsachverstand kann man sich nicht kaufen, schon gar nicht mit einer Bildzeitung.

Als Italiener kann ich es stützen, dass in Vergangenheit einer ausserordentliche Mehrheit in der Schweiz Italienhasser waren, meist ohne Argumente. Sätze wie "die gefallen mir einfach nicht" stützen die These. Ohne zu zögern darf man auch den Medien eine Teilschuld zuschieben, wenn Kommentatoren nichts mehr zu sagen haben, kommen die stereotypen clichéhaften Aussagen und die Modefans erkennen sich als Experten. Als ein Mensch der eine Meinung ohne Argumentation nur selten aktzeptieren kann, habe ich unzählige Erfahrungen mit Nachplapperern gemacht. Inhaltslos und ohne Sachverstand. Seit einiger Zeit ist Sachen Fussball bei den Eidgenossen einiges passiert, es wird auch differenzierter diskutiert. Die Schweizer mussten wieder an grossen Turnieren mitspielen um dies zu erreichen. Ich, Secondo aus Zürich, hoffe die Erfolgswelle wird andauern, bis auf die negativen Moderscheinungen, wird es zu einer besseren Aktzeptanz des Fussball und zu mehr Fussballverstand führen.

Was die Deutschen anbelangt, pflegte ich lange Zeit eine Hass-Liebe. Die Deutschen vom fussballerischen Talent nicht oft gesegnet, zeigen sich immer wieder als Weltmeister der Vorbereitung und der Organisation, und sollten sie auch noch tollen Fussball spielen, dann sind sie oft erfolgreich. Deutschland hat imsgesamt 7 WM-Finals gespielt, mehr als Brasilien (6) und Italien (5). Was mich persönlich stört, ist die Tendenz der Überheblichkeit, nicht von der Mannschaft aus, aber von allem drumherum. Bis zum Achtelfinale, schienen die deutschen sich noch von der angenehmen Seite zu zeigen, nach dem Viertelfinale spinnen sie regelrecht. Nichts mehr da von der anfänglichen Bescheidenheit, Freude und Hoffnung, von nun an herrscht ungebremste Euphorie - was ich durchaus empfehle - allerdings gepaart mit Arroganz und Überheblichkeit. Alleine deutsche Sprechchöre in anderen Achtelfinal- und Viertelfinalspiele grenzen an Unverschämtheit. Berichte mit üblen Beleidigungen, schlecht machen und einschiessen von Gegnern, hämische Verabschiedungen. Noch vor zwei Wochen sah das ganz anders aus. Schade. Dieses künstliche Aufheizen änderte die ganze Wahrnehmung der WM. Zum ersten Mal hört man Stimmen die besagen, "Ich dachte ich sei zu gast bei Freunden.".

Pexito


na ja, unter einem wirklich guten Text verstehe ich etwas anderes, ganz schlecht ist er allerdings auch nicht, das muss fairerweise gesagt sein. Leider siehst du den Leitspruch "zu Gast bei Freunden" viel zu eng, dies soll ausserhalb dem Stadion gelten, nicht aber während 90 minuten Spiel! Gut hingegen ist, dass du den Komplex der Schweizer gegen euch Italiener und uns Deutschen erkannt hast! Ändern wird sich wohl trotzdem nix, da müssen wir damit leben!


Ich war 4 Tage in berlin und an keinem Spiel. Warst du in Deutschland?
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Beitragvon Nomah » 03.07.06 @ 15:46

Rocker hat geschrieben:Viele sind schon seit immer Anti-Italien und Anti-Deutschland. Aber erst seit die Schweiz was zu sagen hat fällt es allen auf.

Ausserdem: Der italienische Fussball war verglichen mit dem anderen Spitzenfussball bis zu dieser WM auch zum weinen. Ist er oft auch jetzt noch. Es geht nicht nur um einen Spucketotti und den Defensivfussball sondern auch um den Elbogenmann der übrigens im FREUNDSCHAFTSSPIEL Margairaz nachtrat usw....


1. Nein, gegen Italien und Deutschland waren sie schon immer und es ist auch allen aufgefallen

2. Die Schweizer haben nichts zu sagen, dass ist leider so

3. Wie siehts denn mit dem Spuckialex, dem Handsalex und dem Schweizer hintenreinstehen aus?
Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit; aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

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Carl-Cox
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Beitragvon Carl-Cox » 03.07.06 @ 15:47

pexito hat geschrieben:
Carl-Cox hat geschrieben:
pexito hat geschrieben:Autsch....

Dieser Fred hat schon lange die Objektivität verloren, angesichts der spielfreien Zeit der Schweizer Liga ist auch das Niveau wie üblich tief.

Auf jeden Fall, wer hier gewettert hat über die italienischen Medien soll sich nochmals den Fifa-Bericht anschauen. Ausserdem scheinen sich einige Leute gut und gerne auf die italiener einzuschiessen. Langsam kann ich mir dieses Getue nicht anders als Neid erklären, andere Erklärungen kann ich nicht mehr finden. Auch die Italiener hatten ihre Episode mit der Spuckaffäre von Totti, als die Dänen 11 Kameras auf einzelne Azzurris angesetzt haben und natürlich nur das Lama-Imitat zeigten und nicht die vorangegangenen Provokationen von Poulsen der als einer der übelsten Spieler verschriehen wird. Die Squadra Azzurra zeigt wenigstens Stil, gab die fehlbare Tat zu und nahm die Sperre vorbehaltlos hin, was hingegen im Schweizer Verband nicht möglich war. All solche Fakten sind keine Neuigkeiten und gehören leider zum Fussball, wenn aber immer nur auf eine Richtung gezeigt wird, zeugt dies nicht von Objektivität.

Die clichéhaften Anschuldigungen einer dem Catenaccio verschworenen Truppe sind Boulervardzeitungsniveau. Die Berichte vom internationalen Fussball sind seid etwa 30 Jahren diesselben: Argentinien spielt hart, Italien verteidigt, Brasilien zeigt Sambafussball, Deutschland kämpft, Engalnd spielt Kick & Rush. Gattuso als Anti-Fussballer, Totti als Schwalben-König, Italien mit Schiri-Glück. Blablabla, sag ich nur hierzu, Fussballsachverstand kann man sich nicht kaufen, schon gar nicht mit einer Bildzeitung.

Als Italiener kann ich es stützen, dass in Vergangenheit einer ausserordentliche Mehrheit in der Schweiz Italienhasser waren, meist ohne Argumente. Sätze wie "die gefallen mir einfach nicht" stützen die These. Ohne zu zögern darf man auch den Medien eine Teilschuld zuschieben, wenn Kommentatoren nichts mehr zu sagen haben, kommen die stereotypen clichéhaften Aussagen und die Modefans erkennen sich als Experten. Als ein Mensch der eine Meinung ohne Argumentation nur selten aktzeptieren kann, habe ich unzählige Erfahrungen mit Nachplapperern gemacht. Inhaltslos und ohne Sachverstand. Seit einiger Zeit ist Sachen Fussball bei den Eidgenossen einiges passiert, es wird auch differenzierter diskutiert. Die Schweizer mussten wieder an grossen Turnieren mitspielen um dies zu erreichen. Ich, Secondo aus Zürich, hoffe die Erfolgswelle wird andauern, bis auf die negativen Moderscheinungen, wird es zu einer besseren Aktzeptanz des Fussball und zu mehr Fussballverstand führen.

Was die Deutschen anbelangt, pflegte ich lange Zeit eine Hass-Liebe. Die Deutschen vom fussballerischen Talent nicht oft gesegnet, zeigen sich immer wieder als Weltmeister der Vorbereitung und der Organisation, und sollten sie auch noch tollen Fussball spielen, dann sind sie oft erfolgreich. Deutschland hat imsgesamt 7 WM-Finals gespielt, mehr als Brasilien (6) und Italien (5). Was mich persönlich stört, ist die Tendenz der Überheblichkeit, nicht von der Mannschaft aus, aber von allem drumherum. Bis zum Achtelfinale, schienen die deutschen sich noch von der angenehmen Seite zu zeigen, nach dem Viertelfinale spinnen sie regelrecht. Nichts mehr da von der anfänglichen Bescheidenheit, Freude und Hoffnung, von nun an herrscht ungebremste Euphorie - was ich durchaus empfehle - allerdings gepaart mit Arroganz und Überheblichkeit. Alleine deutsche Sprechchöre in anderen Achtelfinal- und Viertelfinalspiele grenzen an Unverschämtheit. Berichte mit üblen Beleidigungen, schlecht machen und einschiessen von Gegnern, hämische Verabschiedungen. Noch vor zwei Wochen sah das ganz anders aus. Schade. Dieses künstliche Aufheizen änderte die ganze Wahrnehmung der WM. Zum ersten Mal hört man Stimmen die besagen, "Ich dachte ich sei zu gast bei Freunden.".

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na ja, unter einem wirklich guten Text verstehe ich etwas anderes, ganz schlecht ist er allerdings auch nicht, das muss fairerweise gesagt sein. Leider siehst du den Leitspruch "zu Gast bei Freunden" viel zu eng, dies soll ausserhalb dem Stadion gelten, nicht aber während 90 minuten Spiel! Gut hingegen ist, dass du den Komplex der Schweizer gegen euch Italiener und uns Deutschen erkannt hast! Ändern wird sich wohl trotzdem nix, da müssen wir damit leben!


Ich war 4 Tage in berlin und an keinem Spiel. Warst du in Deutschland?


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Beitragvon pexito » 03.07.06 @ 15:48

the chli hat geschrieben:
pexito hat geschrieben:Autsch....
...
Als Italiener kann ich es stützen, dass in Vergangenheit einer ausserordentliche Mehrheit in der Schweiz Italienhasser waren, meist ohne Argumente. Sätze wie "die gefallen mir einfach nicht" stützen die These.
...


hier wären - rein der vollständigkeit halber - noch die gleichfalls argumentlosen, in der mehrheit weiblichen italienfans zu erwähnen welche (nicht nur?) mich mit sätzen wie:
"de maldini isch eifach en schöne" oder "sie händ eifach die schönschte liibli" an den rande des blutbades treiben.



Das stimmt, dass geht sogar mir auf die Eier! Wenn du nette Worte zum Italienischen Fussball hörst, dann irgendwelche Girlies die auf Maldini, Nesta und Co. stehen.
"We will always rebel against a threatening defeat" RED REBELS


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