out für die schweiz

[El_Presidente]

so entstehen gerüchte......., finde ich aber geil! weiter so jungs!

[El_Presidente]

übrigens, der nationale verband von andorra hat beim schweizer verband nachgefragt, ob streller in zukunft bei ihnen mitkicken dürfe, er habe noch ahnen, welche aus dieser region kommen! die schweizer haben sich nach zähen verhandlungen eine bedenkfrist von drei tagen herausgehandelt!

[franzl]

Du bist ja ein ganz Armer echt !!! Ist das nun auch wieder nicht recht wenn sich die Bevölkerung mit der Nati identifiziert. Etwas besseres hätte dem Schweizer Fussball nicht passieren können. Wir sind ein Scheissland und Scheissvolk sagst Du. Also verpiss Dich aber subito !!!

also ich bin nicht Phil, soll Elsener behaupten was er will, ist mir eigentlich egal! OOOch, hab ich dich getroffen weil ich über deine Bünzli Land hergezogen bin! Ich bleib dabei; ich will mich nicht mit so einem shit Land identifizieren wo es langsam normal wird dass der überarbeitete Familienvater noch rasch seine Kinder und seine Frau mit dem Hammer erschlägt bevor er sich dann selbst vom Bachtelturm stürzt! Mich schauderts davor mal so ein Natitrikot anzuziehen!

klar bist du nun eine beleidigte Leberwurst. hast schließlich dem geifernden Markus Gilli geglaubt, als er die Volksaufläufe beim Public Viewing auf seinem Scheiss Tele Züri zu einem neuen ach so positiven Gemeinschaftsgefühl hochstilisiert hat.

aber jetz ist aus und vorbei und das ist auch gut so!

@Elsener: stimmt es dass du Unteroffizier bist?

Stimmt, die blöden Schweizer, aber die Italiener sind voll cool:

Durch einen umstrittenen Elfmeter in der Nachspielzeit hat Italien den Einzug ins Viertelfinale geschafft. Wie der Strafstoß zustande kam, erinnert stark an erschöpfte Strandfußballer an der Adria. Doch nur bis zum Halbfinale kann diese Schlawiner-Taktik gutgehen.

Der italienische Mann, nennen wir in Luigi Forello, lässt sich gern fallen. Auch auf dem Fußballplatz. Luigi Forello ist fortgesetzt damit beschäftigt, seine Hilflosigkeit zu zeigen. Das fängt schon beim Namen an. Wer nicht Luigi heißt, hört auf "Andrea" oder "Luca".

Luigis vorrangiges Lebensziel ist das Vermeiden von Anstrengung. Dabei hilft ihm "La Mama", seine Erzeugerin, die ihm seine halbseidenen Socken wäscht und jeden Tag Nudeln kocht, mit dick Soße drauf. Wenn er ungefähr 30 Jahre alt ist, wechselt der italienische Mann die Köchin. Er heiratet, um sich fortzupflanzen. Die Folgen sind grausam. Eine ehemals strahlend schöne Italienerin verwandelt sich binnen weniger Monate in eine breithüftige Küchenmaschine - eine neue Mama. Das ist ihm aber egal, denn Luigi ist mit der Teilnahme an einem Autokorso beschäftigt, sofern sein klappriger Fiat es bis dahin schafft. Zum Essen ist er aber wieder da.

Beim Sport ist unser Luigi besonders tückisch, wie man jedes Jahr millionenfach an den Stränden der Adria beobachten kann. Er braucht Stunden, um seinen schmächtigen Körper und das Haupthaar einzuölen, seinen Rücken von Fellresten zu befreien und sein wenig spektakuläres Gemächt in eine viel zu enge Badeho se zu stopfen. Dann stolziert er stundenlang umher, um schließlich maximal fünf Minuten beim Strandfußball mitzumachen. Er springt wie ein Wahnsinniger umher, imitiert brüllend Gesten, die er im Fernsehen gesehen hat, trifft den Ball höchst selten, die Knochen der anderen dafür umso härter.

Weil er schnell erschöpft ist, genügt ihm die leiseste Berührung eines Gegners, um melodramatisch zu Boden zu gehen. Noch im Stürzen wirft er einen Blick ringsum, ob im Publikum genügend Menschen sind, insbesondere Frauen, die ihn bemitleiden und wieder aufpäppeln. Schmachtende Blicke deutscher Urlauberinnen sind die Lebensgrundlage des italienischen Mannes.

Insofern geschah gestern nicht Ungewöhnliches. Fabio Grosso fiel im Strafraum und grinste noch im Fallen. Der nicht minder ölige Francesco Totti verwandelte dann den Elfmeter gegen Australien. Danach lutschte er am Daumen. Das ist normal bei italienischen Männern. Es war wie immer. Am Freitag werden die kickenden Holzfäller aus der Ukraine eingeölt und angeschmiert. So schlawinern sich die Italiener mal wieder bis ins Halbfinale. Dann, liebe Luigis, ist allerdings Feierabend. Wir haben da noch ein paar Rechnungen vom letzten Italien-Urlaub offen.

[Jeraldo]

ach ja, die deutschen haben gegen die langeweile auf dem platz gesungen. genau wie gestern bei brasilien - ghana und beim langweiligen spiel frankreich - spanien. die sind arrogant wie eh und je, wird zeit das die argentinier den deutschen ihr volles maul am freitag stopfen.

Meine Meinung. Ich war in Köln, und wie diese deutsche sind an arroganz nicht mehr zu übertreffen. Haben das Gefühl sie sind die grössten, nur weil sie gegen 4 schwache Gegner gewonnen haben.

Das der neutrale Zuschauer mit einem Deutschland-Shirt denn Match anschauen geht, kann ich ja noch verstehen. Aber das sie mit Ihrem Schwarz-Rot-Gold (jedes andere Land würde hier Gelb sagen) angemaltem Gesicht, 28 Schals und deutscher Flagge im Stadion sind, ist an Respektlosigkeit nicht mehr zu übertreffen. Und dann noch ein "steht auf wenn ihr deutsche seit" oder ein "Lukas Podolski" (übrigens Pole) anstimmen. Wie war noch das Motto der WM? Zu Gast bei Freunden. Ich habe davon sehr wenig gesehen. Ich war als Schweizer auch in Stuttgart Kroatien - Australien schauen, und wäre nie auf die Idee gekommen, mit einem Schweizer Shirt das Spiel anzusehen. Und bestimmt nicht die Kroaten bzw. die Australier auszupfeiffen.

Schade für die deutsche Nationalmannschaft, welche eigentlich eine Sympathische Truppe ist die momentan guten Fussball spielt, dass sie so scheiss Fans hat.

Aber der grösste Scheissverein bleibt dennoch die FIFA, bzw. das WM-Konitee, welche das überhaupt möglich macht. Denn ich musste Fr. 300.- für das Ticket zahlen um das Spiel zu sehen, tausende Schweizer sind ohne Ticket angereist, vermutlich hätte es auch noch genügend Ukrainer gehabt, die zu einem normalen Tarif das Spiel anschauen wollten, aber ich muss mich im Stadion über die tausenden Deutschen, die "Allez les Bleus" singenden Franzosen, die sympathischen und neutralen Koreaner (paar wenige), Mexikaner, Brasilianer u.s.w. weiter aufregen, welche nicht an diesem Spiel sein sollten.

Bin immernoch frustiert, dass ich für die Fr. 300.-, für die 12 stunden Autofahrt und für die Schweizer Niederlage keinem schwarz-rot-goldenem Eierkopf eine gelangt habe.

[Mostowoj]

Stimmt, die blöden Schweizer, aber die Italiener sind voll cool:

Durch einen umstrittenen Elfmeter in der Nachspielzeit hat Italien den Einzug ins Viertelfinale geschafft. Wie der Strafstoß zustande kam, erinnert stark an erschöpfte Strandfußballer an der Adria. Doch nur bis zum Halbfinale kann diese Schlawiner-Taktik gutgehen.

Erspar uns bitte diesen italophoben Unsinn.
Aber wenn du das abschreiben doch nicht lassen kannst, dann gebietet der Anstand zumindest, eine Quellenangabe zu machen.

[yellow]

ausserdem falls du das interview mit sheva im tage heute gelesen hast, hat er gesagt er sei sich sehr unsicher gewesen ob er treffen würde. darum habe er als erster geschossen damit die anderen das noch ausbügeln können.

Dann war ja Strellers Entscheid, als erster zu schiessen, absolut richtig. Weshalb hätte ihn Köbi dann korrigieren sollen?

Ironie

[Zappa]

ganz im ernst, wäre es nicht für köbi eine überlegung wert nach dieser wm, dzemaili für die em aufzubauen und auf vogel zu verzichten? wenn vogel weiterhin so wenig spielpraxis in mailand hat, wird er an der em noch schlechter spielen! dzemaili gehört die zukunft und em08 ist zukunft!

Deine Überlegung finde ich richtig ! Dzemaili muss jetzt für die EM aufgebaut werden. Vogel hat mich bei dieser WM sowieso enttäuscht. Habe aber auch gedacht dass dies so rauskommt. Ein Spieler der zwar bei Milan spielt aber nur auf der Ersatzbank sitzt hat in der Nati nichts verloren.