Run auf WM-Tickets ungebrochen
Der Run auf die Karten für die WM ist ungebrochen. In der dritten Verkaufsphase gingen 677.900 Bestellungen über sechs Millionen Tickets ein. Nur 250.000 Karten stehen aber zur Verfügung.
Am 31. Januar erfolgt die Auslosung. Anfang Februar werden die Kartenzuteilungen mit der Ticket-Kategorie und der Anzahl verschickt.
Die WM-Organisatoren stellten fest, dass die Resonanz aus dem Ausland gestiegen ist. Nur knapp über die Hälfte der Bestellungen - exakt 52 Prozent - kamen aus Deutschland.
News zur WM 2006
WM: Billettverkauf startet
20.01.2006 | 17:13:40
BERN – Am Samstag beginnt beim Schweizerischen Fussball-Verband (SFV) der Billettverkauf für die WM 2006. 7400 Eintrittskarten stehen zur Verfügung.
Den Schweizer Fussball-Fans stehen für die drei Gruppenspiele unserer Nati an der WM 7400 Eintrittskarten zur Verfügung.
Für Spiele ohne Schweizer Beteiligung hat der SFV keine Billette erhalten, hingegen können Interessenten schon jetzt auch Tickets für allfällige Schweizer Spiele ab den Achtelfinals bestellen.
Auf der Internetseite des SFV (siehe Link rechts) können die Formulare zur Ticketbestellung direkt online ausgefüllt werden. Anträge müssen zwischen dem 21. und 28. Januar gestellt werden, wobei Datum und Zeit des Bestellungs-Eingangs keine Rolle spielen.
Bei zu vielen Anträgen entscheidet das Los über die Zuteilung. Pro Spiel und Antrag dürfen maximal vier Karten bestellt werden. Die Preise bewegen sich zwischen 60 und 175 Franken.
Schweizer Fans, welche den Besuch von mindestens vier Auswärtsspielen der Nationalmannschaft (ohne EM 2004 in Portugal) seit dem 10. Oktober 2002 belegen können, werden bei der Bestellung bevorzugt behandelt.
20.01.2006 | 17:13:40
BERN – Am Samstag beginnt beim Schweizerischen Fussball-Verband (SFV) der Billettverkauf für die WM 2006. 7400 Eintrittskarten stehen zur Verfügung.
Den Schweizer Fussball-Fans stehen für die drei Gruppenspiele unserer Nati an der WM 7400 Eintrittskarten zur Verfügung.
Für Spiele ohne Schweizer Beteiligung hat der SFV keine Billette erhalten, hingegen können Interessenten schon jetzt auch Tickets für allfällige Schweizer Spiele ab den Achtelfinals bestellen.
Auf der Internetseite des SFV (siehe Link rechts) können die Formulare zur Ticketbestellung direkt online ausgefüllt werden. Anträge müssen zwischen dem 21. und 28. Januar gestellt werden, wobei Datum und Zeit des Bestellungs-Eingangs keine Rolle spielen.
Bei zu vielen Anträgen entscheidet das Los über die Zuteilung. Pro Spiel und Antrag dürfen maximal vier Karten bestellt werden. Die Preise bewegen sich zwischen 60 und 175 Franken.
Schweizer Fans, welche den Besuch von mindestens vier Auswärtsspielen der Nationalmannschaft (ohne EM 2004 in Portugal) seit dem 10. Oktober 2002 belegen können, werden bei der Bestellung bevorzugt behandelt.
Tage die man NIE vergisst:
13.5.06 FCZ SCHWEIZERMEISTER 2005/2006
24.5.07 FCZ SCHWEIZERMEISTER 2006/2007
24.5.09 FCZ SCHWEIZERMEISTER 2008/2009
13.5.06 FCZ SCHWEIZERMEISTER 2005/2006
24.5.07 FCZ SCHWEIZERMEISTER 2006/2007
24.5.09 FCZ SCHWEIZERMEISTER 2008/2009
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Blue-White
Blue-White hat geschrieben:Die Schweizer wollen die WM-Live erleben
Bereits mehr als 25'000 Anfragen hat der Fussballverband in der Schweiz für WM-Tickets erhalten. Bis zum nächsten Samstag können weiterhin Anträge eingereicht werden. Wie bekannt kommen insgesamt 7400 Tickets in den freien Verkauf.
4 Spiele in Stadien die 45.600 bis 66.000 Plätze bieten und wir bekommen 7'400 Tickets das sind nicht mal 2'000 Tickets pro Spiel.
Verdammte Mafia!!!
Witz des Tages, heute aus dem Tagi:
'Beckenbauer seinerseits hoffte auf viel Publikum aus der Schweiz, die ja schon im ersten Spiel im nahen Stuttgart einen «Knaller» gegen Frankreich austragen könne'
Wir kommen schon .... gib uns nur Tickets
'Beckenbauer seinerseits hoffte auf viel Publikum aus der Schweiz, die ja schon im ersten Spiel im nahen Stuttgart einen «Knaller» gegen Frankreich austragen könne'
Wir kommen schon .... gib uns nur Tickets
Unser System ist simpel. Wir spielen den Ball einfach auf Chikhaoui und schauen, was er damit macht.» (Hannu Tihinen)
Köbi Kuhn: «Singt uns zum Sieg!»
NATI-HIT Wer liefert den Schweizer Fussballern den besten Nati-Song? Trainer Köbi Kuhn (63) und seine Spieler sehnen sich nach einem echten Ohrwurm.
Nur noch vier Monate bis zum WM-Anpfiff in Deutschland – jetzt muss eine Schweizer Stadionhymne her! «Ich wünsche mir einen rockigen Song, einen richtigen Ohrwurm, den jeder mitsingen kann», sagt Köbi Kuhn. Der Nati-Trainer ist von der Nati-Song-Aktion begeistert. Seit letzter Woche sucht SonntagsBlick mit Swisscom und Radio DRS 3 den offiziellen Nati-Hit für die Fussball-WM 2006.
Der Schweizer Erfolgstrainer weiss, was bei den Fans und bei seiner Mannschaft ankommt: «Bloss nichts Langweiliges», so Kuhn. «Das Lied muss die Leute im Bauch und im Herzen treffen!» Der Song soll die Freude am Fussball rüberbringen. «Ich bin gespannt und freue mich sehr auf ein Lied, das alle mit unserer WM-Mannschaft in Verbindung bringen werden.»
Vorbilder für den gesuchten Nati-Song sind unvergessene Stadionhymnen wie «Football’s Coming Home» von den Three Lions (EM 1996, England) oder «Its My Life» von Bon Jovi (Holland/Belgien, 2000).
Auch Nati-Spieler Daniel Gygax (25) ist Feuer und Flamme für die Aktion. «Peppig und frech soll der Song tönen», sagt er, «nur ja nicht verträumt und melancholisch.» Gygax hat sogar einen Tipp: «Wenn die Zürcher Band Radio 200000 einen Song kreiert, singe ich mit», verspricht er.
Eine einschlägige Stadionhymne hilft und motiviert die Kicker. «Ein gutes Lied kann uns Spieler enorm beeinflussen», so Nati-Stürmer Alex Frei (26). Der Robbie-Williams-Fan kriegt da schon mal Hühnerhaut. «Ich lasse mich gerne von einem Song in Stimmung versetzen.» Zudem sei das für junge Musiker und Produzenten eine Chance, international auf sich aufmerksam zu machen.»
Trainer Kuhn euphorisch: «Gebt alles, singt uns zum Sieg!»
Quelle: blick.ch
NATI-HIT Wer liefert den Schweizer Fussballern den besten Nati-Song? Trainer Köbi Kuhn (63) und seine Spieler sehnen sich nach einem echten Ohrwurm.
Nur noch vier Monate bis zum WM-Anpfiff in Deutschland – jetzt muss eine Schweizer Stadionhymne her! «Ich wünsche mir einen rockigen Song, einen richtigen Ohrwurm, den jeder mitsingen kann», sagt Köbi Kuhn. Der Nati-Trainer ist von der Nati-Song-Aktion begeistert. Seit letzter Woche sucht SonntagsBlick mit Swisscom und Radio DRS 3 den offiziellen Nati-Hit für die Fussball-WM 2006.
Der Schweizer Erfolgstrainer weiss, was bei den Fans und bei seiner Mannschaft ankommt: «Bloss nichts Langweiliges», so Kuhn. «Das Lied muss die Leute im Bauch und im Herzen treffen!» Der Song soll die Freude am Fussball rüberbringen. «Ich bin gespannt und freue mich sehr auf ein Lied, das alle mit unserer WM-Mannschaft in Verbindung bringen werden.»
Vorbilder für den gesuchten Nati-Song sind unvergessene Stadionhymnen wie «Football’s Coming Home» von den Three Lions (EM 1996, England) oder «Its My Life» von Bon Jovi (Holland/Belgien, 2000).
Auch Nati-Spieler Daniel Gygax (25) ist Feuer und Flamme für die Aktion. «Peppig und frech soll der Song tönen», sagt er, «nur ja nicht verträumt und melancholisch.» Gygax hat sogar einen Tipp: «Wenn die Zürcher Band Radio 200000 einen Song kreiert, singe ich mit», verspricht er.
Eine einschlägige Stadionhymne hilft und motiviert die Kicker. «Ein gutes Lied kann uns Spieler enorm beeinflussen», so Nati-Stürmer Alex Frei (26). Der Robbie-Williams-Fan kriegt da schon mal Hühnerhaut. «Ich lasse mich gerne von einem Song in Stimmung versetzen.» Zudem sei das für junge Musiker und Produzenten eine Chance, international auf sich aufmerksam zu machen.»
Trainer Kuhn euphorisch: «Gebt alles, singt uns zum Sieg!»
Quelle: blick.ch
Nachfolgend ein Link des ARD
mit den WM-Quartieren aller Teilnehmer
http://sport.ard.de/wm2006/wm/komponente/quartiere/
Das Schweizer Team hat sich ein abgeschiedenes Städtchen
an der Mosel als Refugium ausgesucht.
Die Tunesier lassen sich ausgerechnet in Schweinfurt nieder.
Ein mutiger Schritt in dieser todernsten Zeit.
mit den WM-Quartieren aller Teilnehmer
http://sport.ard.de/wm2006/wm/komponente/quartiere/
Das Schweizer Team hat sich ein abgeschiedenes Städtchen
an der Mosel als Refugium ausgesucht.
Die Tunesier lassen sich ausgerechnet in Schweinfurt nieder.
Ein mutiger Schritt in dieser todernsten Zeit.
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