tehmoc hat geschrieben:gulp hat geschrieben:beim bild vom huggel wo er den türcken-clown tritt (der übrigens etwa die gleiche kacke rauslässt wie damals der irakische minister..) sollten man sehen was vorher abging... der tritt von huggel war wohl eher eine reaktion auf das was vorher geschah.
und zudem gehört diesem deppen eh der arsch versohlt !
Sch****egal, es geht um den Fussball.
Hör dir mal die Nachrichten im Radio an:
Skandal in der Türkei, Schiri Hoyzer verurteilt.
Ich arbeite zurzeit eine Strafe des Militärgerichts ab
und organisiere Fussballtrainings für jugendliche Straffällige.
Die meisten sitzen wegen Gewaltdelikten.
Ein Huggel (nur als Beispiel) kriegt noch Kohle und Anerkennung
dafür, dass er einen Betreuer in den Arsch kickt.
Denk mal drüber nach!
ich schätze deine postings sehr tehmoc, habe aber hier trotzdem ein paar anmerkungen.
klar hast du im prinzip recht und ein profi sollte über dieser situation stehen und sich nicht anstecken lassen.
andererseits kann kein mensch einfach nur 90 minuten aufs übelste einstecken, dann im moment des grossen triumphs muss man vom feld sprinten anstatt in ruhe geniessen zu können und dann wird man beim herausrennen auch noch von irgend einem funktionärs- oder trainerstabclown der türken getreten.
hallo? auch das sind menschen die menschliche reaktionen haben. ich habe mich gewundert, dass auf dem feld nie einer ausgerastet ist. dieser unsägliche giftzwerg von einem emre hat nicht eine minute fussball gespielt gestern, nur provoziert und ausgeteilt und gemotzt. und das ist der leader dieser mannschaft, der bosporus-maradona?
und wenn dazu noch der trainer einer mannschaft sich nur immer in ausreden flüchtet und sich auf alles andere als auf das spiel fixiert um eine noch giftigere stimmung zu erzeugen, dann müssen sie sich nicht wundern wenn mal jemand zurückgibt.
trotzdem muss huggel logischerweise auch gesperrt werden, wie alpay und emre auch. und der verband soll jetzt endlich dafür bezahlen das sie seit jahren solche spiele und zustände in ihren sportstadien haben und nicht wirklich etwas dagegen unternehmen.