SERVETTE IST AM ENDE!

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LP-Sk8er_Boi
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Beitragvon LP-Sk8er_Boi » 04.02.05 @ 12:04

schade das es doch so weit gekommen ist. ein wichtiger verein verschwindet, mit einem tollen stadion.
Zürich ist ne schöne Stadt, da muss man sich benehmen, darum gehen wir nach Basel und benhemen uns daneben.


Daniel Jeandupeux
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Beitragvon Daniel Jeandupeux » 04.02.05 @ 12:15

Wie ich bereits früher in diesem Forum schrieb, ist das Ende von Servette in der SL ein Verlust für den Schweizer Fussball

//www.fczforum.ch/phpbb2x/viewtopi ... ht=#146049

Übrigens holte sich Servette den letzten Titel, den Cup 2001, mit Lucien Favre als Trainer. Die Romands bringen zwar immer noch gute Fussballer und Trainer hervor, doch das Management der Clubs vertrauen sie Leuten an, die zwar eine grosse Klappe haben, aber ausser Versprechungen nichts zu Stande bringen. Ich hoffe, dass die Lektion endlich verstanden wird.

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Holsten
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Beitragvon Holsten » 04.02.05 @ 12:51

Aber überraschend wrs ja nicht!

Schade, so schnell kann es gehen!
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Florian
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Beitragvon Florian » 04.02.05 @ 13:05

FC Zueri allez hat geschrieben:Ich finde durch den konkurs von Servette sollte man sich überlegen ob man wirklich in einer 10 er liga weiter spielen will. Wie wärs mit ner 14er, 15er liga?


Was ist denn das für eine Logik?

Ich fände es eher sinnvoll, wenn die Nati B auch auf 10 Teams verkleinert würde, damit dort die Qualität steigen würde und somit der Sprung zwischen Nati A und Nati B nicht mehr so gross wäre, so dass potentielle Aufsteiger auch eine echte Chance haben und es vor allem für einen Club keine lebensbedrohliche Katastrophe wäre, wenn sie mal eine Saison im B spielen müssten, sondern dort einfach einen Neuaufbau für den Wiederaufstieg machen könnten, was ja momentan nicht möglich ist, da die Qualität viel zu tief ist.

Übrigens werden die anderen 9 Clubs das Aus von Servette auch zu spüren bekommen, da die geplanten Einnahmen aus einem Heimspiel jetzt einfach fehlen werden, was je nach Club wohl zwischen 100'000 und 500'000 Franken sein werden (bei Basel vielleicht noch mehr, doch dort kommt es eh nicht aufs Geld an).
Zuletzt geändert von Florian am 04.02.05 @ 13:07, insgesamt 1-mal geändert.

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fat
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Beitragvon fat » 04.02.05 @ 13:05

schade -ob allerdings die schuld nur bei roger liegt odernicht viel mehr auch bei denen, die schon seit längerer Zeit alle augen zugedrückt und dem mann das ruder i ndie hand gegeben haben ist eine andere frage. aber das schwarze peter spiel dürfen wir den genfern selbst überlassen - die werden das jetzt wohl auch ausgiebig pflegen.

Bartholomeus hat geschrieben:ich bin für die 10er liga, aber die challenge leauge sollte in 2 10er regionalligen (ost und west) umgemodelt werden, deren sieger am schluss der saison aufsteigen und von der super gurken liga 2 teams direkt absteigen. ...


sowas gabs ja auch schon früher- viel eher solle man die bisherige challenge league in 2 stärkenmässig unterteilte 10er gruppen splitten: eine nati a wie gehabt, eine starke nati b (luzern, sion, lugano, etc.) welche druck auf de oberste liga macht und nati a absteigern immer noch ein attraktives umfeld bietet, eine nati c, welche dem niveau der jetzigen cl entspricht. dazu direkte aufsteiger und aufstiegsspiele, wie in den englischen ligen - jeweils im wankdorf als grosses ereignis.

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Blerim_Dzemaili
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Beitragvon Blerim_Dzemaili » 04.02.05 @ 13:47

Adieu Servette...schade...aber selber schuld...
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Bartholomeus
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Beitragvon Bartholomeus » 04.02.05 @ 14:19

fat hat geschrieben:
sowas gabs ja auch schon früher- viel eher solle man die bisherige challenge league in 2 stärkenmässig unterteilte 10er gruppen splitten: eine nati a wie gehabt, eine starke nati b (luzern, sion, lugano, etc.) welche druck auf de oberste liga macht und nati a absteigern immer noch ein attraktives umfeld bietet, eine nati c, welche dem niveau der jetzigen cl entspricht. dazu direkte aufsteiger und aufstiegsspiele, wie in den englischen ligen - jeweils im wankdorf als grosses ereignis.


ausser dass du bei einer starken nati b winti vergessen hast, bin ich einverstanden. wichtig ist, dass man die zweithöchste spielklasse attraktiver macht, sei es qualitativ oder regional bedingt, und dass es für einen abgestiegenen traditionsverein nicht mehr so schwierig ist ins a aufzusteigen.


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