Grashoppers bleiben vorne
Der Kampf um den Titel in der Finalrunde der Schweizer Nationalliga bleibt weiter spannend. Beide Meisterschaftsanwärter ließen bei ihren Auswärtsauftritten am Sonntag nichts anbrennen.
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Der aktuelle Stand der Finalrunde in der Schweizer Nationalliga
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Tabellenführer Grashopper Zürich gewann mit 2:1 beim FC Thun. Matchwinner war, wie schon im Derby gegen den FC Zürich, einmal mehr der Kroate Petric, der sich auch gegen den Aufsteiger zweimal in die Torschützenliste eintrug (9./69.). Renfer hatte per Elfmeter für den zwischenzeitlichen Ausgleich gesorgt (55.).
Beim Ortsnachbarn FC Zürich ist derweil der Ex-Stuttgarter Joachim Löw als Kandidat für den Trainerposten im Gespräch, der zur Zeit noch von Interims-Coach Walter Grüter bekleidet wird. Am Sonntag sah Löw auf der Tribüne einen überragenden FC-Keeper König, der nach der Baseler Führung durch Rossi (23.) mehrfach verhinderte, dass die Gäste ihren Vorsprung weiter ausbauen konnten.
Kurz nach der Pause schaffte Zürich dann durch den Argentinier Guerrero den Ausgleich und hätte zehn Minuten vor Schluss sogar in Führung gehen müssen, doch Stürmer Keita scheiterte völlig freistehend vor Nationaltorhüter Zuberbühler.
Es kam wie es kommen musste, drei Minuten vor Schluss entschied Huggel mit seinem Tor die Partie zugunsten des FC Basel, dessen Rückstand auf die Grashoppers weiterhin vier Punkte beträgt.
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