Habasch hat geschrieben:Es sollen nur Spieler her, die sich 101% mit dem Verein identifizieren und Geduld haben über Jahre eine Mannschaft aufzubauen und nicht gleich nach ein paar guten Spielen in Ausland wechseln...
Die Zeiten, wo sich Spieler zu 101% mit ihrem Verein identifizieren, sind leider zu einem grossen Teil vorbei. Das Geld spielt heutzutage leider eine zu grosse Rolle.
CH-Spieler, die den Verein aus frühester Kindheit kennen, können sich vielleicht noch eher mit einem Verein identifizieren. Für einen ausländischen Spieler, der bis zu seiner Verpflichtung keinen Bezug zum Verein hatte, ist es schwerer sich mit einem Verein zu identifizieren, da er von der Vergangenheit eigentlich keine Kenntnis hat. Es sei denn, er interessiert sich aus Eigeninitiative für die Geschichte des Vereins.
Allerdings liegt es auch am Verein, das er speziell ausländischen Spielern Visionen zeigt, was er mit dem Verein noch erreichen kann. So ist ein Spieler noch eher motiviert, nochmal für ein Jahr zu unterschreiben anstatt dem erstbesten Angebot aus dem Ausland folge zu leisten. Aber gerade in diesem Bereich hapert es meiner Meinung beim FCZ!