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Thomas Wyss wird Trainer in Zug. Zürich - Wil schon am 16. April. Basel die Nummer 22 der Welt. Briegel-Euphorie in Albanien. ManU reichster Klub der Welt. Maldini akzeptierte Gehaltsreduktion. Gaddafi junior kaufte Testspiel gegen «Barça».
Thomas Wyss wird Trainer in Zug. Der elffache Internationale Thomas Wyss (37) trainiert in der kommenden Saison den Erstligisten Zug 94. Der Luzerner, der zurzeit noch in Grenchen tätig ist, unterschrieb einen Vierjahresvertrag. Als Spieler trug Wyss in der Nationalliga A die Trikots von Luzern, GC, St. Gallen und Aarau.
Zürich - Wil schon am 16. April. Das Finalrunden-Spiel zwischen dem FC Zürich und dem FC Wil wurde vom Montag, 21. April, auf Mittwoch, 16. April (19.30 Uhr), vorgezogen.
Basel die Nummer 22 der Welt. Real Madrid ist die neue Nummer 1 in der vom internationalen Verband für Fussballgeschichte und -statistik (IFFHS) erstellten Klub-Weltrangliste. Schweizer Meister Basel stiess dank anhaltend imponierenden Resultaten in der Champions League von Rang 36 auf Platz 22 vor. Finalrunden-Leader Grasshoppers belegt Platz 153.
Briegel-Euphorie in Albanien. Albaniens Nationaltrainer Hans-Peter Briegel schwebt als Trainer des Schweizer EM-Qualifikationsgegners Albanien auf Wolke sieben. Während der 47-Jährige bei Kaiserslautern als Nestbeschmutzer gilt und Präsident René C. Jäggi nicht mehr mit ihm spricht, wird er in Albanien als Volksheld gefeiert. «Das 3:1 über Russland war wie ein EM-Titelgewinn», sagt der bewegte Briegel.
Manchester United reichster Klub der Welt. Die Gewinne gingen auch bei Manchester United in der laufenden Saison um ein Drittel zurück, aber der Viertelfinalist der Champions League bleibt weiter der reichste Klub der Welt. Nach dem ersten Halbjahr der laufenden Saison belief sich der Gewinn per 31. Januar auf 29 Millionen Euro.
Maldini akzeptierte Gehaltsreduktion. Der italienische Rekord-Internationale Paolo Maldini (126 Länderspiele) hat seinen Vertrag bei der AC Milan vorzeitig um eine Saison bis Juni 2005 verlängert. Dabei nahm er eine Gehaltsreduktion um 30 Prozent in Kauf genommen. «Aus Liebe zu Milan werde ich weniger verdienen», sagte der 34-Jährige.
Gaddafi junior kaufte Testspiel gegen «Barça». Al-Saadi Gaddafi hat sich einen Jugendtraum erfüllt. Für rund 300’000 Euro kaufte sich der Sohn des libyschen Revolutionsführers Muammar al-Gaddafi ein Testspiel seines Fussballvereins Al Ittihad gegen den FC Barcelona. Die Partie findet am Mittwoch in Barcelona statt. Gaddafi spielt im linken Mittelfeld für Al Ittihad. (si)