Poste das mal hier rein: Wolff stellt sich den Fragen in der Roten Fabrik:
http://www.rotefabrik.ch/en/konzept/eve ... p?id=22973Podiumsdiskussion mit anschliessender Publikumsbeteiligung
Es diskutieren:
Leena Schmitter (Historikerin, Parlamentarierin, Grünes Bündnis Bern)
Richard Wolff (AL-Stadtrat, Vorsteher des Polizeidepartements)
Viktor Györffy (Rechtsanwalt, Präsident von grundrechte.ch)
Andreas Kirstein (AL-Fraktionspräsident, Gemeinderat Zürich)
Moderation: Carlos Hanimann (WOZ-Journalist)
Eine linke Polizei gibt es nicht, wohl aber eine Polizei mit einer linken politischen Führung – in der Stadt Zürich seit 25 Jahren. Wie hat sich dies auf die Polizeiarbeit ausgewirkt? Was unterscheidet die Polizei heute von jener damals unter bürgerlicher Führung? Und lassen sich die Unterschiede in der Polizeiarbeit zwischen SP, Grünen und der AL benennen? Wie definieren wir eigentlich aus linker und bürgerrechtlicher Sicht das Spannungsverhältnis zwischen Freiheit und Sicherheit, zwischen den Ansprüchen der grossen Öffentlichkeit und jenen der weniger repräsentierten Minderheiten an die Polizei? Wie wird die Polizei von den verschiedenen Bevölkerungsgruppen wahrgenommen -als „seelenloser Robocop“ oder als „dein Freund und Helfer“? Wo liegt das Veränderungspotenzial, um die operative Ebene der Polizei auf einen Kurs zu bringen, der einer progressiven und demokratischen Polizeiarbeit im linken Sinne am ehesten entspricht? Und wo gibt es sie bereits, die konkreten Ansätze, um die Polizeiarbeit „gerechter“ und „korrekter“ zu machen?
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