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grischuna
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Beitragvon grischuna » 21.02.03 @ 1:15

News und Transfers Fussball
Thun verpflichtet Serge Yoffou. La Chaux-de-Fonds - Xamax in Neuenburg. Sittener Zukunft mit Christian Constantin. Strafanzeige gegen Bayern München. Lösung für Kaiserslauterns Sanierung in Sicht.

Thun verpflichtet Serge Yoffou. Der NLA-Finalrunden-Teilnehmer Thun hat bis Ende Saison den 31-jährigen Serge Yoffou engagiert. Der Stürmer von der Elfenbeinküste hatte vor einem Jahr die Auf-/Abstiegsrunde mit Delémont bestritten und für die Jurassier in elf Partien ein Tor erzielt.
La Chaux-de-Fonds - Xamax in Neuenburg. Der Cup-Achtelfinal zwischen La Chaux-de-Fonds und Xamax wird am Sonntag, 24. Februar, um 14.30 Uhr auf der Neuenburger Maladière ausgetragen. Auf der Charrière liegt zu viel Schnee. Gefährdet ist die Austragung des Spiels zwischen Kriens und Wil am Sonntag auf dem Kleinfeld. Eine Inspektion am Samstagmittag wird Aufschluss über die Durchführung geben. Sowohl in Kriens als auch in Wil liegt im Moment eine zu hohe Schneedecke auf dem Platz.

Sittener Zukunft mit Christian Constantin. Christian Constantin ist fünf Jahre, nachdem er den hochverschuldeten FC Sion hatte verlassen, müssen wieder der starke Mann bei den Wallisern. Der Architekt soll 100’000 Franken als Startkapital einer zu gründenden AG eingebracht haben. Noch vor zehn Tagen hatte Vereinspräsident Jean-Daniel Bianchi erklärt, ein Profibetrieb sei in Sitten im Moment unmöglich, weil potente potenzielle Sponsoren nicht eingestiegen seien. Constantin liess durchblicken, dass er den FC Sion im Falle eines Aufstiegs in die Nationalliga A wieder an die nationale Spitze führen wolle.

Strafanzeige gegen Bayern München. Ein Berliner Rechtsanwalt hat Strafanzeige gegen die Verantwortlichen von Bayern München und von KirchMedia eingereicht. Streitpunkt ist der vor vier Jahren ausgehandelte «Geheimvertrag» zwischen dem Bundesligaklub und dem Medien-Konzern über die Verwertung der Vermarktungsrechte der Münchner. Der Kontrakt hatte den Bayern 20 Millionen Euro eingebracht. Es dränge sich der Verdacht auf, dass es sich um verdeckte Schmiergeldzahlung zu Lasten der übrigen Vereine handle, sagte der Anwalt.

Lösung für Kaiserslauterns Sanierung in Sicht. Der 1. FC Kaiserslautern sieht Licht im dunklen Finanztunnel. Eine zu gründende Objekt-Gesellschaft soll dem mit rund 40 Millionen Euro verschuldeten Verein das Fritz-Walter-Stadion abkaufen und für die WM 2006 ausbauen. Zu den Gesellschaftern scheinen die Stadt Kaiserslautern und die Gläubiger-Banken, die Kredite in Eigenkapital umwandeln, zu gehören. «Wir haben einen wesentlichen Fortschritt erzielt», kommentierte der Vorstandsvorsitzende René C. Jäggi die neuste Entwicklung.
FCZ susch gar nüt!!!!

Das neue Stadion kommt, trotzdem darf unsere Forderung für eine EIGENE Fankurve mit Stehplätzen nicht ignoriert werden!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


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