Bundesliga

[Schwizermaischter FCZ]

http://www.tagesanzeiger.ch/sport/fussb ... y/29108843

Dieser Lamberti ist einfach eine Zumutung.

[Caro]

http://www.tagesanzeiger.ch/sport/fussball/Ich-hatte-erstmals-in-meinem-Leben-Angst/story/29108843

Dieser Lamberti ist einfach eine Zumutung.

unglaublich!!

"Diese Chaoten haben uns einfach überrannt."

was für ein idiot...

[duja]

http://www.tagesanzeiger.ch/sport/fussball/Ich-hatte-erstmals-in-meinem-Leben-Angst/story/29108843

Dieser Lamberti ist einfach eine Zumutung.

unglaublich!!

"Diese Chaoten haben uns einfach überrannt."

was für ein idiot...

Der Thomas Niggl (Interviewer) ist auch kein bisschen besser: "Ist es nicht fahrlässig, wenn man an ein solches Spiel Kinder mitnimmt?"

[LiGhmasteR]

Wieder mal typisch wie dieser Vorfall von den Medien ausgeschlachtet wird. Lebensgefahr hat meiner meinung nach nie bestanden! Am ehesten vielleicht als der Hertha anhang Pyros auf ihre eigenen Spieler geworfen hat. Die ganzen Leute die da auf den Platz gestürmt sind hatten rein friedliche absichten. Meine fresse wenn man nach so langer zeit in die oberste Liga aufsteigt ist es doch verständlich das man seine emotionen nicht mehr zurückhalten kann.

[Caro]

Wieder mal typisch wie dieser Vorfall von den Medien ausgeschlachtet wird. Lebensgefahr hat meiner meinung nach nie bestanden! Am ehesten vielleicht als der Hertha anhang Pyros auf ihre eigenen Spieler geworfen hat. Die ganzen Leute die da auf den Platz gestürmt sind hatten rein friedliche absichten. Meine fresse wenn man nach so langer zeit in die oberste Liga aufsteigt ist es doch verständlich das man seine emotionen nicht mehr zurückhalten kann.

passieren darf es aber trotzdem nicht - vor dem schlusspfiff!!
da steht einfach zuviel auf dem spiel...

ach ja, tele züri springt natürlich jetzt auch auf den zug, heute abend in den news wird die pyro-diskussion wieder neu lanciert...

[din Vater]

Platzsturm ist sowieso Bünzlikacke hoch 10. Es geht nicht um überbordende Emotionen die spontan raus müssen. Man möchte einfach ein neues Facebook-Profilbild schiessen, einen Rasenziegel raushauen, das Tor auseinander nehmen oder ein wenig vor der gegnerischen Kurve mäxeln. Das eigene Ego wird über dasjenige des Vereins gestellt - traurig. Es muss wohl zuerst wieder einmal irgendwo "heyseln" bevor die Masse (kurzfristig) zur Besinnung kommt.

Kann deine Argumentation nicht im geringsten nachvollziehen. Bei einem Platzsturm wie gestern geht es eben doch primär um überbordende Emotionen, eine Auflösung des Subjekts in der begeisterten Masse und kolletives Rauschgefühl. In dieser Perspektive steht dein Argument des "eigenen Egos" schon etwas schief in der Landschaft. Ausserdem erklärst du das Phänomen Platzsturm, dass es schon seit Jahrzehnten gibt, mit dem auftauchen von Facebook seit einigen Jahren. Das kann also auch nicht wirklich zur Erklärung des Phänomens beitragen, da es Platzstürme schon weit vor Facebook gab.
Dein Abschliessendes Argument von wegen "heyseln" ist einfach nur noch unreflektiert. Wie man ein Ereignis wie gestern mit Heysel vergleichen kann entbehrt jeglicher Logik. Wesentliche Punkte die zur Katastophe von Heysel führten, wie z.B. völlig veraltetes Stadion, zuwenig Sicherheitskräfte, Trennung der Fans nur durch ein Hühnergitter, aggressive Hooligans etc. waren gestern nicht im Ansatz vorhanden. Es bestand auch kaum eine Gefahr einer Katastrophe.

HIer noch ein kleiner Auszug aus dem Buch "Die Schweizer Nati und ihre Fans" zum Thema Platzsturm:

»Der Sturm auf den Platz war ein Brauch, der Fussballspielen bis in die 1970er-Jahre eigen war. Ein Ritual, das einen Match abschloss. Die Versammlung aller Beteiligten auf dem Schauplatz der sportlichen Auseinandersetzung: Spieler und Zuschauer vermischt im Chaos der Masse, der Schlachtenbummler, auf der Kampfstätte stehend, wie es sein Name verlangt. Es kam vor und wurde einfach hingenommen, dass die Menschenmenge mit dem Platzsturm und nicht der Schiedsrichter mit dem Abpfiff den Match beendete. […] Entsprechend den zugrunde liegenden Gemütszuständen spielt sich der Platzsturm in zwei Ausformungen ab: ausgelassen und von beschwingter Leidenschaft beseelt, aggressiv und bedrohlich. Die überwiegende Mehrzahl der Terrain-Invasionen in der helvetischen Fussballgeschichte, man muss es betonen, verläuft friedlich. Anarchisch im Aufruhr des Jubels brodelnd, aber friedlich ergiesst sich nach dem Schlusspfiff ein breiter Menschenstrom von den Rängen aufs Feld«

[züriischois]

Also ich weiss echt nicht was ihr habt, mir ging schier einer ab. Spiel des Jahres, Saison gerettet.