FC Tsüri hat geschrieben:owen hat geschrieben:Es gibt aber noch ein Hintertürchen für die Klubs, um die Kosten zu reduzieren. Ihr Kostenanteil kann herabgesetzt oder sogar ganz erlassen werden, wenn sie Anstrengungen zur Verhinderung von Gewalt unternehmen und so Polizeikosten reduzieren helfen. Darunter versteht Reto Casanova, Kommunikationsleiter des Polizeidepartements, etwa die Finanzierung von Fan-Projekten, wie er auf Anfrage sagte. Er könne sich aber auch vorstellen, dass sich die Klubs auch an anderen Präventivmassnahmen beteiligten und sich für Verbesserungen bei der Eingangskontrolle einsetzten.
genau! ein fanprojekt, welches der stadt oder dem kanton unterstellt ist hätten sie wohl gerne in allen kurven.
nein zu fanarbeiter aka polizeispitzel !
fanarbeit heisst ja nicht gleich spitzel. ich verstehen deine besorgnis oder vermutung, aber das wäre vielleicht auch eine möglichkeit zu zeigen was in der kurve überhaupt abgeht damit die stadt endlich mal begreift wie sie überhaupt funktionert. damit nicht irgendwelche selbsternante hooligan-experten irgend einen stuss in die medien bringen nur damit was gesagt wurde und sich dann die stadtheinis darauf stützen.
das wäre eben der positive aspekt. der negative schilderst du eins zu eins und kann leider nicht ausgeschlossen werden.