Blerim_Dzemaili hat geschrieben:Dini Mueter hat geschrieben:Flo, es ist eine verdammt Frechheit, was Du Dir heute gegen Sion gleistet hast!
Unzählige Male hast Du Dich nach Zweikämpfen wie eine Tusse fallen gelassen, die Hände verworfen und dumm rumgemault.
Sorry, wenn ich solch ein pussyhaftes, weinerliches Spielerverhalten sehen will, brauch ich nur an ein Basel Spiel zu fahren.
Im Letzi brauchst Du mit dieser Einstellung gar nicht mehr einlaufen - äfach understi.
Viellicht mal in Chraftruum zum chli kaschde werde oder dä Fründin säge, brüchisch Dini Eier wieder zrugg... Was halt hilft.
@ Dini Mueter: Sorry, ist nicht persönlich gemeint. Aber ich habe das Gefühl, dass du nicht wirklich objektiv bist. Hast du immer genau gesehen wie die Zweikämpfe geführt wurden? Ich weiss nicht was du für einen Platz im Stadion hast aber ich habe zum Teil schon einiges feststellen müssen.
Schlag auf den Kopf nach dem Zweikampf, ständiges zupfen am Trikot. Nachtreten mit den Schuhen. Oft wurde bei den Sion Spielern unkonventionelle Mittel angwendet in den Zweikämpfen gegen Flo. Flo ist alles andere als eine "Pussy" aber was er heute alles einstecken musste ohne, dass der Schiri dies taxierte, dass ist eine Frechheit. Kann Flo absolut nachfühlen. Irgendwann kockt es richtig.
Jaaa, okay.
1) Hab meinen Post verfasst, als ich noch recht wütend war aufs heutige Spiel.
2) Ich stand in der SK, wo die Sicht zugegebenermassen nicht immer 1A ist.
3) Es ist mir aber so vorgekommen, wie ichs geschildert habe. Möglicherweise hast Du's besser gesehen als ich, dann nehm ich zumindest die "Pussy" zurück. Nichtsdestotrotz spielt Stahel seit seiner Rückkehr oft völlig unter seinen Möglichkeiten: Zu oft finde ich ihn zu langsam - in Offensive wie Defensife, seine Flanken könnte er sich in 90% der Fälle sparen, da sie nicht ankommen. Ausserdem ist er jetzt 24 und immernoch ein Sprienzel..
Grundsätzlich mag ich Stahel. Er hat uns über die Jahre schon sehr viel gegeben. Aber wenn er nicht ein Leben lang beim FCZ bleiben möchte, wärs an der Zeit, mal ein wenig an seinen Qualitäten zu schleifen.