Die St. Galler scheinen unser Spiel gegen Lausanne sehr gut analysiert zu haben und sind dementsprechend gut auf unseren Spielplan eingestellt. Hier sehe ich den grossen Nachteil des Prinzips „Never change a winning team.“
So sind Rizzo und das Team nun gefordert, Flexibilität und Spielintelligenz walten zu lassen. Allenfalls vermehrt über die rechte Seite zu spielen, das System umzustellen oder gar früh zu wechseln.
Sagen wirs mal so, seit Rizzo am werk ist profitieren wir nicht vom Schiedsrichter, ist aber auch i.o. dann müssen sie sich halt so durchsetzen.
Ich arbeite so geheim, dass ich selber nicht weiß was ich tue. Wenn etwas im Leben sicher ist, dann das, dass wir alle nicht lebend rauskommen oder vielleicht doch nicht? https://www.youtube.com/watch?v=ZAz1GutJGbg