Aus dem "Steilpass"-Blog vom Tagi:
Generell ist zu sagen, dass für einige Fussballer in der Schweiz die Festzeit ohnehin das ganze Jahr dauert. In Zürich gelangte der trinkfeste Romand Fredy Chassot – mittlerweile Leibeigener von Sion-General Christian Constantin – in der dritten Halbzeit zu höchsten Ehren. Er fand sich im Niederdorf und an der Langstrasse noch besser zu Recht als im gegnerischen Strafraum. Als sein legitimer Nachfolger etablierte sich Mittelfeld-Irrläufer Tico. Der Nigerianer traf jeweils erst im Rotlicht-Ambiente ins Ziel.
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