Revanche im Espenmoos
17.04.2007 | 13:00:14
ST. GALLEN – Drei Tage nach dem spektakulären 3:3 im St.-Jakob-Park erfolgt heute Abend mit dem Rückspiel zwischen St. Gallen und Basel der Auftakt zum letzten Viertel der Super-League-Saison.
Super League live am TV
SF 2 überträgt die Partie zwischen St. Gallen und dem FC Basel heute Abend live ab 20.35 Uhr.
«Ein Spiel auf Biegen und Brechen» erwartet Basels Trainer Christian Gross im voraussichtlich ausverkauften Espenmoos (20.45 Uhr – SF 2). Gross hatte am Samstag mit dem FCB beim Versuch, erstmals seit Mai 2006 zumindest temporär wieder an die Ranglistenspitze vorzustossen, nicht reüssiert: Der FCB musste die Ostschweizer mit einem 3:3 wieder aus dem St. Jakob-Park abziehen lassen.
Das Remis, das dritte der Rückrunde, war für den Herausforderer des Titelverteidigers FC Zürich tatsächlich ein Rückschlag im Kampf um die Meisterschaft.
Mit etwas mehr Glück wäre für den FC St. Gallen vor drei Tagen in Basel sogar der «stinkfreche Sieg» (Trainer Rolf Fringer) möglich gewesen. Verpasstes können oder müssen die Ostschweizer nun nachholen, wenn sie dem FCB den 2. Rang noch streitig machen wollen. «Es ist ohnehin wieder einmal Zeit für einen Sieg», sagte Fringer in Anspielung auf die vier Unentschieden in Serie.
Vier Punkte beträgt die Marge des FCZ derzeit, die die Bebbi mit einem Sieg wenigstens bis zum Mittwochabend auf ein Minimum verringern könnten. Gross kann in St. Gallen wieder auf den zuletzt gesperrten Papa Malick Ba zählen. Dafür wird Felipe Caicedo, der am Samstag nach sehenswertem Alleingang das 1:0 erzielte, wegen einer Oberschenkelverhärtung wohl höchstens als Joker dabei sein.
blick
ASL Saison 2006/2007
WW Vogel hat geschrieben:
ps: was ist das fuer ein kommentator, toent wie bei SAW
das ist der; nocheinmal ein einwurf für zürich, stahel, der ball kommt zur mitte....
kommt alles komisch rüber, auch die stimmung im stadion
«In Basel finde ich den Bahnhof sehr schön», sagt Hannu Tihinen bei der Begrüssung trocken. Der Journalist ist etwas verwirrt und der Finne grinst schelmisch: «…weil es dort einen direkten Zug nach Zürich gibt.»
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