K 6 M hat geschrieben:Zuerst den Abfallcontainer vor dem Eingang entfernen und dann so eine Kampagne? Hä?
Ephraim Kishon hat geschrieben:Unsere erste Begegnung mit der übernatürlichen Schweizer Sauberkeit erfolgte auf der weltberühmten Bahnhofstraße. Wie hatten eines der umliegenden Warenhäuser durchwandert und waren auf der tadellos funktionierenden Rolltreppe in die vierte Etage gelangt, wo wir zwei tadellos verpackte Schokoladeschnitten erwarben, in Cellophan, mit Tellerchen aus Pappe und ebensolchen Löffelchen. Auf dem Weg ins Hotel konnten wir uns nicht länger zurückhalten, öffneten die Verpackung und taten uns an den Schnitten gütlich. Sie schmeckten wunderbar. Noch nie im Leben hatten wir so wunderbare Schokoladeschnitten gegessen, außer vielleicht zwei Tage zuvor in Italien.
Kaum war der letzte Bissen verschluckt, als in unsrem Rücken aufgeregte Zurufe erschollen. Jemand kam uns nachgerannt.
»Entschuldigen Sie«, keuchte ein wohlsituiert aussehender Herr. »Sie haben ihre Tellerchen verloren!«
Damit hielt er uns die beiden schokoladeverschmierten Pappendeckel hin, die wir auf dem Höhepunkt unsrer Völlerei achtlos weggeworfen hatten.
»Entschuldigen Sie«, sagte auch ich. »Wir haben das Zeug nicht >verloren<. Entschuldigen Sie.«
»Ja was denn sonst?«
»Was meinen Sie? Wieso ja was denn sonst?«
»Wie hätte ich es sonst auf dem Straßenpflaster gefunden?«
In diesem Augenblick riß die beste Ehefrau von allen den klebrigen Abfall, den der ehrliche Finder noch immer in der Hand hielt, mit einem raschen »Danke schön!« an sich und zerrte mich weiter.
»Bis du verrückt geworden?!« zischte sie mir zu. »Hast du vergessen?!«
Ich erbleichte. Ja, ich hatte vergessen, daß wir uns in der reinlichen Schweiz befanden, in der blitzblanksten Straße ihrer saubersten Stadt. Auch nicht das kleinste weggeworfene Papierchen war zu sehen. Höchstens da oder dort auf dem Straßenpflaster der eine oder andre ausgebleichte Fleck, der beim Scheuern nicht restlos verschwunden war. In der Ferne liquidierte ein gutgekleideter Straßenkehrer mit einem antiseptischen Besen einige Brotkrumen. Sonst nichts als Sauberkeit, Sauberkeit, Sauberkeit. Und dieses makellose Panorama hatte ich durch den Wegwurf zweier schmutziger Pappendeckel zu verunstalten gewagt! Von Scham und Reue zerfressen, faltete ich die beiden Reste behutsam zusammen, mit den Klebeseiten nach innen.
»Das wäre soweit in Ordnung«, sagte ich zu meiner befriedigt nickenden Gattin. »Aber was jetzt? Ich kann das Zeug nicht die ganze Zeit mit mir herumschleppen. Schließlich bleiben wir noch zwei Wochen in der Schweiz...«
»Sei unbesorgt. Wir werden schon etwas finden, wo wir's auf gesetzliche Weise loswerden. Eine offizielle Abfallstelle oder so etwas.«
Es war elf Uhr vormittag, als sie das sagte. Um zwei Uhr nachmittag hielt ich die beiden Pappendeckelreste noch immer in meinen von Schweiß und flüssiger Schokolade verschmierten Händen. Wenn wir wenigstens ein Papier zum Einwickeln gefunden hätten! Aber dem sehnsüchtig suchenden Blick zeigte sich nichts dergleichen.
Wir bestiegen einen Triebwagen der sprichwörtlich sauberen Zürcher Straßenbahn und setzten uns an ein offenes Fenster. In ein lebhaftes, gestenreiches Gespräch vertieft, warteten wir auf die erste brauchbare Kurve. Dort warf ich den Pappendeckelbrei mit einer raschen Bewegung zum Fenster hinaus.
Die Bremsen kreischten. Nach wenigen Metern kam der Wagen zum Stillstand. Ich stieg folgsam aus, um den verlorenen Wertgegenstand zu holen, und bedankte mich beim Wagenführer: »Sehr aufmerksam von Ihnen. Glücklicherweise ist den Dingern nichts passiert. Danke vielmals.«
Jetzt gerieten wir allmählich in Panik. Mit dem Mute der Verzweiflung wandte ich mich an einen älteren Herrn, der in unsrer Nähe saß, und fragte ihn, was er täte, wenn er sich zum Beispiel eines schmutzigen Stückes Papier entledigen wollte. Der ältere Herr dachte nach und meinte dann, der von mir angenommene Fall sei so unwahrscheinlich, daß er sich ihn kaum vorstellen könne, aber rein theoretisch gesprochen würde er das Papier zu sich nach Hause nehmen und es am Sonntag verbrennen. Ich weihte ihn in mein Geheimnis ein und fügte hinzu, daß das fragliche Papiermaterial in die Kategorie »Abfall« gehörte. Daraufhin gab er mir seine Adresse und lud uns für den nächsten Nachmittag ein; wir könnten dann gleich ein paar Monate zu Gast bleiben, seine Frau würde sich freuen.
Ich war drauf und dran, seine Einladung anzunehmen, besann mich aber rechtzeitig, daß wir uns ja gar nicht so lange in der Schweiz aufhalten wollten, dankte ihm mit überströmender Herzlichkeit und gab ihm zu verstehen, daß ich von seinem Angebot nur in einem unvorhergesehenen Dringlichkeitsfall Gebrauch machen würde; mittlerweile sei mir nämlich ein andrer, näherliegender Ausweg eingefallen: ich würde das Zeug als »Muster ohne Wert« mit der Post nach Israel schicken.
»Aber was werden sie in Israel damit machen, erkundigte sich besorgt mein theoretischer Gastgeber.«
»Sie werden es in den Jordan werfen.« Damit war er beruhigt, und wir nahmen tränenreich Abschied voneinander.
In einem alleenreichen Villenvorort stiegen wir aus. Mein Plan, die Dunkelheit abzuwarten und das Papierbündel unter einem Baum zu vergraben, erwies sich leider als undurchführbar, weil alle Bäume mit schmiedeeisernen Schutzgittern umgeben waren. Hängenden Kopfes trotteten wir in die Stadt zurück.
Und da - plötzlich - mitten in der Stadtmitte - an einem Laternenpfosten - sah ich einen Abfallbehälter hängen, einen wirklichen, wahrhaftigen, zauberhaft gelb gestrichenen Kasten mit der Inschrift: HALTET ZÜRICH REIN! ABFÄLLE - HIER!
Ich torkelte hin, umklammerte den Kasten wie ein Fliehender die rettende Freistatt, warf den Pappendeckel hinein und schloß meine Frau, deren Antlitz von einem unirdischen Lächeln der Glückseligkeit strahlte, in die Arme. Dann machten wir uns Hand in Hand auf den Weg ins Hotel.
»Entschuldigen Sie«, sagte der Polizist, der uns nach wenigen Schritten aufhielt. »Sie müssen Ihr Päckchen wieder herausnehmen. Das ist ein ganz neuer Abfallkorb. Wir wollen ihn reinhalten.«
»Ja... aber...«, lallte ich und deutete mit einer lahmen Gebärde auf die Inschrift. »Es heißt doch ganz ausdrücklich: Abfälle - hier!«
»Das gilt nur für Kehricht. Nicht für Müll oder sonstige kompakte Gegenstände. Haltet Zürich rein.«
Ich senkte meinen Arm tief in den Abfallkorb und fischte den Pappendeckel heraus. Mir war zumute wie einem verendenden Reh. Meine Stimme klang mir selber fremd, als ich mich an die beste Ehefrau von allen wandte:
»Es bleibt nichts anderes übrig. Ich muß es aufessen.«
»Um Himmels willen! Untersteh dich nicht, dieses dreckige Zeug in den Mund zu nehmen!«
»Gut«, flüsterte ich. »Dann lasse ich's kochen!«
Damit stürzte ich in das Restaurant, an dem wir gerade vorbeikamen. Der Oberkellner sah mich und eilte herbei.
»Abfallpapier?« fragte er diensteifrig. »Wünschen Sie es gedünstet oder gebraten?«
»Gebraten, bitte. Halb englisch.«
»Wie üblich«, nickte der Ober, legte das Zeug auf einen Silberteller und trug es in die Küche.
Nach zehn Minuten brachte er es zurück, dampfend und mit Gemüsen garniert. Ich nahm den ersten Bissen und spuckte ihn aus:
»Das ist ja angebrannt!« rief ich. »Vollkommen ungenießbar!«
Wir sprangen auf und enteilten. Vor unsrem geistigen Auge erschien der gute, alte Rothschild-Boulevard in Tel Aviv mit hunderten kleinen Abfallhäufchen, die in der strahlenden Sonne des Mittelmeeres lustig glitzerten.
Maloney hat geschrieben:Abfall wird in der Schweiz auch sicher nicht einfach so in den Abfallcontainer geworfen!!!
Hierzu ein Auszug aus dem Buch "Der seekranke Walfisch" von Ephraim Kishon:
Unsere erste Begegnung mit der übernatürlichen Schweizer Sauberkeit erfolgte auf der weltberühmten Bahnhofstraße. Wie hatten eines der umliegenden Warenhäuser durchwandert und waren auf der tadellos funktionierenden Rolltreppe in die vier­te Etage gelangt, wo wir zwei tadellos verpackte Schokolade­schnitten erwarben, in Cellophan, mit Tellerchen aus Pappe und ebensolchen Löffelchen. Auf dem Weg ins Hotel konnten wir uns nicht länger zurückhalten, öffneten die Verpackung und taten uns an den Schnitten gütlich. Sie schmeckten wun­derbar. Noch nie im Leben hatten wir so wunderbare Schoko­ladeschnitten gegessen, außer vielleicht zwei Tage zuvor in Italien.
Kaum war der letzte Bissen verschluckt, als in unsrem Rücken aufgeregte Zurufe erschollen. Jemand kam uns nachge­rannt.
»Entschuldigen Sie«, keuchte ein wohlsituiert aussehender Herr. »Sie haben ihre Tellerchen verloren!«
Damit hielt er uns die beiden schokoladeverschmierten Pap­pendeckel hin, die wir auf dem Höhepunkt unsrer Völlerei achtlos weggeworfen hatten.
»Entschuldigen Sie«, sagte auch ich. »Wir haben das Zeug nicht >verloren<. Entschuldigen Sie.«
»Ja was denn sonst?«
»Was meinen Sie? Wieso ja was denn sonst?«
»Wie hätte ich es sonst auf dem Straßenpflaster gefunden?«
In diesem Augenblick riß die beste Ehefrau von allen den klebrigen Abfall, den der ehrliche Finder noch immer in der Hand hielt, mit einem raschen »Danke schön!« an sich und zerrte mich weiter.
»Bis du verrückt geworden?!« zischte sie mir zu. »Hast du vergessen?!«
Ich erbleichte. Ja, ich hatte vergessen, daß wir uns in der reinlichen Schweiz befanden, in der blitzblanksten Straße ihrer saubersten Stadt. Auch nicht das kleinste weggeworfene Pa­pierchen war zu sehen. Höchstens da oder dort auf dem Stra­ßenpflaster der eine oder andre ausgebleichte Fleck, der beim Scheuern nicht restlos verschwunden war. In der Ferne liqui­dierte ein gutgekleideter Straßenkehrer mit einem antisepti­schen Besen einige Brotkrumen. Sonst nichts als Sauberkeit, Sauberkeit, Sauberkeit. Und dieses makellose Panorama hatte ich durch den Wegwurf zweier schmutziger Pappendeckel zu verunstalten gewagt! Von Scham und Reue zerfressen, faltete ich die beiden Reste behutsam zusammen, mit den Klebeseiten nach innen.
»Das wäre soweit in Ordnung«, sagte ich zu meiner befrie­digt nickenden Gattin. »Aber was jetzt? Ich kann das Zeug nicht die ganze Zeit mit mir herumschleppen. Schließlich blei­ben wir noch zwei Wochen in der Schweiz...«
»Sei unbesorgt. Wir werden schon etwas finden, wo wir's auf gesetzliche Weise loswerden. Eine offizielle Abfallstelle oder so etwas.«
Es war elf Uhr vormittag, als sie das sagte. Um zwei Uhr nachmittag hielt ich die beiden Pappendeckelreste noch immer in meinen von Schweiß und flüssiger Schokolade verschmier­ten Händen. Wenn wir wenigstens ein Papier zum Einwickeln gefunden hätten! Aber dem sehnsüchtig suchenden Blick zeig­te sich nichts dergleichen.
Wir bestiegen einen Triebwagen der sprichwörtlich sauberen Zürcher Straßenbahn und setzten uns an ein offenes Fenster. In ein lebhaftes, gestenreiches Gespräch vertieft, warteten wir auf die erste brauchbare Kurve. Dort warf ich den Pappendeckel­brei mit einer raschen Bewegung zum Fenster hinaus.
Die Bremsen kreischten. Nach wenigen Metern kam der Wa­gen zum Stillstand. Ich stieg folgsam aus, um den verlorenen Wertgegenstand zu holen, und bedankte mich beim Wagen­führer: »Sehr aufmerksam von Ihnen. Glücklicherweise ist den Dingern nichts passiert. Danke vielmals.«
Jetzt gerieten wir allmählich in Panik. Mit dem Mute der Verzweiflung wandte ich mich an einen älteren Herrn, der in unsrer Nähe saß, und fragte ihn, was er täte, wenn er sich zum Beispiel eines schmutzigen Stückes Papier entledigen wollte. Der ältere Herr dachte nach und meinte dann, der von mir angenommene Fall sei so unwahrscheinlich, daß er sich ihn kaum vorstellen könne, aber rein theoretisch gesprochen wür­de er das Papier zu sich nach Hause nehmen und es am Sonn­tag verbrennen. Ich weihte ihn in mein Geheimnis ein und fügte hinzu, daß das fragliche Papiermaterial in die Kategorie »Abfall« gehörte. Daraufhin gab er mir seine Adresse und lud uns für den nächsten Nachmittag ein; wir könnten dann gleich ein paar Monate zu Gast bleiben, seine Frau würde sich freu­en.
Ich war drauf und dran, seine Einladung anzunehmen, besann mich aber rechtzeitig, daß wir uns ja gar nicht so lange in der Schweiz aufhalten wollten, dankte ihm mit überströmender Herzlichkeit und gab ihm zu verstehen, daß ich von seinem Angebot nur in einem unvorhergesehenen Dringlichkeitsfall Gebrauch machen würde; mittlerweile sei mir nämlich ein andrer, näherliegender Ausweg eingefallen: ich würde das Zeug als »Muster ohne Wert« mit der Post nach Israel schicken.
»Aber was werden sie in Israel damit machen, erkundigte sich besorgt mein theoretischer Gastgeber.«
»Sie werden es in den Jordan werfen.« Damit war er beru­higt, und wir nahmen tränenreich Abschied voneinander.
In einem alleenreichen Villenvorort stiegen wir aus. Mein Plan, die Dunkelheit abzuwarten und das Papierbündel unter einem Baum zu vergraben, erwies sich leider als undurchführ­bar, weil alle Bäume mit schmiedeeisernen Schutzgittern um­geben waren. Hängenden Kopfes trotteten wir in die Stadt zurück.
Und da - plötzlich - mitten in der Stadtmitte - an einem La­ternenpfosten - sah ich einen Abfallbehälter hängen, einen wirklichen, wahrhaftigen, zauberhaft gelb gestrichenen Kasten mit der Inschrift: HALTET ZÜRICH REIN! ABFÄLLE - HIER!
Ich torkelte hin, umklammerte den Kasten wie ein Fliehender die rettende Freistatt, warf den Pappendeckel hinein und schloß meine Frau, deren Antlitz von einem unirdischen Lä­cheln der Glückseligkeit strahlte, in die Arme. Dann machten wir uns Hand in Hand auf den Weg ins Hotel.
»Entschuldigen Sie«, sagte der Polizist, der uns nach weni­gen Schritten aufhielt. »Sie müssen Ihr Päckchen wieder he­rausnehmen. Das ist ein ganz neuer Abfallkorb. Wir wollen ihn reinhalten.«
»Ja... aber...«, lallte ich und deutete mit einer lahmen Gebär­de auf die Inschrift. »Es heißt doch ganz ausdrücklich: Abfälle - hier!«
»Das gilt nur für Kehricht. Nicht für Müll oder sonstige kompakte Gegenstände. Haltet Zürich rein.«
Ich senkte meinen Arm tief in den Abfallkorb und fischte den Pappendeckel heraus. Mir war zumute wie einem verendenden Reh. Meine Stimme klang mir selber fremd, als ich mich an die beste Ehefrau von allen wandte:
»Es bleibt nichts anderes übrig. Ich muß es aufessen.«
»Um Himmels willen! Untersteh dich nicht, dieses dreckige Zeug in den Mund zu nehmen!«
»Gut«, flüsterte ich. »Dann lasse ich's kochen!«
Damit stürzte ich in das Restaurant, an dem wir gerade vor­beikamen. Der Oberkellner sah mich und eilte herbei.
»Abfallpapier?« fragte er diensteifrig. »Wünschen Sie es ge­dünstet oder gebraten?«
»Gebraten, bitte. Halb englisch.«
»Wie üblich«, nickte der Ober, legte das Zeug auf einen Sil­berteller und trug es in die Küche.
Nach zehn Minuten brachte er es zurück, dampfend und mit Gemüsen garniert. Ich nahm den ersten Bissen und spuckte ihn aus:
»Das ist ja angebrannt!« rief ich. »Vollkommen unge­nießbar!«
Wir sprangen auf und enteilten. Vor unsrem geistigen Auge erschien der gute, alte Rothschild-Boulevard in Tel Aviv mit hunderten kleinen Abfallhäufchen, die in der strahlenden Son­ne des Mittelmeeres lustig glitzerten.
zee hat geschrieben:nur kurz eine frage wen du erlaubst:
bist du student aus deutschland?
Maloney hat geschrieben:zee hat geschrieben:nur kurz eine frage wen du erlaubst:
bist du student aus deutschland?
Weder das eine noch das andere. ;-)
zee hat geschrieben:Maloney hat geschrieben:zee hat geschrieben:nur kurz eine frage wen du erlaubst:
bist du student aus deutschland?
Weder das eine noch das andere. ;-)
haha
wie kommst den du zu solchen bücher?
zee hat geschrieben:Maloney hat geschrieben:zee hat geschrieben:nur kurz eine frage wen du erlaubst:
bist du student aus deutschland?
Weder das eine noch das andere. ;-)
haha
wie kommst den du zu solchen bücher?
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