in einer tv-reportage bei SF DRS wurde gestern nachmittag der moment des siegens medizinisch analysiert. thema: "was passiert in einem spieler im moment des erfolgreichen torschusses?" erkenntnis: der körper des spielers schüttet adrenalin aus und der testosteron-spiegel steigt markant an....
dieser hormonschub im moment der siegeseuphorie gibt der ganzen mannschaft das gefühl der stärke und den glauben an ihre unbesiegbarkeit...
(siehe die jubelszenen eines gimenez oder rossi bei einem erfolreichen torschuss oder servette im gestrigen spiel gegen thun, das sich in einen wahren spielrausch gesteigert hatte...). bei verlierern passiert genau das gegenteil...
....weil der testosteron-spiegel bei einem misserfolg sinkt, macht sich mutlosigkeit breit und der glaube an einen positiven ausgang kommt abhanden.
diese physische winnermentalität aufzubauen, braucht zeit und kann nur in kleinen schritten erfolgen (z.b. auch durch freundschaftsspiele mit 120% motivierten spielern, die als gruppe nur ein ziel haben....den sieg).
wieviele vorbereitungsspiele hat der FCZ vor dem saisonstart gewonnen...????