Der Kampf um Zürich und Titel

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billy
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Der Kampf um Zürich und Titel

Beitragvon billy » 15.07.03 @ 10:09

Meister GC spart und gibt sich unter Thomas Gulich volksnah, der FCZ lebt von der Hoffnung und dem Geld von Sven Hotz. Wie die Rivalen in der neuen Saison den Erfolg suchen.


Von Peter Bühler und Thomas Schifferle, Zürich

I. Sven Hotz, das Chaos

Das Durcheinander im Büro von Sven Hotz an der Freischützgasse, gleich neben der Sihlpost, ist noch grösser als üblich. Die Unterlagen stapeln sich, Akten, Verträge, Kisten, Kartons, Sichtmäppli. Hotz redet von einem Chaos, das er eigentlich aufräumen sollte. Am Kreuzplatz wartet sein neues Büro auf ihn, die Belegschaft ist schon dahin umgezogen, er aber sitzt allein am alten Ort, mit unverstelltem Blick auf Uetliberg und Kasernenwiese. In dieser Umgebung ist er aufgewachsen und in die Schule gegangen. Der Kreis 4 ist seine Heimat.

Gut dreissig Jahre hat er an der Freischützgasse die Stellung gehalten, dreissig Jahre Geschichte der Sven Hotz Generalunternehmung, ebenso viele des FCZ. Hotz hat alles aufbewahrt, auch den ersten Vertrag, den der legendäre Präsident Edy Naegeli einst mit dem jungen Köbi Kuhn abgeschlossen und den Hotz selbst als damaliger Klubsekretär aufgesetzt hatte.

Seit März 1986 ist Hotz Präsident. Er hat viele Episoden im Kopf und erzählt sie im Detail nach. Wie jene aus den Sechzigerjahren von Klaus Stürmer, der sich mit einem Tanzpavillon verschuldet hatte. Hotz nahm bei der Volksbank einen Kredit von 96 000 Franken auf, damit Stürmer, der Angreifer aus Hamburg, nicht Konkurs machte. «Schon damals ging ich Risiken ein, weil mir der FCZ immer enorm viel bedeutet hat», sagt er, «ich war schon fast verblendet vor Zuneigung. Darum sagte ich mir, dass ich diesen Klub über Wasser halten muss.»

Jedes Papier, das sich über die Jahrzehnte angesammelt hat, will er sich vor seinem definitiven Umzug anschauen. «Ich bin ein Pedant», sagt er. Woher er sich die Zeit nehmen will, ist sein Geheimnis. Die vergangenen Tage und Wochen sind wegen der Transferhektik stressig genug gewesen und haben Spuren hinterlassen. Der Magen hat rebelliert, und der Arzt dem bald 74-jährigen Hotz eine Tablettenkur verordnet. Hotz aber ist ungebremst. Er will mindestens bis zur Eröffnung des neuen Stadions Präsident bleiben, und noch ein wenig länger, «zehn, vielleicht fünfzehn Jahre», will er seine Firma führen. Nur zu Hause herumzusitzen, ist nichts für ihn, er würde entweder nur seiner Frau «auf die Nerven fallen» oder so lange im Garten arbeiten, bis er «zusammenbrechen würde».

II. Thomas Gulich, der Laptop

Als die Grasshoppers Ende Mai in Bern spielten und den Titel gewannen, war Thomas Gulich mit dem Rucksack im Stadion. Zum Ortstermin an diesem Julimorgen im Hardturm kommt er mit dem Laptop in der Tasche. Der neue Präsident verkörpert die neue Jugendlichkeit von GC, er ist 42, der künftige Geschäftsführer Urs Wyss 38, Sportchef Mathias Walther 31, Trainer Marcel Koller 43. Und im Hintergrund nimmt Rolf Dörig als designierter Zentralpräsident des polysportiven Vereins GC seinen Einfluss. Auch Dörig, der CEO von Swiss Life, ist erst 46.

Gulich ist bei der Credit Suisse Managing Director der Leasing-Abteilung, Vorgesetzter von 180 Mitarbeitern, verantwortlich für einen Umsatz von über einer Milliarde Franken. Früher war er Marathonläufer, heute ist er jeden Morgen eine Stunde lang auf der Laufstrecke, begeisterter Fussballer im Team des Donnerstag-Clubs und bekennender Anhänger von GC, der nur dann in den Letzigrund geht, wenn GC da spielt.

Er hat nicht den grossen Namen, ist nicht die Wirtschaftsgrösse, die bei einem Verein wie GC als Präsident erwartet werden könnte, zumal nach der Ära der Gut, Gerber, Albers, Widmer. Aber das braucht kein Handicap zu sein. Überzeugen muss Gulich ohnehin mit seinem Auftreten und Führungsstil, gemessen wird er daran, ob er sich auch im Licht der Öffentlichkeit und unter Druck nicht verformen lässt.

Romano Spadaro ist das beste Beispiel, wie ein Präsident nicht werden sollte: selbstgefällig von einem 40-Millionen-Budget schwadronierend, aber am Ende, 1999, ein Erbe von 18 Millionen Schulden hinterlassend. Den Anfang hat Gulich als Anti-Spadaro gemacht. Den Spielern hat er das Du angeboten. Er fühlt sich nicht zu extravaganten Spielern wie einst Kubilay Türkyilmaz hingezogen, sondern zu solchen wie Christoph Spycher, die hart arbeiten.

III. FCZ, die Euphorie

Die Rechnung hat Sven Hotz schnell gemacht. «99,9 Prozent» seiner Arbeitszeit verwendet er für den FCZ. Dass er irgendwo gelesen hat, der neue Trainer Lucien Favre strahle intellektuell mehr aus als er, kümmert ihn nicht. Es motiviert ihn höchstens, sich jeden Tag zu verbessern. Er ist wieder einmal überzeugt, mit Favre den richtigen Trainer verpflichtet zu haben. Er verspricht ihm die Zeit, die nötig ist, um die neuen Spieler einzubauen. Mehr noch, «ich kann mir vorstellen, dass Favre bis 2007 beim FCZ bleibt», sagt er.

Wo andere Vereine sparen, hat Hotz mehr Geld aufgewendet, als er ursprünglich beabsichtigte. «Antizyklisch» nennt er sein Verhalten: Er denkt, wenn er Erfolg haben will, braucht er eine gute Mannschaft, und wenn er eine gute Mannschaft haben will, muss er investieren. Um die Spieler, die er und Favre sich wünschten, kämpfte er. Spieler kamen, die unbedingt zum FCZ wechseln wollten. Oder wie sich Hotz an die Aussage von Remo Buess erinnert: «Herr Hotz, wir kommen vor allem wegen Ihnen.» Buess hätte auch sagen können, weil der FCZ nicht Xamax ist und die Löhne pünktlich zahlt.

Das freut Hotz, doch sein Antrieb kommt aus dem Gefühl heraus, sich selbst und dem FCZ verpflichtet zu sein, weil er einst Naegeli versprochen hatte, den Klub nie im Stich zu lassen. «Mir muss keiner sagen, was ich machen muss», sagt er, «das weiss ich selbst.»

Hotz, ein Einzelkämpfer und Präsident von einsamer Entscheidungsgewalt, wünscht sich den vierten Platz in der ersten Saison mit Favre, dann will er so richtig «angreifen», womit er nichts anderes meint als den ersten Platz. Ein Cupsieg und ein paar vergnügliche Stunden, die er trotz aller Sorgen mit dem FCZ auch erlebt hat, können nicht Entschädigung genug sein für seinen Einsatz. Der Meistertitel sollte es schon einmal sein, bevor er sich eines Tages zurückzieht. «Das wäre zu schön, um wahr zu sein», sagt Hotz selbst.

IV. GC, die Hoffnung

Das eine Ziel bei den Grasshoppers ist aus Tradition klar: Das ist der Gewinn der Meisterschaft. Das Tagesgeschäft und die 36 anstehenden Runden in der Zehnerliga haben die personellen Planspiele und die Vorbereitung bestimmt. Transfers sind nicht mit dem kurzfristigen Blick auf die zwei Qualifikationsspiele zur Champions League getätigt worden, sondern «um die Mannschaft grundsätzlich zu stärken und stabilisieren», sagt Thomas Gulich.

In Zeiten nötiger Sparbemühungen wäre es auch fatal, Investitionen nur wegen dieser beiden Spiele zu tätigen. Garantiert wäre nur die Gefahr, Geld zu verlieren. Und von einem Schweizer Meister das Überstehen der Qualifikation zu fordern, wäre anmassend. Zumal keiner weiss, ob er das benötigte Glück hat, wie es Basel letztes Jahr gegen Celtic beistand.

Natürlich ist die Champions League auf dem Hardturm aus sportlichen und finanziellen Aspekten ein Traum. Am 25. Juli wird GC erfahren, wer in den beiden Spielen im August der Gegner sein wird. Seit Tagen schon wird Gulich gefragt: «Hast du dafür noch Billette?» Er entgegnet: «Wenn ihr dann auch in der Meisterschaft zu den Spielen gegen Thun oder Wil kommt, können wir darüber reden.»

V. FCZ, das Geld von Hotz

Auch die letzte Saison endete, schon fast aus Tradition, mit einem Defizit «zwischen vier und fünf Millionen Franken», rechnet Hotz vor. Er brüstet sich nicht damit, dass der FCZ von seiner Bereitschaft zu zahlen abhängig ist, schon gar nicht hat er Freude daran, «höchstens eine Wut».

Seit Monaten arbeitet er mit einem fünfköpfigen Gremium an der strategischen Ausrichtung seines Vereins, «Visionen 2007» heisst das entsprechende Papier, und Hotz verspricht schon einmal: «Das ist nicht zum Tapezieren. Da ist Substanz drin.» Zum Beispiel soll darin die Finanzierung des FCZ geregelt werden. Hotz ist der Erste, der sich vorwirft, die Finanzkraft des Verwaltungsrates bis heute nicht verbessert zu haben.

Viele haben ihm ein Mitmachen versprochen, ebenso viele haben ihm im letzten Moment abgesagt. Umso mehr freut er sich über den Internetunternehmer Guido Honegger, der seinen Sponsorenbeitrag um 250 000 auf eine Million Franken pro Saison erhöht hat. Honegger wird in den Verwaltungsrat einsteigen, «und wenn ich noch zwei, drei wie ihn finde», sagt Hotz, «haben wir eine gute Crew, und ich kann mich langsam zurückziehen».

Im letzten Oktober hatte er, auch das nicht zum ersten Mal, eine Sparrunde angekündigt. Um drei Millionen Franken wollte er die Ausgaben senken. Als er das sagte, wusste er bereits, dass er höchstens zwei Millionen sparen kann. Nicht einmal diesen Betrag hat er erreicht. Jetzt ist er überzeugt, die Ausgaben auf die neue Saison hin von 10,5 auf 8,5 bis 8,8 Millionen senken zu können. Hoffnung macht ihm, dass er die Lohnkosten für die erste Mannschaft trotz der Zuzüge von Petrosjan, Simo, Buess und Muff von 6,5 auf 4,5 Millionen zusammengestrichen hat.

Viele teure Spieler haben den Letzigrund verlassen, Jeanneret, Hellinga, Bühlmann, alles Wunschspieler vom früheren Trainer Gilbert Gress und mit Verträgen ausgestattet, «die zum Durchdrehen waren und für die ich verantwortlich war», gibt Hotz zu. Er war nicht immun gegen die Preistreiberei der früheren Zeiten. Im Fall von Jeanneret hatte er zwar noch an einen guten Handel geglaubt, weil dieser Spieler vorher bei Servette 35 000 Franken monatlich verdient hatte. Heute weiss er: «Auch die 25 000 Franken, die ich ihm zahlte, waren ein Wahnsinn.»

VI. GC, die Geld-Connection

Rainer E. Gut, Fritz Gerber und Uli Albers als Aktionäre sowie Peter Widmer als Präsident des Verwaltungsrates haben den Klub saniert und schuldenfrei hinterlassen. Das hat die Geldgeber bisher rund 70 Millionen Franken gekostet, überdies haben sie ihre Aktien dem Gesamtverein geschenkt, und nächste Saison tragen sie letztmals ein Betriebsdefizit von, so Gulich, «fünf bis sieben Millionen Franken».

Das Budget, 98/99 auf 32 Millionen aufgeblasen, beträgt neu 15 Millionen. Die neuen Spieler sind laut Gulich im Unterhalt «wesentlich billiger» als Cabanas, Rozental, Barijho, Hodel und Gerber, die Lohnkosten von zwei Millionen verursachten. Die Administration wurde um fünf volle Stellen und acht Personen verkleinert.

15 Millionen ist der Betrag, den GC braucht, um Spitzenfussball betreiben und die Jugend auf professionellem Niveau fördern zu können. (7,5 Millionen kostet die Profi-, knapp 3,0 die Nachwuchsabteilung.) Aber weil die Verantwortlichen davon ausgehen, dass sie nur auf 10 Millionen Einnahmen kommen und das Defizit somit 5 Millionen beträgt, solange das neue Stadion nicht steht, brauchen sie Investoren. Um die Geldbeschaffung zu verbessern und zu intensivieren, gibt es keinen General Manager Georges Perego mehr, sondern künftig den Geschäftsführer Urs Wyss.

Rolf Dörig war früher bei der Credit Suisse und lernte hier Wyss kennen, er spielte jetzt eine entscheidende Rolle, dass Wyss seine Aufgabe als Chef des CS-Sportsponsorings aufgibt und offiziell auf den 1. Oktober in den Hardturm wechselt. Und weil Gulich von eben dieser Bank bezahlt wird, weil sie den Hardturm besitzt, Bauherrin des neuen Zürcher Stadions und Sponsorin des Vereins ist, macht das ihren grossen Einfluss auf GC deutlich. «Alles Zufall», sagen die Beteiligten. So viel Zufall kann gar nicht sein.

Perego wird als Stellvertreter von Wyss weiter die Arbeiten ausführen, die ihn für den Klub so wertvoll gemacht haben. Unter anderem kümmert er sich um das 20 Millionen teure Campus-Projekt in Niederhasli, wo GC seine neue Heimat bekommen soll. Für Wyss wiederum ändert sich bei GC die Aufgabenstellung. Bei der Credit Suisse durfte er Geld ausgeben, fortan muss er es beschaffen. «Das weiss ich», sagt er. Und er weiss, was seine Arbeit erleichtern kann: «eine Teilnahme an der Champions League und ein Ja zum neuen Stadion».

Sven Hotz macht sich keine Illusionen, was die Klubs vom wirtschaftlichen Potenzial her trennt. Hotz sagt: «Wenn der FCZ am Untergehen wäre, gäbe es 1000 Leute, die das ‹Schiffli› retten würden. Bei GC wären es drei, die gleich ein paar Pfähle einschlagen würden, damit nichts mehr passieren kann. Die Frage ist nur: Was ist besser?»

VII. Das lodernde Feuer
Über 10 000 Zuschauer pro Spiel kamen im Frühjahr in den Hardturm. Das Stadion war ein brodelnder Kessel bei den entscheidenden Spielen gegen Basel und Wil. Tausende reisten zum Finalspiel nach Bern, 4000 feierten anderntags vor dem Stadthaus den neuen Meister, ebenso viele stürmten vor zwei Wochen den Hardturm am Tag der offenen Tore. Dank des vor einem Jahr geschaffenen Projekts der GC-Family hat sich die Zahl der Mitglieder auf 1550 verdoppelt, der Saisonkartenverkauf läuft gut. Es sind solche Eindrücke, die von GC ein Bild neuer Volksnähe vermitteln. «Es ist nicht unser Ziel, nicht nobel zu sein», bemerkt Präsident Gulich, «unser Ziel ist, möglichst normal zu sein und die breite Masse anzusprechen.»

Die Euphorie rund um GC bekam Sven Hotz am Fernsehen mit. Als er daheim die Bilder von der Meisterfeier sah, sagte er sich, dass es der Stadt Zürich gut tut, wenn die Trophäen hierher kommen. Er war überrascht von der Masse, die sich im Stadtzentrum versammelt hatte. Aber er stellte sich auch vor, wie es wäre, wenn der FCZ Meister wäre, und kam zum Ergebnis: «Dann wären doppelt so viele Leute da. Und für einen Umzug müssten wir gleich die Bahnhofstrasse sperren lassen.»

Nur den Balkon vermisst er vor dem Stadthaus, um den Anlass gebührend zu feiern. Er sagt: «Vielleicht könnte man den bauen, bis der FCZ für den Titel bereit ist.» Notfalls würde er den Bau bezahlen.

Quelle: tagi.ch
http://www.tagi.ch/dyn/news/fussball/292801.html


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Beitragvon Yekini » 15.07.03 @ 10:37

De Hotz isch eifach de geilscht, das isch nu en Mann vor dem mer cha Respekt ha!!!
DANKE SVEN, für alles was du für MEINEN VEREIN tust!!!

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Beitragvon Célina » 15.07.03 @ 10:40

Super Bericht. Habe zwar nur die Zeilen über denn FCZ, sprich Hotz gelesen, aber diese waren super!!!

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Beitragvon Pieder » 15.07.03 @ 11:35

Yekini hat geschrieben:De Hotz isch eifach de geilscht, das isch nu en Mann vor dem mer cha Respekt ha!!!
DANKE SVEN, für alles was du für MEINEN VEREIN tust!!!


Ich kenne jemanden, der hatte auch mal Sympahtien für den FCZ und Hotz, bis er den ach so lieben Opa Hotz als Vermieter kennen gelernt hat...

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Beitragvon Yekini » 15.07.03 @ 11:51

Ja und, Problemli hed jedä Mensch!

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Re: Der Kampf um Zürich und Titel

Beitragvon FcBfreak » 15.07.03 @ 13:44

billy hat geschrieben:VII. Das lodernde Feuer
Über 10 000 Zuschauer pro Spiel kamen im Frühjahr in den Hardturm. Das Stadion war ein brodelnder Kessel bei den entscheidenden Spielen gegen Basel und Wil.




hab ich da etwas verpasst?? gegen Wil hätte GC Meister werden können, aber sie haben das stadion nicht einmal vollbekommen!!!!
PRO STIMMUNGSBOYKOTT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Habasch
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Re: Der Kampf um Zürich und Titel

Beitragvon Habasch » 15.07.03 @ 13:48

FcBfreak hat geschrieben:
billy hat geschrieben:VII. Das lodernde Feuer
Über 10 000 Zuschauer pro Spiel kamen im Frühjahr in den Hardturm. Das Stadion war ein brodelnder Kessel bei den entscheidenden Spielen gegen Basel und Wil.


hab ich da etwas verpasst?? gegen Wil hätte GC Meister werden können, aber sie haben das stadion nicht einmal vollbekommen!!!!


Absolut lächerlich! Hexenkessel? Hallo?? Gegen Basel ok, doch auch nur danke den Basel und gegen Wil tsss...


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