supporter hat geschrieben:Dann hatte der FC Binningen also 150 000 Fr. Aufwand, die er alleine tragen musste, und die Einnahmen musste er ja teilen. Folglich hätten die also mind. 301 000 Franken einnehmen müssen um einen Franken zu verdienen. Bei 6500 Leuten ist das beinahe unmöglich...selbst wenn jeder Zuschauer 30 CHF bezahlt hätte hätten die ja noch ein Minus von 100 000 Franken, das kann doch nicht sein?!?!
Um ganz genau zu sein hätte jeder einzelne Matchbesucher 46,30 Franken ausgeben müssen, und alle Helfer (inkl. Polizei) hätten gratis arbeiten müssen...nur dann hätte der FCB(-inningen) einen Stutz verdient!
Im Falle von Nyon macht es dann Sinn, wenn der FCb die Ausgaben alleine trägt und die Einnahmen geteilt werden....aber eben das sind wir wieder bei Binningen, so kann doch kein Unterklassiger Gewinne erzielen!!
Der FC Binningen hatte von der Gemeinde eine Defizitgarantie. Ich weiss nicht ob die Gemeinde auch was bezahlt hat. Die Helfer kamen grossteils aus dem Klubumfeld. Sicherheit war sowieso kein Thema, höchstens die Verkehrssicherheit.
Ausserdem finden sich für einen solchen Anlass auch immer Sponsoren. Hinzu kommen noch die Einnahmen vom Catering.
Ich kenne die Rechnung dieses Spiels nicht, aber viel hat der FC Binningen nicht verdient.
Und ob die Einnahmen immer noch geteilt werden bin ich mir nach dem Post von realtiger nicht mehr sicher.
