Georgien hat gegen Russland mit 1:0 durch das Tor von Asatiani in der 16. Minute gewonnen.
Da Georgien Russland ein Bein stellen konnte sind die Chancen auf eine Teilnahme in Portugal riesig d.h. wenn wir auch weiterhin an die bisherigen gezeigten Leistungen anknüpfen können. Im Juni müssen aber dann unbedingt beide Heimspiele gewonnen werden (Russland und Albanien). Danach sollte nichts mehr schief gehen ...
Klassement
1. Schweiz 4 2 2 0 7: 3 8
2. Russland 4 2 0 2 9: 7 6
3. Albanien 4 1 2 1 5: 6 5
4. Irland 4 1 1 2 5: 7 4
5. Georgien 4 1 1 2 3: 6 4
HOPP SCHWIIZ !!!!!!!!!!!!!!!!!!
Sensationell !
Super Sach!! Jetzt dörfe mer's eifach nöd gäge Russland vergigä... Läck das git en Hammer Match!!
Gäge Albanie isch doch in Basel, oder?? Bin letscht Jahr gäge d'Jugos gsi... Oh mein Gott, meh Jugos als Schwiizer... aber öpis muemer de Jugos lah... d'Stimmig vo ihne SUPER!!! Bim "händ uä" hät dänn aber jede mitgmacht!! Pyro händs au geili ablah..
Gäge Albanie isch doch in Basel, oder?? Bin letscht Jahr gäge d'Jugos gsi... Oh mein Gott, meh Jugos als Schwiizer... aber öpis muemer de Jugos lah... d'Stimmig vo ihne SUPER!!! Bim "händ uä" hät dänn aber jede mitgmacht!! Pyro händs au geili ablah..
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Simon
Georgiens Geschenk für die Schweiz
Das Schweizer Fussball-Nationalteam tritt am 7. Juni als Leader zum kursweisenden EM-Qualifikations-Duell mit Russland an. Die zweitklassierten Russen verloren in Tiflis gegen Georgien überraschend 0:1.
Nach dem blamablen Auftritt in Albanien (1:3) bot sich der russischen Auswahl die Chance, sich mit einem Erfolg im Nachtrag zum 2. Spieltag vor den Schweizern einzureihen und der aufkommenden Kritik Einhalt zu gebieten. Die auf zahlreichen Positionen umformierte Equipe versagte indes abermals. Anstatt mit einem Plus reist der WM-Teilnehmer im Sommer nun mit einem Handicap von zwei Punkten Rückstand nach Basel.
Eigentlicher Autor der frohen georgischen Kunde war ein Debütant namens Malkhaz Asatiani. Das bislang ausschliesslich im U21-Team eingesetzte Stürmertalent vom russischen Titelträger Lokomotive Moskau köpfelte in der 11. Minute eine präzise Flanke von Georgi Demetradse am machtlosen russischen Ersatzgoalie Mandrikin vorbei zum entscheidenden 1:0 in die Ecke des Gehäuses.
Zu einer spürbaren Reaktion sahen sich die enttäuschenden Gäste erst in der zweiten Hälfte in der Lage; Chancen erzwangen sie gegen die vorzüglich gruppierten Georgier gleichwohl kaum. Und zweimal, gegen Rückkehrer Jegor Titow und Alexander Kerschakow, parierte der Keeper Lomaia in exzellenter Manier. Ansonsten prägte lange Zeit die einstige Sowjet-Republik aus dem Kaukasus den prestigeträchtigen Vergleich mit dem mächtigen Nachbarn, der sich erst in der Schlussphase optische Vorteile verschaffte
Das Schweizer Fussball-Nationalteam tritt am 7. Juni als Leader zum kursweisenden EM-Qualifikations-Duell mit Russland an. Die zweitklassierten Russen verloren in Tiflis gegen Georgien überraschend 0:1.
Nach dem blamablen Auftritt in Albanien (1:3) bot sich der russischen Auswahl die Chance, sich mit einem Erfolg im Nachtrag zum 2. Spieltag vor den Schweizern einzureihen und der aufkommenden Kritik Einhalt zu gebieten. Die auf zahlreichen Positionen umformierte Equipe versagte indes abermals. Anstatt mit einem Plus reist der WM-Teilnehmer im Sommer nun mit einem Handicap von zwei Punkten Rückstand nach Basel.
Eigentlicher Autor der frohen georgischen Kunde war ein Debütant namens Malkhaz Asatiani. Das bislang ausschliesslich im U21-Team eingesetzte Stürmertalent vom russischen Titelträger Lokomotive Moskau köpfelte in der 11. Minute eine präzise Flanke von Georgi Demetradse am machtlosen russischen Ersatzgoalie Mandrikin vorbei zum entscheidenden 1:0 in die Ecke des Gehäuses.
Zu einer spürbaren Reaktion sahen sich die enttäuschenden Gäste erst in der zweiten Hälfte in der Lage; Chancen erzwangen sie gegen die vorzüglich gruppierten Georgier gleichwohl kaum. Und zweimal, gegen Rückkehrer Jegor Titow und Alexander Kerschakow, parierte der Keeper Lomaia in exzellenter Manier. Ansonsten prägte lange Zeit die einstige Sowjet-Republik aus dem Kaukasus den prestigeträchtigen Vergleich mit dem mächtigen Nachbarn, der sich erst in der Schlussphase optische Vorteile verschaffte
FCZ susch gar nüt!!!!
Das neue Stadion kommt, trotzdem darf unsere Forderung für eine EIGENE Fankurve mit Stehplätzen nicht ignoriert werden!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Das neue Stadion kommt, trotzdem darf unsere Forderung für eine EIGENE Fankurve mit Stehplätzen nicht ignoriert werden!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Simon hat geschrieben:Nur so nebenbei: Liechtenstein hat Saudia Arabien mit 1:0 besiegt !!! Darf sicher als Sensation bezeichnet werden. Hat Liechtenstein überhaupt schon mal ein Spiel gewonnen ?
Historischer Sieg für Liechtenstein
Liechtensteins Nationalmannschaft landete gegen Saudi- Arabien in Vaduz einen historischen 1:0-Sieg: Erst zum zweiten Mal in der Verbandsgeschichte ging das Team von Trainer Ralf Loose als Gewinner vom Spielfeld.
1999 gelang ein 2:1-Heimsieg über Aserbaidschan - das war der bisherige Leistungsausweis der Liechtensteiner. Zuvor war 1982 einmal eine Stadtauswahl von Peking mit 2:0 geschlagen worden. Franz Burgmeier vom FC Vaduz sorgte vor 1200 Zuschauern im Vaduzer Rheinparkstadion mit einem Distanzschuss (22.) für den historischen zweiten Eintrag in die Verbandschronik.
Der Liechtensteiner Sieg ist umso wertvoller, als der dreifache WM-Teilnehmer Saudi-Arabien (39.) im Fifa-Ranking um 113 Positionen besser als Liechtenstein (152.) und auch noch vier Positionen vor der Schweiz (42.) klassiert ist. Im neuformierten Gästeteam standen gestern jedoch nur noch vier Akteure, die vor einem Jahr die WM in Südkorea und Japan bestritten. (si)
FCZ susch gar nüt!!!!
Das neue Stadion kommt, trotzdem darf unsere Forderung für eine EIGENE Fankurve mit Stehplätzen nicht ignoriert werden!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Das neue Stadion kommt, trotzdem darf unsere Forderung für eine EIGENE Fankurve mit Stehplätzen nicht ignoriert werden!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
au so nebed bi
Keine Lizenz für Wil
Der FC Wil hat in erster Instanz keine NLA-Lizenz für die kommende Saison erhalten. Dasselbe widerfuhr den NLB-Klubs Baden, Lausanne, Sion und Winterthur.
Ohne Lizenz bleibt selbstverständlich auch der in Konkurs gegangene FC Lugano, der sich vom Spielbetrieb zurückgezogen hat. Die restlichen zwölf NLA- und sieben NLB-Vereine übersprangen die erste Hürde - die meisten allerdings mit Auflagen, die sich mehrheitlich auf die für den jeweiligen Verein festgelegten Überschuldungslimiten beziehen.
In der NLA kamen nur die Grasshoppers, Thun und der FC Zürich vorbehaltlos zur Lizenz. Die zuständige Kommission der Nationalliga unter Präsident Gianni Poncini setzte also ihre harte Gangart fort.
Die betroffenen Vereine können das erstinstanzliche Verdikt bei der Rekursinstanz für Lizenzen innerhalb von fünf Tagen anfechten. Die endgültigen Entscheide über die Lizenzvergabe fallen spätestens fünf Tage nach Meisterschaftsende (6. Juni).
Der FC Wil, der nach dem Skandal um Ex-Präsident Andreas Hafen in grossen finanziellen Schwierigkeiten steckt, hat seinen letzten Geschäftsbericht noch nicht abgeliefert und somit gemäss Gianni Poncini die «wirtschaftliche Fähigkeit» nicht erfüllt.
Im letzten Jahr hatten die St. Galler die Lizenz trotz fehlender Unterlagen auf Anhieb erhalten. Sie galten damals als Musterverein. Wil hat bereits angekündigt, gegen den Entscheid Rekurs einzulegen und die geforderten Dokumente nachzuliefern, um im Sommer in der Zehnerliga mitspielen zu können.
Die beiden Zwangsabsteiger Lausanne und Sion sind alte Problemfälle. Falls ihnen im Juni auch die Rekursinstanz die Lizenz verweigern sollte, würden die beiden Westschweizer Klubs innerhalb von einem Jahr zum zweiten Mal zwangsrelegiert.
Keine Lizenz für Wil
Der FC Wil hat in erster Instanz keine NLA-Lizenz für die kommende Saison erhalten. Dasselbe widerfuhr den NLB-Klubs Baden, Lausanne, Sion und Winterthur.
Ohne Lizenz bleibt selbstverständlich auch der in Konkurs gegangene FC Lugano, der sich vom Spielbetrieb zurückgezogen hat. Die restlichen zwölf NLA- und sieben NLB-Vereine übersprangen die erste Hürde - die meisten allerdings mit Auflagen, die sich mehrheitlich auf die für den jeweiligen Verein festgelegten Überschuldungslimiten beziehen.
In der NLA kamen nur die Grasshoppers, Thun und der FC Zürich vorbehaltlos zur Lizenz. Die zuständige Kommission der Nationalliga unter Präsident Gianni Poncini setzte also ihre harte Gangart fort.
Die betroffenen Vereine können das erstinstanzliche Verdikt bei der Rekursinstanz für Lizenzen innerhalb von fünf Tagen anfechten. Die endgültigen Entscheide über die Lizenzvergabe fallen spätestens fünf Tage nach Meisterschaftsende (6. Juni).
Der FC Wil, der nach dem Skandal um Ex-Präsident Andreas Hafen in grossen finanziellen Schwierigkeiten steckt, hat seinen letzten Geschäftsbericht noch nicht abgeliefert und somit gemäss Gianni Poncini die «wirtschaftliche Fähigkeit» nicht erfüllt.
Im letzten Jahr hatten die St. Galler die Lizenz trotz fehlender Unterlagen auf Anhieb erhalten. Sie galten damals als Musterverein. Wil hat bereits angekündigt, gegen den Entscheid Rekurs einzulegen und die geforderten Dokumente nachzuliefern, um im Sommer in der Zehnerliga mitspielen zu können.
Die beiden Zwangsabsteiger Lausanne und Sion sind alte Problemfälle. Falls ihnen im Juni auch die Rekursinstanz die Lizenz verweigern sollte, würden die beiden Westschweizer Klubs innerhalb von einem Jahr zum zweiten Mal zwangsrelegiert.
Südkurve Konto PC 87-443834-9
exil südkurve ;)
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