FCZ U21 Saison 06/07

Diskussionen zum FCZ
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supporter
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Beitragvon supporter » 06.10.06 @ 14:35

nic hat geschrieben:wieso nicht mal an ein U21 spiel gehen mit voller kraft, choreo und lautem gesinge? so könnten wir zeigen, wie die stimmung ohne boykott beim FCZ wäre...


Die U-21 vom FCSG hat z.B. solche Fans...schaut gut aus!
alles wird besser....seit 111 Jahren


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-1896-
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Beitragvon -1896- » 06.10.06 @ 14:39

ja ich meine wänn mer sowiso scho "pause" händ, wiso nöd???
dosli smo vam rusit kuce, domove... - AGAINST MODERN ULTRAS

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immernumezüri
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Beitragvon immernumezüri » 06.10.06 @ 14:55

ab i d'brunau schreied mer eusi junge zum Sieg

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captain tsubasa
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Beitragvon captain tsubasa » 07.10.06 @ 19:28

unsere jungs haben leider 2:1 verloren.

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ComeOnZüri16
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Beitragvon ComeOnZüri16 » 07.10.06 @ 19:49

Junge Löwen verlieren gegen Biasca


Es hätte nicht sollen sein. Nach zuletzt 3 Siegen in Folge hat die zweite Mannschaft des Stadtclubs auf der Allmend Brunau gegen GC Biaschesi mit 1:2 verloren. In der ersten Hälfte gewannen die gastgeber fast keine Zweikämpfe und die routnierten und kampfstarken Gäste hatten vorallem in der Defensive keine Mühe mit den FCZ-Offensivkräften. Nur einmal musste Biasca-Keeper Gnesa mit der Faust einen Kopfball von Spasojevic an die Latte lenken. Nach Unstimmigkeiten in der Zürich-Abwehr kam biasca dann zum 1:0, als Pontarolo FCZ-Goalie Leite mit einem Lupfer überlisten konnte. Zu Beginn der 2.Halbzeit änderte sich nicht viel am Spielgeschehen. Erst als FCZ-Trainer Urs Fischer mit Santana einen dritten Stürmer brachte, kamen die Gäste unter Druck. Marco Schönbächler war es dann vorbehalten, in der 66. Minute den Ausgleich zu erzielen. Doch 12 Minuten später war es mit der FCZ-Herrlichkeit vorbei. Mira machte mit dem 2:1 für die Tessiner den Sack zu, denn die jungen Löwen verpassten es in der Folgezeit, noch mehr Druck auf Biasca auszuüben. Alles in allem geht der Sieg für die Gäste in Ordnung. Der FCZ war vorallem in den Zeikämpfen nicht auf der Höhe und aus dem Mittelfeld kamen zu wenig spielerische Impulse. Vielleicht war es ein wichtiger Dämpfer zur richtigen Zeit?

Telegramm:
FC Zürich U21 - GC Biaschesi 1:2 (0:1)
Allmend Brunau, 130 Zuschauer, SR Speranda

FCZ U21: Leite, Spasojevic, Schneitter, Thiesson, Challandes (85. Gerber), Castillo (64. Santana), Laski (73.Hauser), Sheholli, Caroli, Rapisarda, Schönbächler;
Biasca: Gnesa, Bayrak, Bustamente, Portavecchia, Scolari (89. Pellegrini), Pontarolo, Sousa, La Manna (72. Vara), Lanza (70. Loiero), Bizzozero, Ghiani, Mira;

Tore: 0:1 Pontarolo (27.), 1:1 Schönbächler (66.), 1:2 Mira (78.)

Verwarnungen:
Challandes (68.), Caroli (73.)
1896 bis id Ewigkeit.

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ComeOnZüri16
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Beitragvon ComeOnZüri16 » 15.10.06 @ 21:51

U21 unterliegt in Chur 2:3
2. Niederlage in Folge

Den jungen Löwen fehlt die Konstanz. So das Fazit nach der unglücklichen Niederlage beim Schlusslicht Chur 97. Die Zürcher machten in der 1. Hälfte das Spiel, kamen so zu zahlreichen Torchancen und verpassten es, den Sack frühzeitig zu zu machen. Anders die Bündner. Noch in den Schlussminuten des ersten Durchgangs drehten sie das Blatt und führten 2:1. In der 2. Hälfte war es dann mit der FCZ-Herrlichkeit vorbei. Staubli konnte zwar noch ausgleichen, doch Chur kam zurück und holte sich mit dem 3:2 durch Desideri drei Punkte im Kampf gegen den Abstieg. Bei den jungen Löwen war die wieder einmal die mangelnde Chancenauswertung Trumpf und für Trainer Urs Fischer kann es in den kommenden Tagen nur heissen: Die junge Mannschaft wieder zu motivieren und auf den weg der Ausbildungsphilosophie zu bringen: "Hart arbeiten, mit Konzentration ins Spiel gehen und endlich die heraus gearbeiteten Torchancen zu verwerten."

Chur 97 - FC Zürich II 3:2 (2:1)
Ringstrasse (Hauptplatz). - 350 Zuschauer. - SR San,
Tore: 10. 0:1 Sheholli, 15. 1:1 Ekubo, 45. 2:1 Vaamonde, 47. 2:2 Staubli, 64. 3:2 Desideri

Chur 97: Ammann; Nater, Corucci, De Freitas, Salonidis, Ekubo (86. Rekece), Fedi, Giacomelli (78. Beqiri), Pontes-Arantes (56. Desideri), Vaamonde, Karamese

FC Zürich II: Da Costa; Staubli, Schneitter, Thiesson, Challandes, Castillo, Büchel (84. Hauser), Laski (71. Santana), Gashi, Sheholli (59. Sadiku), Rapisarda L.

Bemerkungen:
FC Zürich II ohne Marinjes, Ramet (beide verletzt), Röthlisberger, Gerber (beide abwesend), Schönbächler (U-18)

Verwarnungen: 10. Salonidis, 53. De Freitas, 55. Thiesson, 64. Büchel (alle Foulspiel), 92. Karamese (Zeitverzögerung)
1896 bis id Ewigkeit.

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devante
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Beitragvon devante » 17.10.06 @ 14:24

Aus dem "Bund" von heute:

«Hier setzt man auf mich»

Seit zehn Monaten spielt der frühere Solothurner Michael Schneitter beim FC Zürich. Der 18-jährige Lommiswiler kam bisher in der ersten Mannschaft noch nicht zum Einsatz, verstärkt aber die Abwehr des Zürcher U21-Teams.

Begonnen hat Michael Schneitter seine Karriere bei den Junioren des FC Lommiswil. «Danach durchlief ich die gesamte Ausbildung beim FC Solothurn, ich spielte mich von den D-Junioren über die U14 und U16 bis in die erste Mannschaft hinauf.» Dem FCS-Fanionteam habe er zwei Jahre lang angehört. «Leider kam ich dort nur sporadisch zum Einsatz, musste oft in der U19 spielen», erzählt Schneitter, der sich in Zürich an der Minerva-Schule auf seine Matura vorbereitet.

Als der Zürcher Stadtklub bei ihm anklopfte, zögerte der Innenverteidiger keine Sekunde. Der FCZ biete ihm ein optimales Umfeld. «Ich bin hier Halbprofi und ich nutze meine Zeit zwischen den Trainings um die Matura zu machen», so das Jungtalent, das seinen Wohnsitz zwar noch in Lommiswil hat, während der Woche aber in der Limmatstadt mit drei anderen U21-Spielern eine WG teilt. Er sei gerne in Zürich. «Ich fühle, dass der FC Zürich voll auf mich setzt.»

Erster Einsatz für die Nati

Schneitter wird im U21-Team des FC Zürich regelmässig eingesetzt. «In den letzten zehn Spielen war ich achtmal in der Stammformation, wurde von Trainer Urs Fischer nur zweimal nicht eingesetzt und das auch nur, weil zwei Spieler aus der ersten Mannschaft zu uns relegiert wurden», so der Lommiswiler, der mit dem FC Zürich in der 1.-Liga-Gruppe 3 Rang 8 belegt.

Im Sommer war der Bruder der Mountainbikerin Nathalie Schneitter bereits im Aufgebot der U19-Nati und kam mit einem teileinsatz schon zu seinem Debüt. «Leider war ich beim Schweizer 2:1-Erfolg gegen Slowenien nicht im U19-Aufgebot, sondern nur auf Abruf.»

Doch in Zukunft soll das anders werden, ist der 18-Jährige überzeugt, der schon an einem Training mit der ersten Mannschaft teilnehmen durfte. «Mein Ziel ist es einerseits, in der Nati Fuss zu fassen und andererseits, mir in der Super League beim FC Zürich einen Stammplatz zu erkämpfen. Das erreiche ich aber nur über eine Top-Leistung in der 1. Liga.»

Zukunft beim FC Zürich

Seine Zukunft sieht der Lommiswiler in Zürich. Mit Lucien Favre, dem Trainer der ersten Mannschaft, habe er bisher wenig Kontakt gehabt. «Wir trainieren zwar am selben Ort wie das Fanionteam und Favre sieht sich regelmässig Spiele der U21 an, doch mit ihm gesprochen habe ich bis jetzt kaum.» Überzeugt von Schneitters Leistungen ist dafür der frühere FCZ-Innenverteidiger und jetzige U21-Trainer Urs Fischer. «Er ist ein junger Spieler mit fussballerischen Qualitäten und hoher persönlicher Kompetenz», umschreibt Fischer den Lommiswiler. Wille, Einstellung und Einsatz seien bei ihm dabei vorbildlich. «An seinen fussballerischen Fähigkeiten arbeiten wir noch, er wird in den Bereichen Technik und Taktik in Zukunft sicher noch viel zulegen.»

Ob ein Spieler aber jemals in der ersten Mannschaft des FC Zürich spiele, hänge primär von seinen Leistungen auf dem Rasen ab. «Doch, wenn ein Spieler beim FC Zürich in der U21-Mannschaft spielt, dann kann man davon ausgehen, dass er die Qualitäten für ganz nach oben hat», gibt Fischer zu bedenken. «Sonst wäre er auch gar nicht bei uns», stellt Fischer klar.
BORGHETTI


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