Gygax zurück zum FCZ?

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netrix
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Beitragvon netrix » 24.05.06 @ 8:20

Zappa hat geschrieben:
FC Tsüri hat geschrieben:heute im tag:

- gygi hat heimweh "nach seiner grossen liebe" dem fcz
- spielt kaum mehr bei lille und der trainer spreche kaum mehr mit ihm
- hotz und bickel: "gygax ist immer willkommen beim fcz"
- gygax hatte ein langes gespräch mit vizepräsi holenstein
- dzemaili: "gygax ist für uns eine kultfigur"

und überhaupt zeigt der text, dass gygax ein fcz'ler durch und durch ist!

@billy: vielleicht kannst du den ganzen text hinenposten?! danke


Was mir aber ein wenig Angst bereitet sind die Abwanderungsgedanken von Dzemaili.


wieso sollte Blerim solche gedanken haben!!??
Der ist noch viel zu jung.......

Quelle??
****ZÜÜÜÜÜÜÜÜRI NUMMÄ ZÜÜÜÜÜÜÜÜRI****


FC Tsüri

Beitragvon FC Tsüri » 24.05.06 @ 8:22

netrix hat geschrieben:Quelle??


er sagt, dass nun der richtige moment sei.

quelle: tagi

grandezurigo
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Beitragvon grandezurigo » 24.05.06 @ 8:25

Fakt ist,
ALS GYGAX WEGGING WURDE DER FCZ MEISTER.

Der soll sicher nicht mehr verdienen als die Meistermacher!

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BigKahuna
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Beitragvon BigKahuna » 24.05.06 @ 8:32

Hier der Artikel (ist nur im eTagi = für Abonnenten):

Gygax’Wehmut, Träume und Ziele

Für Daniel Gygax erfüllt sich bei der WM ein Bubentraum. Und sie soll für ihn auch die Chance sein, die Zukunft zu regeln. In Lille lief es ihm nicht mehr gut.

Von Thomas Schifferle, Oensingen

Der erste Termin des Tages bei Puma, dem offiziellen Ausrüster von Verband und Nationalmannschaft, dauert mehrere Stunden. Er habe nicht gewusst, was dabei auf sie zukomme, sagt Köbi Kuhn. Er ist kaum zu verstehen, weil grosser Lärm aus dem Nebenraum dringt, wo Alex Frei und Patrick Müller Puma- Mode vorführen.

Der Anlass ist ein Mix aus Geschäftseinweihung, Sponsorentermin, Pressekonferenz, Autogrammstunde, Modeschau und Essen. Die Lage ist chaotisch und Folge einer schlechten Organisation. Daniel Gygax freut sich schon auf den frühen Abend und das erste Training in Freienbach: « Endlich geht es los » , endlich Weltmeisterschaft in Deutschland.

Gygax erinnert sich an die Zeiten, als er ein « kleiner Goof » im Aargau gewesen sei und mit neun Jahren erstmals eine WM am Fernsehen verfolgt habe, 1990 jene in Italien. Damals begann er den Bubentraum zu träumen, einmal selbst bei diesem Turnier mitzuspielen. Jetzt sitzt er da und sagt: Die WM sei « überdimensional » . Es tut ihm gut, wieder bei der Nationalmannschaft zu sein. Er hat keine leichten Monate hinter sich, weil er bei Lille kaum noch zum Einsatz kam. Die erste halbe Saison nach seinem Wechsel vom FC Zürich nach Lille war gut gewesen, auch der Beginn des neuen Jahres mit vier Einsätzen und zwei Toren stimmte ihn zuversichtlich. « Auf einmal folgte die Wende » , sagt er, auf einmal spielte er kaum mehr, und bis heute weiss er nicht, warum das so war.

Trainer Claude Puel hat es ihm nicht erklärt, weil er seit einem halben Jahr nicht mehr mit ihm gesprochen hat: « Er ist auch keiner, der einem in die Augen schaut, und er redet nicht einmal mit einem, wenn man allein mit ihm ist. »

Der FCZ, « meine alte Liebe »

Gygax macht sich Gedanken über die Zukunft. Er muss mit Puel klären, woran er bei ihm ist. Es nütze doch nichts, wenn er in diesem « schwarzen Loch » bleibe, sagt Gygax und hat im Moment keine grossen Hoffnungen auf eine Wende zum Besseren: Er glaubt nicht, dass der Trainer sich « von Schwarz auf Weiss » ändern könne.

Sein Vertrag in Lille läuft bis 2008. Die WM ist seine Chance, sein « Schaufenster » , um an seiner Situation etwas zu ändern. Und sonst gibt es einen Klub, bei dem er nie Nein sagen würde und bei dem er immer willkommen ist: den FCZ, « meine grosse Liebe » . Er war am vorletzten Samstag auf der Anreise aus Lille, als er im Radio hörte, dass der FCZ in Basel 1: 0 führe. Er war rechtzeitig bei seinen Schwiegereltern in Volketswil eingetroffen, um die letzten zehn Minuten live am Fernsehen mitzubekommen. Bei Iulian Filipescus Siegestor sei ihm « der Rollladen runtergegangen » , sagt er, « ich blieb wie versteinert stehen » . In der Nacht feierte er gemeinsam mit seinen alten Teamkollegen in Zürcher Klubs, und als sie am Sonntag von Tausenden auf dem Helvetiaplatz bejubelt wurden, tat es ihm « schon ein wenig weh » , nicht mehr zur Mannschaft zu gehören.

Sehr viele Fans sagten Gygax an diesem Meisterwochenende, es wäre schön, wenn er wieder beim FCZ spielen würde. Er selbst sprach bei der Gelegenheit auch lange mit Vizepräsident Hugo Holenstein. « Die Tür beim FCZ steht für ihn immer offen » , erklärt Sportchef Fredy Bickel. Eine Rückkehr von Gygax wäre ein emotionales Ereignis für alle: den Klub und den Spieler. Und natürlich könnte sie sportlich Sinn machen, weil der FCZ auch auf der rechten f hat. Aber viele Fragen sind offen: Was will Puel? Was ist, wenn Gygax eine überragende WM spielt? Macht er Abstriche an seinem Lohn? Und kann sich der FCZ einen Transfer finanziell überhaupt leisten? 1 Million zahlte Lille vor einem Jahr, so viel kann der FC Zürich als Ablösesumme nicht ausgeben. « Gygax ist bei uns eine Kultfigur » , sagt Blerim Dzemaili und könnte sich dessen Rückkehr zum FCZ gut vorstellen. Es ist allerdings ebendieser Dzemaili, der festhält: « Ich habe immer gesagt, man müsse den besten Moment für einen Transfer ins Ausland nutzen. Jetzt ist der beste Moment. » Er hat offenbar von gewissen Interessenten aus dem Ausland vernommen. Zudem ist er nicht bereit, den 2007 auslaufenden Vertrag vorzeitig zu verlängern. FCZPräsident Sven Hotz hat unlängst klar gemacht, was er von Wechselabsichten eines Dzemaili oder auch eines Keita hält. Er hat sie für « unverkäuflich » erklärt.

Aber zuerst einmal geht es um die WM. Und Gygax sagt: « Ich will versuchen, der Mannschaft zu helfen. Wenn es die Situation zulässt, will ich etwas Matchentscheidendes für meine Mannschaft und mein Land machen. » Ein, zwei Tore möchte er schiessen, die Gruppenphase überstehen und dann weiterschauen. Obwohl mit viel Selbstvertrauen ausgestattet, ist er noch nicht so weit wie Alex Frei. Der geht nach Deutschland mit dem Ziel, Weltmeister zu werden. Gygax hat das mit einem Schmunzeln zur Kenntnis genommen.
Der Vorteil der Klugheit liegt darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger. Kurt Tucholsky

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netrix
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Beitragvon netrix » 24.05.06 @ 8:37

FC Tsüri hat geschrieben:
netrix hat geschrieben:Quelle??


er sagt, dass nun der richtige moment sei.

quelle: tagi


ich meine wegen Blerim....:-)
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Zappa
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Beitragvon Zappa » 24.05.06 @ 8:46

netrix hat geschrieben:
FC Tsüri hat geschrieben:
netrix hat geschrieben:Quelle??


er sagt, dass nun der richtige moment sei.

quelle: tagi


ich meine wegen Blerim....:-)


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[b]Es ist allerdings ebendieser Dzemaili, der festhält: « Ich habe immer gesagt, man müsse den besten Moment für einen Transfer ins Ausland nutzen.[/b] Jetzt ist der beste Moment. » Er hat offenbar von gewissen Interessenten aus dem Ausland vernommen. Zudem ist er nicht bereit, den 2007 auslaufenden Vertrag vorzeitig zu verlängern. FCZPräsident Sven Hotz hat unlängst klar gemacht, was er von Wechselabsichten eines Dzemaili oder auch eines Keita hält. Er hat sie für « unverkäuflich » erklärt.

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Beitragvon netrix » 24.05.06 @ 8:54

thanks to zappa!!!
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