Luzern schafft es einfach immer wieder für knatsch und turbulenzenm, unklare Situationen und Ärger zu sorgen. Diese Bosse haben einfach eine Begabung... Schon bevor Luzern abgestiegen ist immer wieder die Skandale, dann steigen sie wieder auf und man denkt, sie haben endlich die Kurve gekratzt und dann, gleich als erstes gibts wieder ärger um Trainer und Assistentstrainer. Und als ob dies nicht genug ist, stellt man danach jemand ein, aber doch noch nicht so ganz, weil er noch nicht berechtigt ist Trainer zu sein da ers noch nie war... Unglaublich...
TO BE
Sforza übernimmt FCL
@ TO BE: Das ganze ist doch ziemlich von den Medien hochgepusht, genau weil der FCL eine "unrühmliche" Vergangenheit mit vielen Faux-Pas hat, und jetzt, da sie wieder wer sind, wird wieder gleich ein Haar in der Suppe gesucht...
Apropos Suppe: Die Suppe wird nicht so heiss gegessen, wie sie gekocht wird.
Apropos Suppe: Die Suppe wird nicht so heiss gegessen, wie sie gekocht wird.
Neutraler hat geschrieben:@ TO BE: Das ganze ist doch ziemlich von den Medien hochgepusht, genau weil der FCL eine "unrühmliche" Vergangenheit mit vielen Faux-Pas hat, und jetzt, da sie wieder wer sind, wird wieder gleich ein Haar in der Suppe gesucht...
Apropos Suppe: Die Suppe wird nicht so heiss gegessen, wie sie gekocht wird.
Genau..!
Schauen wir mal was Sforza in der Innenschweiz als Trainerneuling alles so reissen kann..!
FCZÜRICH
sforza wird das team des fc luzern vorallem taktisch ausbilden und das ist für einen aufsteiger enorm wichtig. diese fähigkeiten bringt er sicher mit, ob er sich allerdings auf der menschlichen ebene auszeichnen wird ist ein anders kapitel.
Die Kritik an anderen hat noch keinem die eigene Leistung erspart. Noël Coward, britischer Dramatiker (1899 - 1973)
SFV renkt ein - Ciri neuer Luzern-Trainer
LUZERN – Die Formalitäten mit dem Schweizer Fussballverband sind bereinigt. Ciriaco Sforza darf devinitiv neuer Trainer beim FC Luzern werden.
Das Hickhack um die Trainerlizenz von Sforza haben ein Ende gefunden. Luzern und der langjährige Natispieler konnten die vor gut zwei Wochen beschlossene Zusammenarbeit nun auch vertraglich regeln.
Über Pfingsten unterzeichnete Sforza einen Einjahresvertrag, nachdem Luzern-Präsident Walter Stierli mit Hansruedi Hasler, dem Direktor der Technischen Abteilung des Fussballverbands, sämtliche Formalitäten bereinigt hatte.
Assistent von Sforza wird der 38-jährige Italiener Salvatore Romano, der diese Saison den Erstligisten Wangen b.O. trainierte und zuvor schon beim FC Aarau das Assistentenamt bekleidete.
LUZERN – Die Formalitäten mit dem Schweizer Fussballverband sind bereinigt. Ciriaco Sforza darf devinitiv neuer Trainer beim FC Luzern werden.
Das Hickhack um die Trainerlizenz von Sforza haben ein Ende gefunden. Luzern und der langjährige Natispieler konnten die vor gut zwei Wochen beschlossene Zusammenarbeit nun auch vertraglich regeln.
Über Pfingsten unterzeichnete Sforza einen Einjahresvertrag, nachdem Luzern-Präsident Walter Stierli mit Hansruedi Hasler, dem Direktor der Technischen Abteilung des Fussballverbands, sämtliche Formalitäten bereinigt hatte.
Assistent von Sforza wird der 38-jährige Italiener Salvatore Romano, der diese Saison den Erstligisten Wangen b.O. trainierte und zuvor schon beim FC Aarau das Assistentenamt bekleidete.
Zurück zu „Fussball allgemein“