Dieser Schodfonzie hat eine Frisur wie eine dieser dubios-sehenswerten Gestalten, die v.a. bei wichtigen Spielen in der SK fast durchwegs horizontal am Boden kleben und am Matchtag und dem Vorabend wohl als Drogen- bzw. Alkkübel fungiert haben.
Wenigstens hätten wir so rein ästhetisch einen würdigen Nachfolger für Lado gefunden...
Sektion mindestens ein Wüstnik im Tempel!
PS:
www.tagi.ch:
Der FC Zürich trennt sich vom Georgier Lado Akhalaia. Der FCZ wollte die Option für eine Weiterverpflichtung des Stürmers ab 2006 nicht einlösen, weshalb sich beide Parteien entschieden, den bis Ende Jahr gültigen Vertrag per sofort aufzulösen.
Lado Akhalaia (23) hatte im vergangenen Winter von Dynamo Tiflis auf den Letzigrund gewechselt. Der frühere U21-Internationale Georgiens, der seiner kräftigen Postur wegen eine ideale Ergänzung zum filigranen Alhassane Keita hätte sein sollen, konnte sein Talent beim FCZ nie beweisen. In insgesamt lediglich zehn Einsätzen erzielte er ein Tor.
Richtig integriert war Akhalaia nie. Im Januar, kurz nach dem Transfer, verpasste er wegen Visumsproblemen einen Teil des Trainingslagers, dann war er häufig verletzt oder angeschlagen und daher für die Super League physisch nicht bereit.
Und kurz vor dem Cupfinal im Mai sorgte er mit einem unentschuldigten Abgang in Richtung georgische Heimat sogar für einen (kleinen) Eklat. Im Sommer stiess Akhalaia dann erst unmittelbar vor Saisonbeginn wieder zum Team - über die Reservistenrolle kam er aber auch in den letzten Wochen nicht hinaus.
Interesse an Alphonse
Um das quantitativ sehr dünne Kader trotz der Vertragsauflösung mit Achalaia nicht noch kleiner werden zu lassen, ist der FCZ an einer Verpflichtung von La Chaux-de-Fonds' Franzosen Alexandre Alphonse interessiert. Der 23-jährige Offensivspieler hat für die Neuenburger in der Challenge League in dieser Saison sechs Tore erzielt.
«Er ist vielseitig einsetzbar. Bei La Chaux-de-Fonds spielt er als Sturmspitze, in Grenoble wurde er jedoch auf der rechten Seite im Mittelfeld aufgestellt», sagte Sportchef Fredy Bickel.
Als er zusammen mit Trainer Lucien Favre vor dem Cupfinal den FC Luzern gegen La Chaux-de-Fonds beobachtet hatte, war ihm Alphonse aufgefallen. «Und seither haben wir ihn nicht mehr aus den Augen gelassen.» Transfers innerhalb der Schweiz können noch bis Ende September getätigt werden. (ret/si)