FT B'sia Dortmund (Ger) 3 - 0 Lok. Moscow (Rus)
FT Real Madrid (Spa) 3 - 1 AC Milan (Ita)
Champions League - Group D
22:44 March 12
FT Juventus (Ita) 3 - 2 Deportivo (Spa)
FT Manchester U. (Eng) 1 - 1 Basel (Swi)
CHAMPIONSLEAGUE MITTWOCHSPIELE
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Tage die man NIE vergisst:
13.5.06 FCZ SCHWEIZERMEISTER 2005/2006
24.5.07 FCZ SCHWEIZERMEISTER 2006/2007
24.5.09 FCZ SCHWEIZERMEISTER 2008/2009
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MANCHESTER – 1:1 im magischen Old Trafford. Unter normalen Umständen ein super Ergebnis. Aber gestern bedeutete es wohl das Champions-League-Aus für den FC Basel. Bye-bye Basel – danke!
Zwar bleibt trotz dem späten Siegestor von Juventus gegen La Coruña eine klitzekleine Hoffnung auf das Erreichen der Viertelfinals. Aber die ist minim. Basel müsste gegen Juve mit fünf Toren Differenz gewinnen.
Utopisch!
Und schade. Denn Basel hat es gestern in den Füssen gehabt, in Manchester mehr zu erreichen als «bloss» ein 1:1. Die erste Halbzeit sah sehr gut aus. Das taktische Konzept ging fast perfekt auf. Doch nach dem doofen Ausgleich kurz nach der Pause riss der Faden. Nach vorne ging kaum noch etwas.
Da hätte man sich durchaus eine Spur mehr Frechheit seitens von Coach Christian Gross gewünscht. Doch der Zürcher hoffte bis zuletzt auf einen Lucky Punch – zu dem der FCB kurz vor Schluss sogar noch die Chance hatte – und nahm seine beiden (starken) Stürmer Rossi und Gimenez aus dem Spiel. Brachte dafür mit Huggel einen defensiven Mann und mit Tum einen auf diesem Niveau überforderten.
Schade ist das Out auch, weil es keinen Grund gab, im «Theatre of Dreams» in Ehrfurcht zu erstarren. Das Publikum war, wie von Liverpool-Verteidiger Stéphane Henchoz prophezeit, vornehm zurückhaltend. Die 3500 Bebbi-Fans hatten das Old Trafford im Griff. Und Basel spielte gegen ein B-Team von ManU. Ohne neun Superstars, Giggs kam erst nach der Pause, Beckham und Scholes eine gute Viertelstunde vor Schluss.
Bei aller Hochachtung vor diesem 1:1 – es bleibt eine Spur Bedauern. Denn der FCB hat in dieser Champions League gezeigt, dass sogar noch mehr möglich gewesen wäre.
Bye-bye – schade – danke FCB, für die elf magischen Abende in der Königsklasse!
Zwar bleibt trotz dem späten Siegestor von Juventus gegen La Coruña eine klitzekleine Hoffnung auf das Erreichen der Viertelfinals. Aber die ist minim. Basel müsste gegen Juve mit fünf Toren Differenz gewinnen.
Utopisch!
Und schade. Denn Basel hat es gestern in den Füssen gehabt, in Manchester mehr zu erreichen als «bloss» ein 1:1. Die erste Halbzeit sah sehr gut aus. Das taktische Konzept ging fast perfekt auf. Doch nach dem doofen Ausgleich kurz nach der Pause riss der Faden. Nach vorne ging kaum noch etwas.
Da hätte man sich durchaus eine Spur mehr Frechheit seitens von Coach Christian Gross gewünscht. Doch der Zürcher hoffte bis zuletzt auf einen Lucky Punch – zu dem der FCB kurz vor Schluss sogar noch die Chance hatte – und nahm seine beiden (starken) Stürmer Rossi und Gimenez aus dem Spiel. Brachte dafür mit Huggel einen defensiven Mann und mit Tum einen auf diesem Niveau überforderten.
Schade ist das Out auch, weil es keinen Grund gab, im «Theatre of Dreams» in Ehrfurcht zu erstarren. Das Publikum war, wie von Liverpool-Verteidiger Stéphane Henchoz prophezeit, vornehm zurückhaltend. Die 3500 Bebbi-Fans hatten das Old Trafford im Griff. Und Basel spielte gegen ein B-Team von ManU. Ohne neun Superstars, Giggs kam erst nach der Pause, Beckham und Scholes eine gute Viertelstunde vor Schluss.
Bei aller Hochachtung vor diesem 1:1 – es bleibt eine Spur Bedauern. Denn der FCB hat in dieser Champions League gezeigt, dass sogar noch mehr möglich gewesen wäre.
Bye-bye – schade – danke FCB, für die elf magischen Abende in der Königsklasse!
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