NEWS UND TRANSFER FUSSBALL

Hier kommt alles über Fussball rein, das nicht mit dem FCZ zu tun hat.
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devante
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Re: NEWS UND TRANSFER FUSSBALL

Beitragvon devante » 28.04.22 @ 15:18

Infant hat geschrieben:
devante hat geschrieben:
Infant hat geschrieben:Mino Raiola ist verstorben.
Noch den Haaland Transfer eingetütet und weg...
Was das auf die Fussballwelt für einen Einfluss hat, wird sich zeigen.

gemäss watson sind das fake news. sein arzt dementiert


ach echt? habe es eben genau dort gelesen vor gut einer Stunde

https://www.watson.ch/sport/fussball/53 ... uf-twitter
BORGHETTI


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LuisCypher
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Re: NEWS UND TRANSFER FUSSBALL

Beitragvon LuisCypher » 01.05.22 @ 15:50

Nun offiziell....R.I.P. Mino, Bergkamp trotz Flugangst in den internationalen Fussball gebracht, zeugt von hoher sozialer Intelligenz und Kompetenz
Die dicksten Eier hat der nicht darauf herumreitet denn am end ist das End zu End

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Kiyomasu
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Re: NEWS UND TRANSFER FUSSBALL

Beitragvon Kiyomasu » 09.05.22 @ 19:11

Haaland wechselt gemäss Fabrizio Romano zu Manchester City mit Vertrag bis 2027.
¯\_(ツ)_/¯

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Don Ursulo
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Re:

Beitragvon Don Ursulo » 14.05.22 @ 12:51

Von 98 Teams der Top5-Ligen sind nur fünf Trainer länger als fünf Jahre im Amt:

Jürgen, Pep, Streich*, Cholo und Gian Piero Gasperini (Atalanta)

* den könnte man nach der Ära Breiti mal ins Auge fassen.
EDI NAEGELI - G.O.A.T. - #TBE
Don&Don - Thunder Buddies for Life !!!
Wer alles zu tun begehrt, was ihn gelüstet, muß entweder als König
oder als Narr geboren sein.
(Römisches Sprichwort)

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Ruud Gullit
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Re: NEWS UND TRANSFER FUSSBALL

Beitragvon Ruud Gullit » 18.05.22 @ 8:39

Von Tunesien nach Japan

Ben Khalifa: «Kam an einen Punkt, an dem es nicht mehr ging»
Bei Espérance Tunis ist Nassim Ben Khalifa nicht glücklich geworden. Nun spielt der 30-Jährige nicht ganz zufällig in Japan.

Vor gut 3 Wochen ist Nassim Ben Khalifa in Japan angekommen. Schon vier Tage später folgte das Debüt für seinen neuen Klub Sanfrecce Hiroshima. In drei weiteren Meisterschaftsspielen in der japanischen JLeague hat der ehemalige Schweizer U17-Weltmeister seither 190 Minuten Einsatzzeit angesammelt.

Eine anständige Zahl, wenn man bedenkt, dass Ben Khalifa gerade erst in der Stadt angekommen ist, die im 2. Weltkrieg von einer Atombombe fast komplett zerstört worden war. Noch wohnt er im Hotel, in Kürze soll er aber seine Wohnung beziehen können.

Die Stimmung war immer sehr heiss. Bis zu einem gewissen Punkt mag man das als Fussballer. Aber dort wurde diese Grenze oft überschritten.
Autor: Nassim Ben Khalifa über seine Zeit in Tunesien

Eine anständige Zahl aber auch, wenn man sie mit derjenigen aus der tunesischen Meisterschaft vergleicht, in der Ben Khalifa zuletzt engagiert war. Seit November kam er für seinen Klub Espérance Tunis nur noch in der afrikanischen Champions League sporadisch zum Einsatz. «Ich bin an einen Punkt gekommen, an dem es für mich nicht mehr gegangen ist. Gleichzeitig kam die Offerte aus Japan. Deshalb habe ich den Vertrag aufgelöst», erzählt Ben Khalifa im Gespräch mit SRF Sport.

Tunesien und Japan – zwei völlig verschiedene Welten
Über seine neue Heimat Japan weiss der 4-fache Schweizer Internationale bisher nur Gutes zu berichten. Das betrifft auch die Fans. «Es ist sehr friedlich hier, alle sind sehr lieb, so etwas habe ich noch nie gesehen.» Der Kontrast zu den vergangenen knapp eineinhalb Jahren im Herkunftsland seiner Eltern ist markant.

Für viele sei das Fussball-Stadion dort ein Ort der Frustbewältigung. «Die Stimmung war immer sehr heiss. Bis zu einem gewissen Punkt mag man das als Fussballer. Aber dort wurde diese Grenze oft überschritten», sagt Ben Khalifa über seine Zeit in Tunis.

Dass es ihn nach Stationen in der Schweiz, Deutschland, Belgien, der Türkei und Tunesien nun nach Japan gezogen hat, ist kein Zufall. Trainer bei Sanfrecce Hiroshima ist ein gewisser Michael Skibbe. Unter dem Deutschen hat Ben Khalifa schon bei den Grasshoppers gespielt.

Skibbe war es auch, der ihn danach zu Eskisehirspor in die Türkei geholt hat. «Ich habe keine Sekunde überlegt, als er mich gefragt hat. Er ist ein super Mensch und ich habe es auch als Trainer sehr gut mit ihm. Ich mag es, wie er Fussball sieht», so der weitgereiste Stürmer.

Hiroshima ist für ihn der 7. Klub in den letzten 6 Jahren. Nicht immer war Ben Khalifa mit seinem Arbeitgeber im Guten auseinander gegangen. Man erinnert sich etwa an die Episode beim FC St. Gallen, als sich der Stürmer gerichtlich die Teilnahme am Abschlusstraining erstritt.

Ich wünsche allen Mitspielern, die ich einmal hatte, das beste Leben. Aber so wie ich jetzt bin, bin ich sehr zufrieden
Autor: Nassim Ben Khalifa hadert nicht mit seiner Vergangenheit

Ben Khalifa findet nicht, dass er ein schwierig zu führender Spieler ist. «Wenn ich nicht zufrieden bin und ich sehe, dass man mich nicht will und ich es irgendwo anders besser haben kann, dann ist klar, dass ich diese Chance nützen will», sagt er. Dass seine Karriere von Wechseln und Leihen geprägt ist, ist auch zahlreichen Verletzungen geschuldet, die ihn immer wieder zurückwarfen.

Eine universelle Sprache und Top-Infrastruktur
Mit seiner Vergangenheit hadert Ben Khalifa nicht. Nicht mit seinen Verletzungen. Und auch nicht damit, dass die Karrieren ehemaliger Weggefährten ungleich erfolgreicher verlaufen sind. «Ich schaue nur vorwärts. Ich wünsche allen Mitspielern, die ich einmal hatte, das beste Leben. Aber so wie ich jetzt bin, bin ich sehr zufrieden», so der 30-Jährige.

Ein paar Brocken Japanisch hat Ben Khalifa seit seiner Ankunft in der Hafenstadt Hiroshima bereits gelernt. Muss er auch, wenn er sich mit seinen Teamkollegen bei Sanfrecce verständigen will. «Die meisten können kein Englisch. Aber es gibt eine universale Sprache mit Augen und Händen. Alle Leute, die ich bisher getroffen habe, sind sehr lieb und hilfsbereit», schwärmt er.

Und auch über die JLeague weiss Ben Khalifa nur Gutes zu berichten. Die Spieler seien schnell, technisch stark und zudem sehr diszipliniert. «Und auch die Stadioninfrastrukturen sind überragend. Ich bin jetzt seit 3 Wochen hier und ich kann nur sagen, dass es super ist.»

SRF zwei, Sportflash, 16.05.2022, 22:40 Uhr; mir/czü/dab
https://www.srf.ch/sport/fussball/inter ... -mehr-ging
„Du hörst erst mit Lernen auf, wenn du aufgibst.“
Ruud Gullit

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Kiyomasu
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Re: NEWS UND TRANSFER FUSSBALL

Beitragvon Kiyomasu » 21.05.22 @ 22:14

Die La Liga verpfeift PSG an die europäischen und französischen Behörden, weil Mbappé nun wegen einem irren Vertragsangebot trotzdem in Frankreich bleibt und nicht zu Real wechselt.

LaLiga wishes to state that this type of agreement attacks the economic stability of European football, putting at risk hundreds of thousands of jobs and the integrity of the sport, not only in European competitions, but also in domestic leagues.

It is scandalous that a club like PSG, which last season reported losses of more than 220 million euros after accumulating losses of more than 700 million euros in prior seasons (while reporting sponsorship income at doubtful valuation), with a squad cost around 650 million for this season, can close such an agreement, while those clubs that could afford the hiring of the player without seeing their wage bill compromised, are left without being able to sign him.

LaLiga will file a complaint against PSG before UEFA, the French administrative and fiscal authorities and European Union authorities to continue to defend the economic ecosystem of European football and its sustainability.

In the past LaLiga has complained to UEFA for non-compliance with financial fair play by PSG. These complaints were successful and UEFA sanctioned the club, while the Court of Artbitration for Sport (CAS), in a bizarre decision, reversed the sanctions.

LaLiga and many European football institutions had hope that PSG President Nasser Al-Khelaifi after entering bodies of European football management such as the UEFA Executive Committee and the presidency of the European Club Association (ECA) would abstain from these practices knowing they cause grave damage, but the opposite has been true. PSG is assuming an impossible investment, seeing that it has an unacceptable wage bill and large financial losses in prior seasons. It is violating current UEFA and French economic control rules.

This behaviour demonstrates once more that state owned clubs do not respect and do not want to respect the rules of a sector as important as football. These rules are key to protect and sustain hundreds of thousands of jobs.

This kind of behaviour led by Al-Khelaifi, president of PSG, and member of the UEFA Executive Committee and president of ECA, endangers European football on the same level as the European Super League.


Langsam ists wirklich zum Kotzen…
¯\_(ツ)_/¯

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Stogerman.
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Re: NEWS UND TRANSFER FUSSBALL

Beitragvon Stogerman. » 22.05.22 @ 0:19

Kiyomasu hat geschrieben:Die La Liga verpfeift PSG an die europäischen und französischen Behörden, weil Mbappé nun wegen einem irren Vertragsangebot trotzdem in Frankreich bleibt und nicht zu Real wechselt.

LaLiga wishes to state that this type of agreement attacks the economic stability of European football, putting at risk hundreds of thousands of jobs and the integrity of the sport, not only in European competitions, but also in domestic leagues.

It is scandalous that a club like PSG, which last season reported losses of more than 220 million euros after accumulating losses of more than 700 million euros in prior seasons (while reporting sponsorship income at doubtful valuation), with a squad cost around 650 million for this season, can close such an agreement, while those clubs that could afford the hiring of the player without seeing their wage bill compromised, are left without being able to sign him.

LaLiga will file a complaint against PSG before UEFA, the French administrative and fiscal authorities and European Union authorities to continue to defend the economic ecosystem of European football and its sustainability.

In the past LaLiga has complained to UEFA for non-compliance with financial fair play by PSG. These complaints were successful and UEFA sanctioned the club, while the Court of Artbitration for Sport (CAS), in a bizarre decision, reversed the sanctions.

LaLiga and many European football institutions had hope that PSG President Nasser Al-Khelaifi after entering bodies of European football management such as the UEFA Executive Committee and the presidency of the European Club Association (ECA) would abstain from these practices knowing they cause grave damage, but the opposite has been true. PSG is assuming an impossible investment, seeing that it has an unacceptable wage bill and large financial losses in prior seasons. It is violating current UEFA and French economic control rules.

This behaviour demonstrates once more that state owned clubs do not respect and do not want to respect the rules of a sector as important as football. These rules are key to protect and sustain hundreds of thousands of jobs.

This kind of behaviour led by Al-Khelaifi, president of PSG, and member of the UEFA Executive Committee and president of ECA, endangers European football on the same level as the European Super League.


Langsam ists wirklich zum Kotzen…


Weil Sie in Spanien ja riesige Unschuldslämmer sind :-)
Warum macht ausgerechnet die Liga so ein Statement?
"Bin aktuell auch sehr unzufrieden, aber FF wird die Kehrtwende schaffen. Markiert meine Worte :-)." - 29.08.2022


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