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Zhyrus hat geschrieben:Der letzte Rot-Blaue Königstransfer war die Rückkehr von Kuzmanovic (zwar auch eher ein Berner), ein Riesenflop!

Man wird im Sommer dann den Valentin präsentieren und sich ein Loch in den Arsch freuen, wieder einen echten Bebbi im Joggeli haben. Und den Steffen lieben sie da unten mittlerweile so sehr, den machen sie sicher noch zum Ehren-Binggis (oder wie der Scheiss heisst...).

Ach ja richtig, der Väle ist ja Luzerner :)

Hier sieht man wie gross die Arroganz in Basel mittlerweile geworden ist. Liga und allenfalls der Cup dieses Jahr reicht ihnen nicht mehr aus. Nein es müssen Siege in der Champions League oder EL her. Am besten noch gegen grosse Englische oder Deutsche Clubs. Die haben doch einen an der Waffel, wegen ein paar sehr guten Jahren, sollen internationale Erfolge nun zum Tagesgeschäft werden. Die CL hat sich mit dem neuen Modus übernächstes Jahr sowieso erledigt. Die letzten Jahre hatten sie ja immer ein Freilos und gingen dann in der Gruppenphase unter. Nicht mal Kaliber wie Rasgrad oder sonst was konnte man noch dominieren und sichere Punkte einfahren. Ich hoffe die neue Leitung wird diesen FCB mal richtig an die Wand fahren und sie kommen auf dem Boden der Schweizer Fussballfealität an. Hab langsam eh genug von dieser schon ewig anhaltenden Basel Dominanz.

Aber gut das Fischer gehen muss, so kann man den Club wieder uneingeschränkt hassen.

Zhyrus hat geschrieben:

Dave hat geschrieben:Ach du scheisse, der Züngler, Speuzi und der torlose Masimooo...

Benny Huggel randaliert gerade in seiner Höhle, dass er übergangen worden ist!

Was machen eigentlich die Degens? Für die rot-blaue Tradition wäre absolut zentral, einen von ihnen anzustellen!

Die Degens sind jetzt Spielerberater, Mitinhaber von SBE Management.

http://www.sbe-management.com/

Betreuen beim FCZ Dwamena, Baumann und Rüegg.

Sehe das alles ein wenig anders. Das Projekt "für immer rotblau" soll ja, so wie ich das verstehe, eben gerade die Identifikation mit dem Club wieder stärken. In Basel wird schon länger bemängelt, dass zu wenige "Basler" (die genaue Definition müssen die Basler natürlich selbst festlegen) in ihrem Team spielen. Das ein Zürcher als Trainer nicht unbedingt das beste Aushängeschild für eine solche Strategie ist, scheint mir einleuchtend. Daneben wurde unter Fischer tatsächlich nicht gerade schöner Offensivfussball gezeigt und hat er dazu nicht wirklich auf die Jungen gesetzt. Ich kann den Entscheid von Streller und dem neuen Team somit absolut verstehen. Für Schadenfreude ist es m.E. (noch) zu früh. Ich jedenfalls wäre froh, hätte unser Club die Eier eine solche langfristige Strategie auszurufen, vorausgesetzt sie wird dann auch umgesetzt. Eine Strategie die bei uns z.B. heissen würde mehr Kryeziu und Rohner, weniger Voser und Bangura.
Mir wäre es auf jeden Fall lieber ein paar Spieler aus dem eigenen Nachwuchs im Kader zu sehen als den nächsten Rekordabstand in der Meisterschaft zu erreichen. Ob die Basler wirklich damit umgehen können wenn sie dann plötzlich wieder einmal 2. oder 3. werden in der Meisterschaft, dafür ein paar echten Fasnächtlern zujubeln können, werden wir ja sehen.