Il centrocampista del Basilea, Kuzmanovic, è stato oggi fischiato dai tifosi durante l’allenamento sostenuto dalla squadra elevetica. Ieri il padre del giocatore aveva fatto saltare il trasferimento del figlio al Palermo per le esagerate pretese di ingaggio. In Svizzera Kuzmanovic guadagna 65 mila euro l’anno, mentre a Zamparini ha chiesto uno stipendio di 1,5 milioni di euro a stagione. (www.calciomercato.com)
Kuzmanovic wurde heute im trainig von den eigenen Fans ausgepfiffen. Der Vater von Kuzmanovic hat den Transfers platzen lassen weil er unvorstellbare lonhforderungen für seinen sohn hatte. Kuzmanovic verdcient bei basel 65'000 Euro im jahr der Vater verlangte von Palermo ein Jahreseinkommen von 1.5 Millionen euro.
NEWS UND TRANSFER FUSSBALL
brianza hat geschrieben:Kuzmanovic wurde heute im trainig von den eigenen Fans ausgepfiffen. Der Vater von Kuzmanovic hat den Transfers platzen lassen weil er unvorstellbare lonhforderungen für seinen sohn hatte. Kuzmanovic verdcient bei basel 65'000 Euro im jahr der Vater verlangte von Palermo ein Jahreseinkommen von 1.5 Millionen euro.
Was für ein Trottel... da überschätzt er seinen Sohn aber krass.
-
holtzwurm17
- Beiträge: 2572
- Registriert: 07.12.04 @ 20:31
- Wohnort: ???
- Kontaktdaten:
brianza hat geschrieben:Il centrocampista del Basilea, Kuzmanovic, è stato oggi fischiato dai tifosi durante l’allenamento sostenuto dalla squadra elevetica. Ieri il padre del giocatore aveva fatto saltare il trasferimento del figlio al Palermo per le esagerate pretese di ingaggio. In Svizzera Kuzmanovic guadagna 65 mila euro l’anno, mentre a Zamparini ha chiesto uno stipendio di 1,5 milioni di euro a stagione. (www.calciomercato.com)
Kuzmanovic wurde heute im trainig von den eigenen Fans ausgepfiffen. Der Vater von Kuzmanovic hat den Transfers platzen lassen weil er unvorstellbare lonhforderungen für seinen sohn hatte. Kuzmanovic verdcient bei basel 65'000 Euro im jahr der Vater verlangte von Palermo ein Jahreseinkommen von 1.5 Millionen euro.
Der Vater scheint das puure Gegenteil von Blerim's Vater zu sein...
Unvorstellbar dieser Typ!
Ludwig Prokop hat geschrieben:Der Sport ist dazu da, daß man gesünder stirbt, und nicht dazu, daß man länger lebt.
http://www.20min.ch/sport/fussball/story/13380972
Nach Schädelbruch: Chelsea-Goalie spielt mit Rugby-Helm
Der 14. Oktober wird für Chelsea-Keeper Petr Cech (24) immer in schmerzhafter Erinnerung bleiben: Nach einem Zusammenprall mit Reading-Stürmer Stephen Hunt hatte Cech Glück, nach einem Schädelbruch mit dem Leben davon gekommen zu sein. Nur drei Monate später spielt Cech wieder - mit einem Helm.
Nur drei Monate nach dem schrecklichen Unfall ist Cech wieder im Training - mit einem Rugby-Helm. Der Tscheche ist zuversichtlich: «Die Spezialisten haben mir erlaubt, wieder voll zu trainieren. Wenn nicht etwas Unvorhergesehenes passiert, sollte ich bald auch die offizielle Erlaubnis bekommen, wieder Matches zu spielen.»
Drei Jahre lang wird Cech den Helm tragen müssen, so lange dauert es, bis die Schädelknochen wieder vollständig zusammengewachsen sind. Schon nächste Woche im Halbfinale des Liga-Pokals gegen Wycombe könnte der Tscheche wieder zwischen den Pfosten stehen
Nach Schädelbruch: Chelsea-Goalie spielt mit Rugby-Helm
Der 14. Oktober wird für Chelsea-Keeper Petr Cech (24) immer in schmerzhafter Erinnerung bleiben: Nach einem Zusammenprall mit Reading-Stürmer Stephen Hunt hatte Cech Glück, nach einem Schädelbruch mit dem Leben davon gekommen zu sein. Nur drei Monate später spielt Cech wieder - mit einem Helm.
Nur drei Monate nach dem schrecklichen Unfall ist Cech wieder im Training - mit einem Rugby-Helm. Der Tscheche ist zuversichtlich: «Die Spezialisten haben mir erlaubt, wieder voll zu trainieren. Wenn nicht etwas Unvorhergesehenes passiert, sollte ich bald auch die offizielle Erlaubnis bekommen, wieder Matches zu spielen.»
Drei Jahre lang wird Cech den Helm tragen müssen, so lange dauert es, bis die Schädelknochen wieder vollständig zusammengewachsen sind. Schon nächste Woche im Halbfinale des Liga-Pokals gegen Wycombe könnte der Tscheche wieder zwischen den Pfosten stehen
BORGHETTI
holtzwurm17 hat geschrieben:brianza hat geschrieben:
Kuzmanovic wurde heute im trainig von den eigenen Fans ausgepfiffen. Der Vater von Kuzmanovic hat den Transfers platzen lassen weil er unvorstellbare lonhforderungen für seinen sohn hatte. Kuzmanovic verdcient bei basel 65'000 Euro im jahr der Vater verlangte von Palermo ein Jahreseinkommen von 1.5 Millionen euro.
Der Vater scheint das puure Gegenteil von Blerim's Vater zu sein...
Unvorstellbar dieser Typ!
glaubst wohl auch alles was so in der presse steht???
der windige hund von palermo muss sich ja irgendwie rausreden, nachdem man am sonntag abend schon den deal als perfekt gemeldet
hat in der italienischen presse
Ein ex FCZ'ler bald beim grossen Klub Athletico Madrid?
Der Offensivspieler spielt bei Auxerre
Atlético Madrid ist nach französischen Medienberichten an einer Verpflichtung von Kanga Akalé interessiert. Der 25-Jährige spielt bei Auxerre, wo er im Sommer einen auslaufenden Vertrag hat. Der Spieler aus der Elfenbeinküste hat in dieser Saison in 18 Meisterschaftsspielen schon 5 Tore erzielt und gehört zu den besten linken Flügelspielern der Ligue 1.
Q: 442
Der Offensivspieler spielt bei Auxerre
Atlético Madrid ist nach französischen Medienberichten an einer Verpflichtung von Kanga Akalé interessiert. Der 25-Jährige spielt bei Auxerre, wo er im Sommer einen auslaufenden Vertrag hat. Der Spieler aus der Elfenbeinküste hat in dieser Saison in 18 Meisterschaftsspielen schon 5 Tore erzielt und gehört zu den besten linken Flügelspielern der Ligue 1.
Q: 442
Tage die man NIE vergisst:
13.5.06 FCZ SCHWEIZERMEISTER 2005/2006
24.5.07 FCZ SCHWEIZERMEISTER 2006/2007
24.5.09 FCZ SCHWEIZERMEISTER 2008/2009
13.5.06 FCZ SCHWEIZERMEISTER 2005/2006
24.5.07 FCZ SCHWEIZERMEISTER 2006/2007
24.5.09 FCZ SCHWEIZERMEISTER 2008/2009
NIE WIEDER FUSSBALL! Gestern mittag, 12.02 Uhr, erklärte Bayern-Star Sebastian Deisler (27) seinen sofortigen Rücktritt.
Der Nationalspieler:
„Ich habe nicht mehr das richtige Vertrauen in mein Knie. Ich kann nicht mehr so frei aufspielen, habe ständig daran gedacht, dass wieder etwas passieren könnte. Ich habe die Freude und den Spaß verloren. Es war zuletzt für mich eine Qual. Ich kann nicht mehr.“
Er verzichtet freiwillig auf Millionen von Euro, denn sein Vertrag läuft noch bis 2009.
Das bittere Ende eines der größten Talente, die der deutsche Fußball je besessen hat. Er konnte alles am Ball.
Eine Tragödie, dass er es nicht öfter zeigen konnte. Abgezeichnet hatte es sich im Trainingslager in Dubai.
Manager Uli Hoeneß, der seine Karriere auch mit 27 Jahren wegen Knieproblemen beenden musste:
„Zweimal wollte er abreisen, das konnte ich ihm ausreden. Wir haben in den zehn Tagen gut zwanzig Stunden miteinander geredet, heftigst diskutiert. Aber ich habe den Kampf leider verloren.“
Als die Münchner am Montag zurückkehrten, bat Deisler den Manager um ein erneutes Gespräch.
Das fand am Abend auf der Geschäftsstelle im Büro von Hoeneß statt. Gestern um 10.30 Uhr dann das Aus.
„Er kam zu mir“, so Hoeneß, „und blieb bei seinem Entschluss. Ich hatte bis zuletzt gehofft, dass dies nur ein Albtraum ist. Ich bin fassungslos.“
Das Trainingsgelände an der Säbener Straße. Pressekonferenz. Deisler steht neben Hoeneß, die Hände in den Taschen seiner Jeans vergraben.
Irgendwie scheint sein Blick ins Leere zu gehen. Acht Kameras sind auf ihn gerichtet. Blitzlichter flackern. Leise, fast ohne jede Regung, sagt er:
„Das ist kein Entschluss von heute auf morgen. Er ist in mir gereift. Ich habe mich zuletzt nur noch gequält, trug den Gedanken an das Ende der Karriere schon lange in mir.“
Fünf Knie-Operationen haben ihre Spuren hinterlassen. Doch nicht nur der Körper versagte. Deisler:
„Dass es nicht nur an den Verletzungen, sondern auch an anderen Dingen lag, liegt doch auf der Hand.“
Zweimal war der Mittelfeldspieler wegen Depressionen in stationärer Behandlung.
Ein gewaltiger Erwartungsdruck begleitete ihn die gesamte Karriere – er MUSSTE zaubern und treffen. Irgendwann blieb die Leichtigkeit auf der Strecke.
Hoeneß: „Es war einfach zuviel für ihn. Schon als er nach Gladbach, dann nach Berlin kam. Basti Fantasti, größtes deutsches Talent – all das war schwerer für ihn, als man denkt.“
Für den größten Wirbel hatten die Bayern 2001 selbst gesorgt: Sie köderten Deisler mit einem 20-Millionen-Mark-Scheck.
Bayern wird den Vertrag ruhen lassen. Hoeneß: „Sebastian soll wissen, dass er jederzeit wieder zu uns kommen kann. Das ist ein Anker für ihn.“
Geld hat er genug verdient. Mit allem drum und dran soll es ein zweistelliger Millionen-Betrag sein.
Deisler wird sich jetzt in den Kreis „meiner kleinen Familie zurückziehen“. Zu seiner großen Liebe Eunice, zu Sohn Raphael (wird am 22.1. drei Jahre).
„Vielleicht verreisen, einfach abschalten, Abstand gewinnen. Und dann sehen wir, wie es weitergeht...“
Der Nationalspieler:
„Ich habe nicht mehr das richtige Vertrauen in mein Knie. Ich kann nicht mehr so frei aufspielen, habe ständig daran gedacht, dass wieder etwas passieren könnte. Ich habe die Freude und den Spaß verloren. Es war zuletzt für mich eine Qual. Ich kann nicht mehr.“
Er verzichtet freiwillig auf Millionen von Euro, denn sein Vertrag läuft noch bis 2009.
Das bittere Ende eines der größten Talente, die der deutsche Fußball je besessen hat. Er konnte alles am Ball.
Eine Tragödie, dass er es nicht öfter zeigen konnte. Abgezeichnet hatte es sich im Trainingslager in Dubai.
Manager Uli Hoeneß, der seine Karriere auch mit 27 Jahren wegen Knieproblemen beenden musste:
„Zweimal wollte er abreisen, das konnte ich ihm ausreden. Wir haben in den zehn Tagen gut zwanzig Stunden miteinander geredet, heftigst diskutiert. Aber ich habe den Kampf leider verloren.“
Als die Münchner am Montag zurückkehrten, bat Deisler den Manager um ein erneutes Gespräch.
Das fand am Abend auf der Geschäftsstelle im Büro von Hoeneß statt. Gestern um 10.30 Uhr dann das Aus.
„Er kam zu mir“, so Hoeneß, „und blieb bei seinem Entschluss. Ich hatte bis zuletzt gehofft, dass dies nur ein Albtraum ist. Ich bin fassungslos.“
Das Trainingsgelände an der Säbener Straße. Pressekonferenz. Deisler steht neben Hoeneß, die Hände in den Taschen seiner Jeans vergraben.
Irgendwie scheint sein Blick ins Leere zu gehen. Acht Kameras sind auf ihn gerichtet. Blitzlichter flackern. Leise, fast ohne jede Regung, sagt er:
„Das ist kein Entschluss von heute auf morgen. Er ist in mir gereift. Ich habe mich zuletzt nur noch gequält, trug den Gedanken an das Ende der Karriere schon lange in mir.“
Fünf Knie-Operationen haben ihre Spuren hinterlassen. Doch nicht nur der Körper versagte. Deisler:
„Dass es nicht nur an den Verletzungen, sondern auch an anderen Dingen lag, liegt doch auf der Hand.“
Zweimal war der Mittelfeldspieler wegen Depressionen in stationärer Behandlung.
Ein gewaltiger Erwartungsdruck begleitete ihn die gesamte Karriere – er MUSSTE zaubern und treffen. Irgendwann blieb die Leichtigkeit auf der Strecke.
Hoeneß: „Es war einfach zuviel für ihn. Schon als er nach Gladbach, dann nach Berlin kam. Basti Fantasti, größtes deutsches Talent – all das war schwerer für ihn, als man denkt.“
Für den größten Wirbel hatten die Bayern 2001 selbst gesorgt: Sie köderten Deisler mit einem 20-Millionen-Mark-Scheck.
Bayern wird den Vertrag ruhen lassen. Hoeneß: „Sebastian soll wissen, dass er jederzeit wieder zu uns kommen kann. Das ist ein Anker für ihn.“
Geld hat er genug verdient. Mit allem drum und dran soll es ein zweistelliger Millionen-Betrag sein.
Deisler wird sich jetzt in den Kreis „meiner kleinen Familie zurückziehen“. Zu seiner großen Liebe Eunice, zu Sohn Raphael (wird am 22.1. drei Jahre).
„Vielleicht verreisen, einfach abschalten, Abstand gewinnen. Und dann sehen wir, wie es weitergeht...“
VS 04
Hassli's Klon
Hassli's Klon
Zurück zu „Fussball allgemein“
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: camelos und 81 Gäste