ja mein freund....der sfv ist zum kotzen..das ist kein fussballverband das ist eine hühnerbörse...anstatt mit klarem konzept vorzugehen und die 4punkte def. zu machen..kommt ein klub 3 monate später und erhält wieder zwei zurück...
ich sag nur noch....
Fussballmafia SFV!!!!!!!!!!!!!! die waren NIE gut gesinnt zu unserem FCZ und darum hasse ich alle die mit dem SFV zu tun haben!
Luzern kriegt die Hälfte der Punkte vom SFV zurück
So wie der SFV wurstelt, hätte Luzern eigentlich alle Punkt zurückbekommen müssen. Wenn man den Luzernern hingegen ein Vergehen beweisen konnte, dann hätten sie gar keine zurückbekommen dürfen, aber so ein Kompromiss ist ja das Allerletzte und nur dazu gedacht, beide Parteien zu befriedigen, ungeachtet der Rechtslage...
Gruess Florian
Gruess Florian
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Stolzer Zürcher
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realtiger hat geschrieben:das einzige wo ich an diesem entscheid positiv findet, ist dass das scheiss xamax momentan unter dem strich ist.
Was hast Du den gegen Xamax? Die sind mir eigentlich recht sympatisch...das wir damals zwangsrelegiert wurden, hat in meinen Augen nichts mit dem Protest von Xamax zu tun (hätte der FCZ genau gleich gemacht, wohl einfach ohne Erfolg), sondern einmal mehr mit unserem geliebten *ç%ç*ç*"*çç** SFV!
Xamax's Reaktion zum fragwürdigen Entscheid.....
Xamax-Ryf:
«Mitleid mit Luzern ist eine Sauerei»
VON BRUNO HAYOZ
NEUENBURG – Als die Spieler schon friedlich schliefen, sackte Xamax in der Nacht auf Dienstag unter den Strich!
Gestern Morgen rieben sich die Neuenburger bei näherer Betrachtung der Tabelle verdattert die verschlafenen Augen. Der Weckruf des Verbandes sorgt auf der Maladière für Aufregung. Trainer Claude Ryf: «Entweder sind die Luzerner schuldig, dann müssen vier Punkte abgezogen werden. Oder sie sind es eben nicht, dann sollen keine Punkte abgezogen werden. Alles andere ist Mist!»
Ryf weiter: «Sion, Lugano und Lausanne wurden auch hart bestraft. Doch bei Luzern zeigt man offenbar Mitleid. Das ist eine Sauerei.»
Letztes Jahr musste Tor-jäger Alexandre Rey den FCL verlassen. Der Walliser wartet noch immer auf Lohnzahlungen in sechsstelliger Höhe. Rey: «Luzern nützt immer wieder die Schwachstellen im System der Nationalliga gnadenlos aus. In meinem Fall wussten die doch schon von vornherein, dass sie den mir damals angebotenen Lohn gar nicht zahlen können.»
Xamax-Präsident Gilbert Facchinetti blickt nach vorne: «Wir müssen wohl oder übel mit dem Entscheid leben.»
«Mitleid mit Luzern ist eine Sauerei»
VON BRUNO HAYOZ
NEUENBURG – Als die Spieler schon friedlich schliefen, sackte Xamax in der Nacht auf Dienstag unter den Strich!
Gestern Morgen rieben sich die Neuenburger bei näherer Betrachtung der Tabelle verdattert die verschlafenen Augen. Der Weckruf des Verbandes sorgt auf der Maladière für Aufregung. Trainer Claude Ryf: «Entweder sind die Luzerner schuldig, dann müssen vier Punkte abgezogen werden. Oder sie sind es eben nicht, dann sollen keine Punkte abgezogen werden. Alles andere ist Mist!»
Ryf weiter: «Sion, Lugano und Lausanne wurden auch hart bestraft. Doch bei Luzern zeigt man offenbar Mitleid. Das ist eine Sauerei.»
Letztes Jahr musste Tor-jäger Alexandre Rey den FCL verlassen. Der Walliser wartet noch immer auf Lohnzahlungen in sechsstelliger Höhe. Rey: «Luzern nützt immer wieder die Schwachstellen im System der Nationalliga gnadenlos aus. In meinem Fall wussten die doch schon von vornherein, dass sie den mir damals angebotenen Lohn gar nicht zahlen können.»
Xamax-Präsident Gilbert Facchinetti blickt nach vorne: «Wir müssen wohl oder übel mit dem Entscheid leben.»
.und hier gleich noch die fragwürdigere Reaktion von Zaugg..
LUZERN – Bidu Zaugg (50) jubelt über die am grünen Tisch zurückvergüteten zwei Punkte. Denkste: Der Trainer des FC Luzern ist stocksauer!
Bidu Zaugg, Sie tönen verärgert.
Bidu Zaugg: «Ich bin überhaupt nicht glücklich. Und auch die Spieler haben fest mit vier Punkten gerechnet. Immerhin haben meine Boys diese Punkte, die uns mitten in der Saison mir nichts dir nichts abgezogen wurden, auf dem Platz hart erkämpft. Dieses Urteil ist ein billiger und fauler Kompromiss.»
Wie kommen Sie darauf?
Zaugg: «Wir wurden für Verfehlungen bestraft, die ganz andere Leute zu verantworten haben. Denn jene Unkorrektheiten wurden bei der Vergabe der Lizenz-Erteilung für die Saison 2001 begangen. Für die aktuelle Spielzeit haben wir die Lizenz ohne jegliche Auflagen erhalten. Ich weiss nicht, was das soll.»
Sie sprechen von einem faulen Kompromiss. Wie kam dieser nach Ihrer Meinung zustande?
Zaugg: «Man wollte jene vier Herren, die uns die vier Punkte wegnahmen, offenbar nicht blossstellen. Und man hat wohl auch damit spekuliert, dass auch wir, also der FC Luzern, mit diesem Kompromiss leben könnten. Wir können es aber nicht. Wir fühlen uns ungerecht behandelt.»
Sie sagen, dass auch Ihre Spieler enttäuscht sind. Wird der Trainer jetzt zum Psychologen?
Zaugg: «Wir sollten versuchen, diese Wut, diese Enttäuschung in eine positive, leistungssteigernde Energie umzupolen. Der Wille muss noch grösser sein. Es wäre fatal, wenn in der Endabrechnung der Qualifikation just diese zwei Zähler für die Finalrunde fehlen würden.»
Am Sonntag kommt Thun auf die Allmend. Welche Emotionen erwarten Sie?
Zaugg: «Meine Spieler werden heiss sein. Und ich hoffe, dass unsere Fans ihre Unzufriedenheit mit einem grossen Aufmarsch dokumentieren. Weil zwei Punkte fehlen, brauchen wir umso mehr das Publikum als unseren zwölften Mann.»
Bidu Zaugg, Sie tönen verärgert.
Bidu Zaugg: «Ich bin überhaupt nicht glücklich. Und auch die Spieler haben fest mit vier Punkten gerechnet. Immerhin haben meine Boys diese Punkte, die uns mitten in der Saison mir nichts dir nichts abgezogen wurden, auf dem Platz hart erkämpft. Dieses Urteil ist ein billiger und fauler Kompromiss.»
Wie kommen Sie darauf?
Zaugg: «Wir wurden für Verfehlungen bestraft, die ganz andere Leute zu verantworten haben. Denn jene Unkorrektheiten wurden bei der Vergabe der Lizenz-Erteilung für die Saison 2001 begangen. Für die aktuelle Spielzeit haben wir die Lizenz ohne jegliche Auflagen erhalten. Ich weiss nicht, was das soll.»
Sie sprechen von einem faulen Kompromiss. Wie kam dieser nach Ihrer Meinung zustande?
Zaugg: «Man wollte jene vier Herren, die uns die vier Punkte wegnahmen, offenbar nicht blossstellen. Und man hat wohl auch damit spekuliert, dass auch wir, also der FC Luzern, mit diesem Kompromiss leben könnten. Wir können es aber nicht. Wir fühlen uns ungerecht behandelt.»
Sie sagen, dass auch Ihre Spieler enttäuscht sind. Wird der Trainer jetzt zum Psychologen?
Zaugg: «Wir sollten versuchen, diese Wut, diese Enttäuschung in eine positive, leistungssteigernde Energie umzupolen. Der Wille muss noch grösser sein. Es wäre fatal, wenn in der Endabrechnung der Qualifikation just diese zwei Zähler für die Finalrunde fehlen würden.»
Am Sonntag kommt Thun auf die Allmend. Welche Emotionen erwarten Sie?
Zaugg: «Meine Spieler werden heiss sein. Und ich hoffe, dass unsere Fans ihre Unzufriedenheit mit einem grossen Aufmarsch dokumentieren. Weil zwei Punkte fehlen, brauchen wir umso mehr das Publikum als unseren zwölften Mann.»
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