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Also ich habe schon öfters die Flasche mit dem Winit-Volk geteilt.
Auf dem Platz steht aber klar den kleinen Bruder in die Schranken zu weisen.

Hoffe wir nehmen einiges aus dem Luzernspiel mit, bezüglich Defensiv Leistung und Effizienz vorne.
Denke aber Winti wird gegen uns anders auftretten als Luzern, da unser Heimspiel und andere Tabellensitutation.
Was ich nicht hoffe ist, das wir gegen ein extrem desktruktives Winti Spielen müssen und sie uns so mehr Räume lassen.

Matthew und Conde werden Di Giusto auf den Füssen stehen und Katic wird Turkes abmelden.
Würde nochmals gerne Conceicao sehen, denke er wird gegen die Winti Gegenspieler viel Wind auf dem Flügel bringen können und er sucht oft das 1 gegen 1.

Winti hat bisher in allen Spielen ausser in einem getopft, also gleich wie wir. Ebenfalls gleich wie wir 19 Tore geschossen und damit Liga Bestwert.
Unser Vorteil jedoch klar die Defensive.
Darum am Samstag die Vorteile bei uns.

3:1 - Okita, Mathew, Flex
Zuschauer 21'500

Jetzt den Schwung unbedingt mitnehmen. Wir spielen zu Hause und haben einen Lauf. Zudem behaupte ich, kommt es uns entgegen, dass Winti in dieser Saison mitspielt und nicht einfach hinten rein steht. Das gibt Räume, welche wir nutzen werden. Bin sehr zuversichtlich (und vielleicht auch noch ein bisschen euphorisiert nach dem Luzern-Spiel...), das kommt gut.

bluesoul hat geschrieben:Bei aller Sympathie. Drei Punkte müssen einfach her. :-)

Sehe ich auch so!
Die Punkte können sie von mir aus im Letzi gegen GC holen ;)

Wird ein hartes Stück Arbeit gegen Winti. Offensiv hat das Team vom Rahmen Pätti einen gewaltigen Schritt nach vorne gemacht (auch Dank cleverer Transfers) und stellt gemeinsam mit uns den produktivsten Angriff.
Defensiv sind die Winterthurer aber alles andere als sattelfest. 20 Gegentore in 9 Spielen, mehr als 2 pro Partie (übrigens der FCB hat den zweitschlechtesten Wert mit 18).

Mit unserer aktuellen Effizienz und den wenigen gefährlichen Torabschlüssen, die wir zulassen, erwarte ich drei Punkte im Letzi. Wichtig ist einfach, demütig zu bleiben und keinen Selbstläufer zu erwarten.