Vaduz - FCZ, Sa. 06.02.2021, 20.30 Uhr

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yellow
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Re: Vaduz - FCZ, Sa. 06.02.2021, 20.30 Uhr

Beitragvon yellow » 07.02.21 @ 12:23

Zhyrus hat geschrieben:
yellow hat geschrieben:Und wie viel Licht hast du bei Heki gesehen? Sorry, aber die Nominierung von Heki habe ich überhaupt nicht verstanden. Wie viele brauchbare Spiele hat der für den FCZ bisher abgeliefert?

Auf der anderen Seite hat Domgjoni, der uns im Sommer allen Anscheins nach ablösefrei verlassen wird, vor gut einer Woche gegen den gleichen Gegner ein ganz schwaches Spiel abgeliefert. Ich kann Rizzo verstehen, dass er sich nun anders entschied. Hekuran sollte wohl als 6er das schon gegen YB windige DM stabilisieren. Dzemaili und Domgjoni haben ihre Stärken auf dem 8er, also dann, wenn sie aus der Tiefe heraus offensiv agieren können. Rizzo wählte die defensive Variante. Es ging in die Hosen. Nach der Schlacht ist man immer schlauer.

Ich verstand auch nicht, weshalb Winter Rohner vorgezogen wurde.
Beim FCZ wollte man doch auf junge Spieler setzen. Was ist aus dieser Vorgabe geworden?

Die Frage nach dem Einsatz von Eigengewächsen stellt sich anhand der Personalie von Rohner und Koide schon. Diesbezüglich war Magnin deutlich offensiver. Winter hat aber gegen St. Gallen sehr ordentlich gespielt, so erkläre ich die Nomination.

Und wenn ich schon dabei bin: Kramer hat es sogar noch fertig gebracht, die Leistung der anderen Spieler zu unterbieten. Ein absolutes Ärgernis.

Es ist sehr ärgerlich, was er aus seinen (physischen) Veranlagungen macht. Seit geraumer Zeit ist er in einem rabenschwarzen Leistungsloch.

Wobei man bei der massiven Stürmerkritik auch betonen muss, dass wir in den letzten drei Spielen 9 Tore (+ weitere Grosschancen wie der gehaltene Elfer gegen Bern) zuliessen. Mit 3 Punkten sind wir äusserst gut bedient, da hätte schon ein galaktischer Siebensiäch im Sturm stehen müssen, um all die gezeigten Unzulänglichkeiten zu kompensieren.


Hiess es nicht einmal, dass Domgjoni und der FCZ in Verhandlungen stecken? Sind diese ergebnislos abgebrochen worden? Weisst du da mehr? Wenn nicht, dann wird seine dauernde Nichtberücksichtigung nicht sehr motivierende für eine Vertragsverlängerung sein. Dein Einwand bezüglich erstem Spiel in Vaduz stimmt natürlich, aber gegen YB war Domgjoni in den wenigen Minuten, die er zum Einsatz kam, einer der ganz wenigen Lichtblicke. Sein Tor hat ihm sicherlich auch Auftrieb gegeben. Warum Rizzo dieses Hochgefühl nicht ausgenutzt hat, verstehe ich nicht. Dass Rizzo Doumbia eine Pause gönnen wollte, kann ich durchaus nachvollziehen. Aber lief Dzemaili gegen YB nicht auch schon total auf den Felgen. (Ich muss zudem zugeben, dass ich Heki für einen Alibispieler halte, und froh bin, wenn er uns im Sommer endlich verlässt.)
Winter ist für mich kein RV, was man ja spätestens beim 2. Gegentreffer überdeutlich gesehen hat. Klar spielte er gegen St. Gallen recht ordentlich, das machte aber Mirlind nach der 10. Minute auch. Warum also nicht Aliti, Nathan, Mirlind, Omeragic in der Verteidigung? (Ich weiss, nachher ist man immer schlauer und ich kann auch nicht beweisen, dass es besser rausgekommen wäre.)

Dies sind einfach meine persönlichen Einschätzungen. Immerhin darf ich für mich beanspruchen, dass ich schon vor dem Spiel beim Betrachten der Startelf ein eher schlechtes Gefühl hatte. Leider wurde ich nicht eines Besseren belehrt.
Zur Klarstellung: Wir verloren nicht nur wegen Winter und Heki, da sind noch einige andere Spieler in einem Formtief. Und ich bin mir durchaus bewusst, dass Rizzo und J. Magnin die Form der Spieler sicherlich besser beurteilen können als ich, schliesslich sehen sie die Spieler jeden Tag beim Training.
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dennisov
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Re: Vaduz - FCZ, Sa. 06.02.2021, 20.30 Uhr

Beitragvon dennisov » 07.02.21 @ 12:35

hiphoptic hat geschrieben:
dennisov hat geschrieben:Was gestern auch noch weh tat, war die Tatsache, dass uns mit Gajic und Di Gusto zwei Ehemalige abgeschossen haben. Bei Di Gusto fragt man sich schon, warum man ihn ziehen liess, ist ja noch Jung und spielt auf der Marchesano Position. Da hat man ja so viele Alternativen wie z.B. ..... oder ähm .... ach egal, die Kaderplanung ist ja sowieso abgeschlossen.


Di Giusto hat gestern sein erstes Tor für Vaduz geschossen im 15.Spiel. Da ich in einem Dorf direkt neben Vaduz auf der Schweizer Seite aufgewachsen bin, verfolge ich seit über 10 Jahren neben jedem Spiel des FCZ als Fan auch die Spiele des FCV als Sympathisant. Ich kann dir sagen, dass es defintiv kein Fehler war, Di Giusto ziehen zu lassen. Der würde bei uns nicht auf dem Platz stehen.

Aber ja... der Fakt, dass genau Gajic und Di Giusto uns abschossen tat und tut sehr weh...
Vaduz brauchte und wollte die Punkte gestern mehr als wir, dies zeigte sich dann leider auch im Spiel über 90 Minuten.


Deine Einschätzung in Ehren, aber ich fand Di Giusto schon vor eineinhalb Wochen auffällig gegen uns, mag ja sein, dass er gegen seinen Ex-Klub extra motiviert ist, aber Talentfrei (im Gegensatz zu anderen.. ach lassen wirs) fand ich ihn nicht! Ist zudem seine 1. Profisaison. Wie gesagt wir haben nach Marchesano KEINEN Ersatz auf dieser Position und unsere Konkurrenz hat man offensichtlich gestärkt (2 von total 3 Siegen gegen uns).
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Re: Vaduz - FCZ, Sa. 06.02.2021, 20.30 Uhr

Beitragvon schwizermeischterfcz » 07.02.21 @ 12:56

So à la Sadiku 2016 meinst du? Ach wir wissen wie es endete...
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Re: Vaduz - FCZ, Sa. 06.02.2021, 20.30 Uhr

Beitragvon Zhyrus » 07.02.21 @ 14:12

yellow hat geschrieben:Hiess es nicht einmal, dass Domgjoni und der FCZ in Verhandlungen stecken? Sind diese ergebnislos abgebrochen worden? Weisst du da mehr? Wenn nicht, dann wird seine dauernde Nichtberücksichtigung nicht sehr motivierende für eine Vertragsverlängerung sein.

Die Zurückstufung in der Hierarchie sehe ich als Indiz, dass der FCZ nicht von einem Domgjoni-Verbleib ausgeht. Wäre man nur schon in halbwegs vielversprechenden Verhandlungen, wären die Nichtberücksichtigungen nicht nur ein Affront Domgjoni gegenüber, sondern verhandlungstaktisch grobfahrlässig und saublöd, und für Letzteres halte ich die sportliche Leitung und Rizzo nicht. Ehrlicherweise sehe ich seit der Verpflichtung von Dzemaili keine Zukunft mehr für Domgjoni, denn der einzige wahre Trumpf des FCZs waren die üppigen Spielzeiten als Stammspieler. Wenn Dzemaili nur schon die Hälfte der Spiele, und als Teamleader v. a. die Wichtigen, bestreitet, sitzt Domgjoni recht häufig auf der Bank.

yellow hat geschrieben:Dein Einwand bezüglich erstem Spiel in Vaduz stimmt natürlich, aber gegen YB war Domgjoni in den wenigen Minuten, die er zum Einsatz kam, einer der ganz wenigen Lichtblicke. Sein Tor hat ihm sicherlich auch Auftrieb gegeben. Warum Rizzo dieses Hochgefühl nicht ausgenutzt hat, verstehe ich nicht. Dass Rizzo Doumbia eine Pause gönnen wollte, kann ich durchaus nachvollziehen. Aber lief Dzemaili gegen YB nicht auch schon total auf den Felgen. (Ich muss zudem zugeben, dass ich Heki für einen Alibispieler halte, und froh bin, wenn er uns im Sommer endlich verlässt.)

Das würde ich so unterschreiben. Nur sollte man nicht ausser acht lassen, dass wir das "vom Schiff aus" betrachten. Ich - mindestens für meinen Teil - kenne die Trainingsleistungen (und Fitness-/Gesundheitszustände) nicht. Falls Domgjoni wirklich gehen wird, hat er allenfalls mit dem FCZ abgeschlossen und ist in den Trainings mässig motiviert die "Extrameile" zu gehen. Obwohl er meines Erachtens der konstanteste FCZ-Feldspieler der letzten Jahre war, wurde er in's zweite Glied beordert. Das muss man zuerst wegstecken!

Das sind Alles Vermutungen, aber ich kann mir Domgjonis Zurückstufung nicht anders erklären.

yellow hat geschrieben:Winter ist für mich kein RV, was man ja spätestens beim 2. Gegentreffer überdeutlich gesehen hat. Klar spielte er gegen St. Gallen recht ordentlich, das machte aber Mirlind nach der 10. Minute auch. Warum also nicht Aliti, Nathan, Mirlind, Omeragic in der Verteidigung? (Ich weiss, nachher ist man immer schlauer und ich kann auch nicht beweisen, dass es besser rausgekommen wäre.)

Hätte man so machen können, aber auch ein Mirlind Kryeziu steht massiv in der Kritik und Viele sprechen ihm die Superleaguetauglichkeit komplett ab. Ich bin mir sicher, dass Viele Rizzo die Nomination von Mirlind genauso um die Ohren geschlagen hätten, wie jene von Adi.

Dies sind einfach meine persönlichen Einschätzungen. Immerhin darf ich für mich beanspruchen, dass ich schon vor dem Spiel beim Betrachten der Startelf ein eher schlechtes Gefühl hatte. Leider wurde ich nicht eines Besseren belehrt.

Ich hatte jetzt selten ein richtig gutes Gefühl in der Rückrunde. Mir fehlen aber auch die Alternativen, von denen ich überzeugt wären, dass sie uns weiterbringen. Ohne Kololli sind wir vorne wenig überzeugend. Leider funktioniert das DM mit Doumbia (wirkt übrrspielt/matt) und Dzemaili (altersbedingte Auszeiten) nicht. Das hat uns unter Rizzo einst stark gemacht. Leider agieren auch Omeragic und Nathan nicht immer auf der Höhe.

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Re: Vaduz - FCZ, Sa. 06.02.2021, 20.30 Uhr

Beitragvon yellow » 07.02.21 @ 14:57

Zhyrus hat geschrieben:Das sind Alles Vermutungen, aber ich kann mir Domgjonis Zurückstufung nicht anders erklären.

Aus Platzgründen habe ich deine Antwort gekürzt.

Grundsätzlich verstehe ich deine Argumentation. Trotzdem möchte ich zu bedenken geben, dass auch ein schwacher Domgjoni fast immer besser ist als ein durchschnittlicher Heki. Gestern haben es Rizzo und J. Magnin vorgezogen den ausgelaugten Dzemaili und den wenig überzeugenden Heki spielen zu lassen. Heki hat leider meine Einschätzung ihm gegenüber ein weiteres Mal bestätigt. Dzemaili ist u.U. sogar verletzt, da man ihn nicht geschont hat (ich weiss, nachher ist man immer schlauer!).
Was ich sagen will, auch wenn deine Überlegungen zutreffen, hoffe ich nicht, dass man jetzt einfach auf Domgjoni für den Rest der Saison verzichtet. Du hast ja selber gesagt, dass du die intellektuellen Kompetenzen unserer Führungscrew durchaus als gegeben anschaust, und ich teile hier deine Ansicht voll und ganz, dann sollte es doch möglich sein, mit Domgjoni an einen Tisch zu sitzen und ihm klarzumachen, dass tolle Leistungen von ihm für ihn im Hinblick auf einen möglichen Transfer und für den FCZ mind. bis zum Sommer von grossem Interesse sein müssen.
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Colo
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Re: Vaduz - FCZ, Sa. 06.02.2021, 20.30 Uhr

Beitragvon Colo » 07.02.21 @ 16:22

Spielt Doumbia nicht neben Dzemaili ist nach meinem Gefühl defensiv zu wenig auf dem Platz. Was macht Dzemaili beim 3-1? Läuft er dermassena uf den Felgen? Unsere 6er inexistent und die IV verteidigen dumm, so gewinnst du kein Spiel
Forever-Lucien hat geschrieben:
Kein Problem KRONIK. Du weist, ich habe grosses vor mit Dir. Oder besser gesagt mit Dir und EL HOMO, welcher beachtlichen Erfolg im Forum feiern konnte. Ihr 2 seid wirklich die Senkrechtstarter der letzten Jahren. Jung frisch, knackig und unverbraucht.

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Re: Vaduz - FCZ, Sa. 06.02.2021, 20.30 Uhr

Beitragvon schwizermeischterfcz » 07.02.21 @ 16:57

Das meint die NZZ zur Partie:

Auch mit Blerim Dzemaili bleibt der FCZ ein Rätsel

Das 2:3 in Vaduz offenbart, dass der Rückkehrer Blerim Dzemaili den FC Zürich voranbringt – aber nur, solange sein Körper mitmacht. Nach der zweiten Niederlage gegen den Tabellenletzten innert zehn Tagen muss sich der FCZ einmal mehr mit der eigenen Unerklärlichkeit befassen.

Stephan Ramming
07.02.2021, 16.30 Uhr

Vielleicht war es ein paar Minuten zu spät. Blerim Dzemaili schaute zur Trainerbank und drehte die Hände über dem Kopf. Eine Viertelstunde war im Vaduzer Rheinpark-Stadion noch zu spielen, der FC Zürich lag 1:2 im Rückstand, für den Schlussspurt aber war die Energie aus Dzemailis Körper gewichen. Er wollte einem frischen Spieler Platz machen. Nach dem Signal zum Coach kam der Ball geflogen, Dzemaili verlor das Kopfballduell, danach trabte er hinter dem eingewechselten Matteo Di Giusto her und musste zuschauen, wie der ehemalige FCZ-Junior unbehelligt mit einem Weitschuss zum 3:1 traf. Dann war es so weit: Dzemaili durfte vom Feld.

Der 34-Jährige hatte wie schon in den drei Partien seit seiner Rückkehr mit einem Verband am linken Knie gespielt; ein Meisterwerk der Bandagier-Kunst. Nach einem Jahr ohne Wettkampf waren Probleme bereits in der kurzen Vorbereitung aufgetaucht, nun war die physische Belastung mit dem dritten Match innert acht Tagen zu gross geworden. In Vaduz zog sich Dzemaili eine Verletzung zu, über die noch nichts näher bekannt ist.

Auch in Vaduz hatte Dzemaili dem FCZ geholfen, solange er konnte. Sein Engagement, die Übersicht und das Gespür für Situationen machen die Zürcher zu einer besseren Mannschaft. Er war es, der nach zähen, von taktischer Disziplin geprägten vierzig Minuten die Führung für sein Team einleitete. Er beschleunigte das Spiel im plötzlich offenen Raum mit einem Antritt über zwanzig Meter und lancierte mit einem scharfen Pass Assan Ceesay, dessen Hereingabe Antonio Marchesano verwertete. Doch Dzemaili sah sich wie schon gegen YB am letzten Mittwoch immer wieder in Szenen verwickelt, die im Hader endeten. Er will, er kann. Allein – der Körper ist nicht immer imstande dazu.

Doch es wäre falsch, den Einbruch des FC Zürich nur mit Dzemailis physischen Problemen zu begründen. Dafür war das kollektive Nachlassen in der Mannschaft zu gross. Sie musste in der zweiten Halbzeit nicht nur gegen den heftigen Wind spielen, sondern auch gegen einen FC Vaduz, der nach der Pause mit einem neuen Plan auf den Platz zurückgekehrt war. Keinen Fehler machen und kein Tor bekommen, lautete er für die erste Halbzeit. Nun hiess er: früh angreifen, mit allen Mitteln den Weg zum gegnerischen Tor suchen. Ein einfacher Plan, dem der FCZ erstaunlich wenig entgegenzusetzen wusste.

So liess sich Becir Omeragic von Gabriel Lüchinger auf eine Weise in die Falle locken, dass der Schiedsrichter Penalty pfeifen musste. Knapp zehn Minuten später liess Adrian Winter nach einem Freistoss von Milan Gajic den Gegner in den Fünfmeterraum flanken, wo Joël Schmied mit einem Kopfball die Unordnung in der Abwehr der Gäste ausnutzte. In der Offensive blieb der FCZ stumpf.

«Ich weiss auch nicht, was in unseren Köpfen passiert ist», sagte der FCZ-Verteidiger Fidan Aliti. Auch sein Trainer war ratlos. Massimo Rizzo sagte: «Die Passivität in der zweiten Halbzeit kann ich mir nicht erklären.» So muss sich der FCZ einmal mehr mit der eigenen Unerklärlichkeit befassen. Zwei Niederlagen gegen den Tabellenletzten innert zehn Tagen setzen grosse Fragezeichen – nicht nur in Bezug auf die Verfassung von Dzemaili.
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