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eifachöppis hat geschrieben:

din Vater hat geschrieben:Der FCZ ist eh schon schlecht bei Cornern, aber gestern war das noch unterirdischer als sonst.

Oh ja... dies wurde auch im Liveticker-Thread diskutiert.
Wenn du schon nicht ins Spiel kommst, dann sollten wenigstens die stehenden Bälle für Gefahr sorgen.

Wie sich unserer Jungs (Gnonto, Marchesano, Khelifi) bei den stehenden Bällen anstellten, war jenseits von gut und böse.
Ohne scheiss, an einem 5. Ligaspiel werden die stehenden Bälle in der Summe besser getreten im Vergleich zu unseren Bällen im gestrigen Spiel.
1x kann ein Ball misslingen, klar. Aber etwa 10x? Kein einziger Ball wurde gut getreten... und auf der anderen Seite sorgte praktisch jeder Gajic-Eckball für Gefahr.
Das war nur noch peinlich! Fokus wo? Konzentration wo? Da stimmt schlichtweg die Einstellung nicht, darum auch meine Kritik auf voriger Seite.

Meine Fresse von einem Profi sollte man erwarten können, dass von 10 Ecken bei 5 potenziell Gefahr entstehen kann. (die Erwartungen sollten eigentlich bei 8 sein, diese Menschen machen die ganze Woche nichts anderes...) Aber wenn die Ecken nie auch nur annährend zum Penaltypunkt kommen ja dann ist klar dass nichts passiert....

Am meisten enttäuscht hat mich Domgjoni. Nicht, weil er schlechter als andere gewesen wäre, aber er hätte zeigen können, was er drauf hat, wenn er schon nach einem Spiel die Chance hat, die Position von Blerim zu übernehmen. Oder hat er etwa schon resigniert?

eifachöppis hat geschrieben:

spitzkicker hat geschrieben:Am meisten enttäuscht hat mich Domgjoni. Nicht, weil er schlechter als andere gewesen wäre, aber er hätte zeigen können, was er drauf hat, wenn er schon nach einem Spiel die Chance hat, die Position von Blerim zu übernehmen. Oder hat er etwa schon resigniert?

Er hatte eine völlig andere Aufgabe/Matchplan als Blerim im Spiel gegen Basel.
Domgjoni stand bei Ballbesitz FCZ extrem tief, teilweise sogar zwischen den beiden IV (Nathan/Aliti).

Ich gehe davon aus, dass Domgjoni exakt das umgesetzt hat, was Rizzo von ihm verlangte.

Rizzo liess daheim gegen den Tabellenletzten also defensiver Spielen als auswärts bei den Bebbi? Glaube ich kaum. Domgjoni ist sehr wertvoll und selten ein Glänzer - aber gestern war er eigentlich inexistent.

Dieser Schuss ging wohl hinten raus. Entweder haben die Spieler gegen Vaduz geglaubt, sie seien auf Wolke sieben und alles gehe jetzt von selbst, oder das Mittel hat sie gelähmt, statt aufgepusht, was wohl wahrscheinlicher ist.

Aus 20Minuten vom 29. Januar:

KAEX basic ist ein Mittel gegen Kater, das von einem Zürcher Start-up entwickelt wurde.

Seit der neuen Saison nutzt es auch ein grosser Teil des FCZ-Kaders.

Laut dem Athletik- und Konditionstrainer fühlen sich die Sportler besser und schneller erholt.

Als Produkt gegen den Kater wird das Nahrungsergänzungsmittel «KAEX basic» angepriesen. Nun haben es auch die FCZ-Spieler für sich entdeckt. Ein grosser Teil des Kaders nimmt das Produkt seit dieser Saison auf freiwilliger Basis regelmässig zu sich, um die Erholung zu unterstützen. «Die Spieler fühlen sich besser und schneller regeneriert – sowohl physisch als auch psychisch», bestätigt Athletik- und Konditionstrainer Chris Kolodziej.

Ob das Mittel dem Team am Samstag beim Match gegen den FC Basel zum überraschenden 4:1-Sieg verholfen hat, könne er nicht sagen. Im Spiel gegen Vaduz zumindest schien die Wirkung geringer zu sein. Der FCZ verlor 0:1. «Es ist sicher ein kleiner Baustein, um eine gute Leistung abzurufen und so zum Erfolg zu kommen», so Kolodziej.

«Spieler waren skeptisch»

Das Produkt stammt vom Zürcher Start-up ph. Dieses war auf den FCZ zugegangen. «Die Spieler waren zuerst etwas skeptisch, doch während einer Testphase wuchs die Überzeugung und vereinzelt haben es sich die Spieler danach sogar selbst in der Apotheke besorgt», sagt der Athletiktrainer.

Nun ist es zu einer Partnerschaft zwischen Hersteller und Fussballclub gekommen. Das freut den CEO und Gründer Pedro Schmidt, der Pharmazie studiert hat: «Wir finden es toll, dass wir den FCZ mit unserem Produkt unterstützen können», lässt er sich zitieren. Es sei ihm bewusst, dass viele Prozesse, wie zum Beispiel Übersäuerung der
Muskeln, Blutzuckerregulation in der Leber, Dehydration, auch beim Sport beteiligt sind. Die Pulvermischung wurde laut dem Unternehmen mittlerweile auch von der Kölner Liste für Athleten freigegeben. Das ist eine Liste von Nahrungsergänzungsmitteln mit minimiertem Dopingrisiko.

spitzkicker hat geschrieben:(...)
Aus 20Minuten vom 29. Januar:

KAEX basic ist ein Mittel gegen Kater, das von einem Zürcher Start-up entwickelt wurde.

Seit der neuen Saison nutzt es auch ein grosser Teil des FCZ-Kaders. (...)

Lustiger Ansatz, aber gegen Basel haben wir ja auch mit diesem Mittelchen gewonnen.

Die Differenz zum verdienten Sieg von Vaduz (Gratulation!) lag in den Köpfen unserer Spieler. Von Anfang an wirkten sie wie verunsichert, ja gar ängstlich. Und wenn die Überzeugung über weite Strecken fehlt... Da hätte es geholfen wenn dem Tonino in der 1. HZ ein Glücksschuss gelungen wäre (jaja - hätte, hätte, Fahrradkette^^)

Fritschi vom blue.tv hat während der Übertragung nicht nur einmal gesagt: die Vaduzer spielen mutig. Und wie sagt das Sprichwort so schön: 'den Mutigen gehört die Welt'.