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Josi hat geschrieben:Gemäss der Innerschweizer-Zeitung steht Abubakar vor der Unterschrift bei Lugano. Hält die Führung des FCZ an unserer Offensive fest, trotz Torflaute? Bliebt bis zum Sommer alles beim alten und hofft dass sich beim einten, wie anderen der Knopf löst?

Irgendwie kann ich mir das nicht vorstellen, wenn man die Transferpolitik/Entwicklung bei uns in den letzten Monaten anschaut. Man wurde fast auf jeder Position fündig und glücklich, auch wenn es im ersten Moment nicht nach dem erhofften "Knaller" aussah (Aliti, Doumbia, etc.). Darum würde ich fast die Hand ins Feuer legen, dass hier noch mind. 1 Offensivkraft kommt.

Ich wäre dafür, dass man unser Duo Bickel / Jurendic in dieser Transferphase richtig nutzt:

Jure holt einen gestandenen Stürmer, wie Drmic oder Abubakar.

Thomi holt eine unbekannte afrikanische Perle, mit der wir nicht gerechnet hätten.

Gemäss Ticinomeldungen ist Abubakar mit Lugano einig, Zug also eher abgefahren.

zuerchergoalie hat geschrieben:Ich wäre dafür, dass man unser Duo Bickel / Jurendic in dieser Transferphase richtig nutzt:

Jure holt einen gestandenen Stürmer, wie Drmic oder Abubakar.

Thomi holt eine unbekannte afrikanische Perle, mit der wir nicht gerechnet hätten.

oder eine aus dem NO...;-)

Also wenn Drmic keine Verstärkung ist, wer denn dann? Drmic ist ein überdurchschnittlicher Stürmer, zumindest auf nationaler Ebene. Wurde damals bei Nürnberg in der BULI fast Torschützenkönig, und seine Stationen danach waren auch nicht von schlechten Eltern (Leverkusen, Hamburg, Mönchengladbach, Norvich), zudem über Jahre in der Nati. Klar hatte er einen schweren Stand bei seinen Teams, dies lag aber einerseits an seinen verletzungsbedingten Rückschlägen und andererseits an der namhaften Konkurrenz. Aber nur noch die Tatsache, dass er bei guten Clubs untergekommen ist, zeugt ja schon von seiner Stärke. Das einzige, zugegebenermassen, grosse Handicap ist seine Verletzungsanfälligkeit. Aber die Klasse ist unbestritten vorhanden und würde dem FCZ gut tun. Denke aber (noch) nicht dass er eine Rückkehr ins Auge fässt.